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Verfasst: 25.05.2011, 12:54 |
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Geo
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Verfasst: 26.05.2011, 05:00 |
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Superposter |
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Registriert: 06.03.2007, 19:44 Beiträge: 102
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Armin Risi hat geschrieben: Es ist tragisch und auf eine fatale Weise fortschrittsfeindlich, wenn Personen wie Hawking, Dawkins usw. diese Forschungsergebnisse (Nahtoderlebnisse) einfach ignorieren, nur um an ihrem materialistischen Weltbild festzuhalten.
Mich interessiert wie Hawking zu dieser Denkweise gekommen ist, vieleicht hat er darüber nachgedacht und ist zu diesem Ergebnis gekommen...
Hawkings Erklärungen würde ich gerne hören wenn er nach seinem letzten Tag feststellt das er falsch gedacht hat aber Burkhard Heim wird ihm drüben sicherlich helfen seinen Schock zu überwinden :)
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Nightrat
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Verfasst: 12.10.2014, 13:02 |
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Forenexperte |
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Registriert: 21.12.2008, 19:27 Beiträge: 587 Wohnort: Erde
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room10 hat geschrieben: ... Die fähigsten und genialsten Wissenschaftler, unter anderen auch Max Planck, haben festgestellt das Materie an sich nicht existiert. ...
Quelle? Zitat? Kann mich nicht erinnern, dass Planck jemals sowas behauptet hat.
"... a dream that became a reality and spread throughout the stars" -- Kirk (Whom Gods Destroy)
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Weltenbuerger Thorsten
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Verfasst: 12.10.2014, 13:48 |
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Forenveteran |
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Registriert: 18.01.2007, 14:18 Beiträge: 319 Wohnort: Hessen
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Vielleicht dies:
"Meine Herren, als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, der Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden.
Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich.
Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt - es ist der Menschheit nicht gelungen, das heißersehnte Perpetuum mobile zu erfinden - so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche - denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht - , sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott! Damit kommt der Physiker, der sich mit der Materie zu befassen hat, vom Reiche des Stoffes in das Reich des Geistes. Und damit ist unsere Aufgabe zu Ende, und wir müssen unser Forschen weitergeben in die Hände der Philosophie."
Quelle: Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft, Abt. Va, Rep. 11 Planck, Nr. 1797
Der einzig wichtige Weg, den wir in unserm Leben gehen sollten,
ist der Weg von unserem Verstand zu unserem Herzen
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