Hans Tolzin ist Herausgeber des Impf-Report und Organisator der Stuttgarter Impfsymposien. In seinem Vortrag „Die Seuchen-Erfinder" erläuert er an Dutzenden Beispielen analog zu seinem gleichnamigen Buch, wie Wissenschaftler ihre Seuchen mittels selektiver Wahrnehmung konstruieren.
Georg Kneißl: „Was tun, damit mein Kind gesund bleibt?"
Dr. med G. Kneißl führt eine ganzheitliche Praxis bei München. Er verbindet chinesische, ganzheitliche und westliche Medizin und hat große Erfahrung in der Behandlung von Impfschäden. In seinem Vortrag zeigt er anhand von konkreten Beispielen aus seiner Praxis, wie Impfschäden therapiert werden können und wie Eltern und Kinder gesund bleiben oder gesund werden können.
Dr. med Klaus Hartmann: „Impfstoffe der Zukunft" (Vortrag)
Dr. med. Klaus Hartmann war zehn Jahre lang Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts, der deutschen Zulassungsbehörde für Impfstoffe. Heute ist er ein begehrter Gutachter für Impfschäden. In seinem Vortrag geht er auf die Frage ein, ob von den Dutzenden von Impfstoffen, die derzeit in der Entwicklung sind, mehr Sicherheit zu erwarten ist.
Bert Ehgartner ist Medizinjournalist, Dokumentarfilmer und Bestseller-Autor („Das Medizinkartell", „Lob der Krankheit", "Die Akte Aluminium"). In seinem Vortrag fasst er den aktuellen Kenntnisstand der Immunologie zusammen, der die Bedeutung von - insbesondere im Kleinkindalter - natürlich durchlebten Infektionen für eine nachhaltige Gesundheit betont. Dazu schildert der Wiener Ehgartner ein paar nette Absurditäten rund um das Geschäft mit der Impferei.
Dr. Klaus Hartmann: „Wie sicher sind die Zusatzstoffe von Impfungen?"
Dr. med Hartmann war zehn Jahre lang Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts. Heute ist er Gutachter für Impfschäden. In seinem Vortrag geht er ausführlich auf die Defekte ein, die durch gängige Zusatzstoffe von Impfungen hervorgerufen werden. Sein Fazit: Impfungen sind eine Maßnahme von vorgestern, die aktuellen Zusatzstoffe sind unsicher und veraltet, mit ihren Folgen aber werden wir auch noch übermorgen zu tun haben.
trotzdem begegne ich noch Muttis, die ihre Kinder impfen lassen "müssen" damit die Kleinen im Kindergarten angenommen werden. Ob berufstätig oder net. Ich finde in der DDR hatte man noch Impfzwang sogar röntgen lassen musste man sich oft, zu oft.
naja und jetzt ist es immer noch in den Köpfen der Eltern eingemeißelt sie müssen müssen und müssen
und das Jugendamt hat auch seine Finger im Spiel gabs nen Fall in München da hat m,an einer jungen Familie das Baby weggenommen weil der Vater sich gegen das Impfen weigerte nachdem sein kliener Sohn Impfschäden hatte man bezichtigte den Vater des Kindesmisshandlung weil der Kleine Hämatome hatte und prellungsähnlichen Symptomen und das obwohl der Kleine im Krankenhaus lag. Finde das Video nicht aber einige wissen schon was ich für welches ich meine
by the way: Wie sieht es denn mit BTM aus? Narkosezeugs ob Vollnarkose oder örtliche Betäubung?
Bei einem Ausbruch von Mumps im Nordosten der USA wurden zwischen dem 28. Juni 2009 und dem 27. Juni 2010 insgesamt 3.502 Kinder aus vorwiegend orthodox jüdischen Familien erfasst.