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rainer22
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Verfasst: 19.02.2010, 01:16 |
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Forenexperte |
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Registriert: 21.05.2009, 03:13 Beiträge: 611
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Hallo,
habe gerade eine äußerst interessante Seite gefunden, in der sehr viel Informationen über angebliche Untergrund Basen von Aliens zu finden ist. Naja, das ganze ist ziemlich spekulativ und auch für einschlägige Cropfm-Hörer schwer zu verdauen, aber wirklich sehr spannend zu lesen:
http://www.bibliotecapleyades.net/socio ... ound18.htm
Besondere Aufmerksamkeit möchte ich auf den Abschnitt mit den "Superstition Mountains" lenken, da ich mal in einem Buch über das Gold der Apachen gelesen habe, dass dort schon viele Menschen spurlos verschwunden sind. Und das in einer Zeit, als es dort längst keine Apachen mehr gab. Ich glaube, es war aus einem Buch der Reihe "Schätze dieser Erde" von Günther Seuren. Ich glaube es gibt drei Bücher dieser Reihe.
Auf der Seite http://www.bibliotecapleyades.net ist noch viel mehr zu finden, also viel Spaß beim rumstöbern.
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Verfasst: 19.02.2010, 01:16 |
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rainer22
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Verfasst: 22.02.2010, 01:22 |
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Forenexperte |
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Registriert: 21.05.2009, 03:13 Beiträge: 611
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Hier ist noch ein weiterer Bericht zu Untergrund-Basen. Ich habe ihn schon vor einigen Jahren gelesen, aber dann nicht mehr wiedergefunden. Klingt wirklich gruselig:
http://ufoexperiences.blogspot.com/2005/06/reptilians-in-cave-in-missouri.html
P. S.: In Luc Bürgins neuen Buch gibt es einen Bericht, wo es diverse Übereinstimmungen mit dem genannten gibt. Im 2. Weltkrieg flüchtete ein slowakischer Widerstandskämpfer in einer Höhle, die tief im Inneren offenbar künstlich bearbeitet war. Er hörte auch ein Geräusch wie von einer Turbine. Ein ortsansässiger Hirte hatte ihn gewarnt, in die Höhle tiefer herein zu gehen. Natürlich hätte es auch eine von Deutschen erstellte Anlage sein können. Ich selbst habe im Eulengebirge im südlichen Polen mal so eine Anlage besichtigt, die aber nie fertiggestellt wurde. Aber bei dem genannten Bericht aus Missouri könnte man auch an etwas anderes denken. Das erwähnte Symbol stimmt übrigens auch mit den Lacerta-Berichten überein.
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greyhunter
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Verfasst: 22.02.2010, 19:21 |
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Forenmeister |
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Registriert: 22.02.2010, 16:42 Beiträge: 1381 Wohnort: mYstarum
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von den ufo-hunters gibt es einen interessanten beitrag zum thema dulce
http://www.youtube.com/watch?v=DRLWJPiQzqI
signifikant ist die verbindung zu mutilations, schwarzen helikoptern & ufos...
gibt es eigentlich informationen über - mögliche - unterirdische anlagen in pine gap, australien?
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Swift
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Verfasst: 02.03.2010, 23:18 |
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Vielfachposter |
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Registriert: 16.05.2009, 00:00 Beiträge: 59
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rainer22 hat geschrieben: P. S.: In Luc Bürgins neuen Buch gibt es einen Bericht, wo es diverse Übereinstimmungen mit dem genannten gibt. Im 2. Weltkrieg flüchtete ein slowakischer Widerstandskämpfer in einer Höhle, die tief im Inneren offenbar künstlich bearbeitet war. Er hörte auch ein Geräusch wie von einer Turbine. Ein ortsansässiger Hirte hatte ihn gewarnt, in die Höhle tiefer herein zu gehen. Natürlich hätte es auch eine von Deutschen erstellte Anlage sein können. Ich selbst habe im Eulengebirge im südlichen Polen mal so eine Anlage besichtigt, die aber nie fertiggestellt wurde. Aber bei dem genannten Bericht aus Missouri könnte man auch an etwas anderes denken. Das erwähnte Symbol stimmt übrigens auch mit den Lacerta-Berichten überein.
Hat vielleicht jemand von Euch das Buch der Autoren Heinrich und Ingrid Kusch gelesen, mit dem Titel "Tore zur Unterwelt: Das Geheimnis der unterirdischen Gänge aus uralter Zeit", und kann womöglich Auskunft darüber geben, inwieweit sich der Inhalt hier einordnen lassen könnte, in den Kontext unterirdischer Komplexe nicht-menschlicher Herkunft? Seltsame, künstlich angelegte Höhlensysteme aus der Vorzeit sind anscheinend gar nicht so unbekannt, wie man vielleicht annehmen würde. – Weiß jemand, ob es solche Höhlensysteme eigentlich auch in den Bergen und Wäldern um Knittelfeld gibt? Zitat: Die Autoren: Dr. Heinrich Kusch, Prähistoriker und Lehrbeauftragter an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Jahrzehntelange wissenschaftliche Forschungs- und Ausgrabungstätigkeiten nicht nur in Österreich und verschiedenen europäischen Ländern, sondern insbesondere auch im Nahen Osten und Asien, später auch in Afrika und Mittelamerika. Über 140 Publikationen, darunter zwei großformatige Text-Bildbände über „Kulthöhlen in Europa“ und Höhlen in der Steiermark.
Ingrid Kusch studierte Geologie und Paläontologie und begleitete ihren Mann bei vielen Forschungsreisen und über 30 Expeditionen. Als international bekannte Anthropospeläologin liegt der Schwerpunkt ihrer Forschungsarbeiten auf der Höhlenarchäologie.
http://www.buecherquelle.at/Buchshop/Neuerscheinungen/Tore-zur-Unterwelt::2130.html
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rainer22
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Verfasst: 21.03.2019, 22:45 |
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Forenexperte |
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Registriert: 21.05.2009, 03:13 Beiträge: 611
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Ich wollte den Thread mal wieder aus der Versenkung holen. In der Geschichte zu der Höhle in Missouri gibt es ja ein Detail, das ganz interessant ist, und zwar ein Graffiti, das eine Art Grenze markierte, die die seltsamen Reptilienwesen nicht überschreiten konnten. Leider ist die ursprüngliche Version der Geschichte aus dem Jahr 2004 verschwunden (wurde offenbar irgendwo auf yahoo oder auf ufo.about.com veröffentlicht) und es war mir nicht möglich, eine nähere Beschreibung des Graffities zu entdecken.
Aber bei den sog. "Lacerta-Interview" werden zwei Symbole erwähnt: einmal eine blaue Schlange mit vier Flügeln und einmal eine Art Drache mit 7 Sternen. Nun bin ich zufällig auf einem Interneteintrag über die sog. "Mississippi-Kultur" gestolpert. Missouri gehört wohl nicht zu dem Verbreitungsgebiet, aber es gibt da eine interessante Parallele. Den in der Mississippi-Kultur, speziell in Moundville, Alabama gibt es auf Keramikgefäßen Darstellungen einer geflügelten Schlange, die als Unterweltsgottheit interpretiert wird. Die Idee von fremden Zivilisationen unter der Erde ist nicht neu, bereits der amerikanische Autor Lovecraft verarbeitete solche Legenden in seinen Werken in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dies nur als Nachtrag, vielleicht regt es den einen oder anderen zur eigenen Recherche an.
https://www.smithsonianmag.com/smart-news/authorities-recover-three-native-american-artifacts-stolen-alabama-nearly-40-years-ago-180970835/
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rainer22
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Verfasst: 24.02.2021, 00:07 |
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Forenexperte |
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Registriert: 21.05.2009, 03:13 Beiträge: 611
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Habe ein Video aus dem Jahr 2018 von Pso entdeckt, das hier ganz gut reinpasst: https://www.youtube.com/watch?v=nQ4ohooo_Yo
Interessant ist, das auch in dem Video holographische Wände in alten Tunneln oder Höhlen erwähnt werden, hinter denen es weitergeht, und manchmal von nichtmenschlichen Wesen bewacht werden.
Das Buch von Kusch habe ich nicht gelesen, aber die sog. Erdställe sind eigentlich ganz gut untersucht, und sind normalerweise auch viel enger und kleiner, als die Minen und Höhlen der USA, aus denen solche Berichte stammen. Aus Europa sind mir solche Berichte nicht bekannt, wenn man von den Lacerta-Files absieht, deren Wahrheitsgehalt und Ursprung aber unbekannt ist. Interessant ist auch, das manchmal Eingänge von Stollen trotz einer Markierung durch die Finder plötzlich verschwunden waren. Vielleicht habe ich davon schon berichtet, aber es gibt ein Buch über einen Kongress beim MIT in den USA in den 1990er Jahren. Dort hatten sich Forscher versammelt, die Entführungsberichte durch Aliens untersuchten. Auch Abductees, wie sich die Opfer nennen, waren dabei. Eine von 2 Zeuginen berichtetete, dass sie durch einen Tunnel, dessen Wände grünlich schimmerten, zu einer riesigen unterirdischen Halle kam, in der Ufos parkten. Die 2. Zeugin berichtete auch von dieser Halle, konnte sich aber nicht an dem Tunnel erinnern. Man sollte aber dazu sagen, das ihre Berichte wirkten, als wären beide zu dem Zeitpunkt in einem veränderten Bewustseinszustand gewesen.
Wie dem auch sei, es wäre interessant zu wissen, ob solche Berichte bereits dem Schriftsteller H. P. Lovecraft zu Ohren gekommen sind. Er lebte zwar vor dem offiziellen Beginn der Ufo-Berichte, aber die Ähnlichkeiten zu seinen Geschichten sind augenfällig.
Edit: Ich habe mir ein Buch von Kusch besorgt, es liest sich sehr spannend. Zumindest in diesem Buch scheint er davon auszugehen, das manche Erdställe mehrere 1000 Jahre alt sein könnten, andere aus dem Mittelalter sind. Ich selbst habe in Provins, Frankreich, unterirdische Anlagen besucht, die ähnlich aufgebaut waren wie die bekannten Erdställe aus Bayern, Östereich und Tschechien, aber auch sehr geräumig waren. Diese Anlagen haben z. B. Gucklöcher gehabt, wo man zu anderen Gängen blicken konnte, die teilweise parallel verliefen, aber auf unterschiedlichen Niveau wie zu dem Gang, in dem man sich befand. Einen Teil dieser Anlagen kann man auch als Tourist besuchen. Legenden sehen die Katharer oder Templer als die Baumeister, was soviel heißt, dass man keine Ahnung hat, wer sie erbaut hat.
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Psyognix
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Verfasst: 14.07.2021, 16:40 |
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Registriert: 13.04.2008, 20:58 Beiträge: 144 Wohnort: NPMR/PMR
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Gut, dass dieser alte Thread reaktiviert wurde, hatte schon länger die Absicht im Forum einmal nachzufragen, ob jemand (besonders die österreichischen Nutzer hier) eine Idee hat, welche Person sich hinter der folgenden Begegnung mit einem Reptiloiden verbergen könnte. Die Geschichte ist hier nachzulesen:
https://www.phantomsandmonsters.com/201 ... -cave.html
Interessant finde ich, dass hier auch relativ konkrete Details zur Person gemacht werden. Folgende Informationen stehen uns zur Verfügung:
Bei der Person soll es sich um einen Gregor handeln der in Gmunden leben soll.
Gregor soll ausgebildeter Geologe sein, der in Salzburg und Wisconsin studiert haben soll und zudem seit 1988 Höhlen in Österreich, Tschechien und Polen erforscht.
Die Höhle, in der sich das alles zugetragen haben soll, liegt wohl 2 KM nördlich von Obertraun.
Hat hier jemand ggf. Kontakt zu Herrn Kusch? Ggf. kennt er diese Person, da sich beide vermutlich beruflich einmal über den Weg gelaufen sind oder sich gar kennen?
Freue mich über Hinweise!
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rainer22
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Verfasst: 14.07.2021, 20:11 |
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Forenexperte |
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Registriert: 21.05.2009, 03:13 Beiträge: 611
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Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, war wohl ein Kollege oder Bekannter nach seinem Erlebnis noch einmal in der Höhle und hatte offenbar keine außergewöhnlichen Erlebnisse. Dazu kann ich nur folgendes sagen. Ich war in jungen Jahren zusammen mit anderen Studenten unter der Leitung einer älteren Kollegin in verschiedenen Höhlen der Fränkischen und Hersbrucker Schweiz. Die Höhlen dort sind nicht so groß wie im Alpenraum, aber können in Einzelfällen durchaus mehrere hundert Meter lang sein. Da kann man schon einmal falsch abbiegen, wenn man die Höhle nicht genau kennt.
Z. B. eine Windloch genannte Höhle östlich Nürnberg ist ein richtiger Irrgarten. Eine andere Höhle in der Nähe ist leider inzwischen zerstört, sie lag in einem Steinbruch eines Zementwerkes und da waren einige gefährliche Stellen, weil durch die Sprengungen im Steinbruch sich Felsstücke an der Decke gelockert hatten. Eine weitere Höhle bei Neuhaus an der Pegnitz hatte nach etwa 100m einen immer mehr abfallenden Gang, der in einem tiefen Schacht endete. Ein Wunder, das da noch nichts passiert ist. Aber diese Höhlen sind etwas versteckt, wenn es auch inzwischen Bücher gibt, die die Lage von manchen Höhlen enthüllen. Allerdings muss man dazu sagen, die meisten Höhlen in diesem Gebiet sind nur kleine Löcher. Neu entdeckte größere Höhlen werden meist geheim gehalten und sind nur Experten zugänglich. Es gibt aber auch einige Schauhöhlen, wo auch ein normaler Tourist rein kann.
Edit: Ich habe da z. B. ein Gerücht gehört, dass einige Kilometer von Streitberg entfernt vor 20-30 Jahren eine größere Höhle entdeckt wurde. Ich glaube, sie lag auf einem privaten Grundstück. Da viele Höhlen schon von Raubgräbern oder selbsternannten Höhlenforschern umgegraben wurden, hat man sich wohl dazu entschlossen, den Fundort geheim zu halten. Es gibt bei Streitberg auch eine Schauhöhle, die Binghöhle, das sollte man nicht verwechseln.
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Psyognix
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Verfasst: 15.07.2021, 10:24 |
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Superposter |
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Registriert: 13.04.2008, 20:58 Beiträge: 144 Wohnort: NPMR/PMR
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Zitat: My colleague who originally found the cave told me that he has explored the cave since my encounter but never mentions anything about the chamber, other passageways or bizarre beings.
Korrekt, aber ich sehe hier keinen Grund warum das Ereignis deshalb nicht stattgefunden haben soll, schließlich sieht man mich auch nicht täglich an der gleichen Kreuzung, um einmal die Logik in dem "Einwand" darzulegen.
Und mich erinnerte die Geschichte stark an ein Erlebnis welches Soldaten im Vietnamkrieg gehabt haben sollen. Die Autorin Ardy Sixkiller Clarke erzählt mehrere Geschichten in ihrem Buch "Space Age Indians: Their Encounters with the Blue Men, Reptilians, and Other Star People" nach. In einer der Nacherzählungen haben US-Soldaten indianischer Abstammung das Tunnelsystem des Viet Cong ausgekundschaftet und sind irgendwann in einen Hohlraum durchgebrochen. Dort werden die gesichteten Wesen sehr ähnlich geschildert, auch der stechende Geruch wird wie in obiger Geschichte erwähnt!
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