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 Betreff des Beitrags: NASA & Co.-Diskussion
BeitragVerfasst: 08.08.2023, 07:09 
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EDIT: Abgeteilt vom Thread Dr. Kusch und die Folgen - Fragen und Antworten

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Sapere aude


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 08.08.2023, 07:09 


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BeitragVerfasst: 08.08.2023, 07:57 
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Hans-peter hat geschrieben:
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Naja, das kann man anders sehen (ich weiß, mit der Meinung bin ich oft unpopulär in "Szene"-Unterhaltungen): Wenn man sich wirklich mit der Raumfahrt-Geschichte und Technologie-Evolution (inkl. der vielen beteiligten Unternehmen und Personen) beschäftigt, erscheint die Auffassung, dass die NASA ihre Raumfahrt nur hoaxen würde, als äußerst unwahrscheinlich. Zumal es bereits Fotos und Filmaufnahmen aus Zeiten gibt (1960er), wo man sowas noch nicht glaubwürdig in Hollywood fälschen konnte. Dazu sollte man sich auch mal mit der Geschichte der Foto- bzw. Filmtechnik und Special Effects befassen. Denn selbst ein Kubrik konnte sowas damals nicht fälschen, obwohl der Film "2001" für seine Zeit sehr eindrucksvoll aussieht. Dennoch sehen die echten Bilder aus den 1960ern von Erde & Co. genauso aus, wie heute, während man damals in Hollywood-Filmen noch mit offensichtlichen Matte-Paintings (vor allem in 4k gut erkennbar) oder bemalten Styropur-Kugeln gearbeitet hat. Das sogar noch bis in die 80er (erste Star Wars-Triologie) und frühe 90er hinein.

Zudem es gibt tausende, beiläufige Fotos von der Erde (vor allem von den Apollo-Missionen), deren Blickwinkel (Erdrotation), Wolkenformationen etc... sich auch im Laufe der Tage verändern. Da hätte man damals schon Jahre gebraucht, um die alle als Matte Paintings zu fälschen (mit null Fehlertoleranz). Es sei denn, man nimmt an, dass die NASA schon vor 60 Jahren perfekte CGI-Rendering-Farmen besaß. Das wäre jedoch ein gewaltiger Strohhalm, um die Weltraum-Hoax-Annahme aufrecht zu erhalten, denn auch in der Technologie-Geschichte der Computergrafik gibt es keine Hinweise auf sowas. Erst in den 2000ern wurde CGI gut genug, um Raumfahrt-Szenen 1:1 wie die Originale darzustellen (Gravity, First Man etc...). Selbst im Film "Apollo 13" (1995) sieht die Mondszene (wo Tom Hanks im Tagtraum auf dem Mond spaziert) für das geübte Auge unecht aus, obwohl der Film selbst nach heutigen Maßstäben noch wunderschöne Special Effects hat.

Daher empfehle ich immer eine interdisziplinäre, fachliche Beschäftigung mit solchen komplexen Themen (mache ich bei dem Thema schon seit ca. 30 Jahren). Noch ein CROPfm-Sendungstipp dazu (schon lange her):
https://cropfm.at/archive/show/moon

Auch gut: Ein Filmemacher erklärt, warum man die Mondlandungen damals nicht so hätte fälschen können, wie man sie im TV sah:
https://www.youtube.com/watch?v=_loUDS4c3Cs


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BeitragVerfasst: 09.08.2023, 08:50 
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BeitragVerfasst: 09.08.2023, 09:46 
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greyhunter hat geschrieben:
:mrgreen:

Auch gut. :lol:

Interessantes Detail: Bei den Trainingsfahrten auf der Erde hatte der Mondrover einen verstärkten Rahmen und normale Gummireifen, während die Konstruktion für den Mond leichter (und fragiler) war. Die Reifen waren z.B. auch aus leichtem Aluminium-Geflecht, um so viel Gewicht wie möglich zu sparen. Das war genau für die 1/6-Schwerkraft konstruiert, aber auf der Erde wäre der Rover vermutlich zusammengebrochen, wenn man sich draufgesetzt hätte (zumindest bei zwei Astronauten inkl. schweren Raumanzügen und Ausrüstung).

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Witzig war auch ein Vorfall bei Apollo 17, als ein Kotflügel zerbrach, und den Astronauten ständig Staub entgegengeschleudert wurde. Das hat man dann notdürftig mit Panzertape und dem Bord-Handbuch repariert:

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Den staubigen, improvisierten Kotflügel kann man heute noch im National Air and Space Museum sehen.


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BeitragVerfasst: 10.08.2023, 16:51 
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Hallo zusammen und danke für die Resonanz.

Die Collage ist vielschichtig, aber sie ist leider nicht gut genug, denn ein Bild oder Kunstwerk, das man erklären muss und das nicht durch sich selbst wirkt, taugt nicht viel.
Die Überschrift ist naürlich sarkastoironisch gemeint.
Ich möchte damit auch keine Diskussion über die Möglichkeit oder Unmöglichkeit von amerikanischen oder sonstigen Mondflügen mit der uns vorgeführten Ausrüstung beginnen, die Collage hat jedenfalls damit wenig zu tun und dazu habe ich mich auch bereits geäussert. Ich finde sie jedenfalls zumindest witzig.

Trotzdem, zur Erläuterung des von wingman angesprochenen, wer als 1000 Augen Speerspitze des Fortschritts herumläuft, Billionen verbraten hat und verbrät, Autorität in Sachen Raumfahrt, Astrophysik und Erdbeobachtung spielt und immer wieder auf seine leeren Hände hinweist : UFOs? was ist das ? Nie so was gesehen. Unsere Missionen verlaufen klinisch sauber! Wasser? Ja, nein, doch, vielleicht, eher nicht. Methan: Ja , aber woher wissen wir nicht, könnte auch vulkanisch sein, aussagekräftige Fotos des größten Vulkanes im Sonnensystem Mt. Olympus? Ähh, ähhh.... , Wolkenbildung, ja,nein,äh, Kohlendioxyd vielleicht ?, Wind ? Windgeräusche?, ähh, leider ging soeben das Mikrofon kaputt, saubere Nahaufnahmen von Phobos und Daimos? ääh, ähh ... und so weiter, der ist entweder ein abgefeimter Lügner oder ein Betrüger.

Was die Mondflüge in der behaupteten Form betrifft wiederhole ich hier nochmals die drei Szenarien.

Zitat: "Die Mondflüge in der behaupteten Form sind unmöglich. Und kein sogenannter „Fachwissenschaftler“ spricht aus, was die Spatzen von den Dächern pfeifen, bzw. was ein Kindergartenkind verstehen würde, nämlich, daß diese Vorsteinzeitgrufties in ihren vom Gewaltprinzip angetriebenen unkomfortablen Vorsteinzeitbüchsen aus Millionen von voneinander abhängigen Einzelteilen, unter brutalsten physikalischen Bedingungen, wie uns vorgeführt, noch nicht mal unsere Atmosphäre heil verlassen könnten:
1. Entweder fanden die Mondflüge nicht statt = Totallüge.
2. Oder die verwendete Technik ist eine völlig andere, als die uns gegenüber behauptete.
3. Oder die Verhältnisse im sogenannten „Weltraum“ sind völlig andere, als uns gegenüber behauptet.
Kombinationen der drei Szenarien sind möglich."
Zitatende.

NASA = Never A Straight Answer, die Verquickung mit Geheimdiensten und dem Militär, deshalb fällt das A und entlarvt die NSA, jedes Jahr ein Billionendollaretat, aber sie haben bisher nichts gesehen und nichts Gescheites gefunden, Verschwendung und Korruption bis zum Abwinken ( Baumarktschrauben das Stück für 600 Dollar), darüber klagt sogar die zuständige Aufsichtsbehörde, (Militär-) Astronauten, die aus der International Space Station zurück kommen und entweder mit einer Onemanshow gutdotiert durch den Lehrbetrieb tingeln oder/ und uns den Buckel vollügen, Rover und andere Schüsseln auf dem Mars, die, abgesehen vom Problem des Hinbringens, ferngesteuert unter Extrembedingungen jahrelang funktionieren sollen, obwohl die Signallauflänge ein Eingreifen bei Pannen verhindert, keinerlei Probleme mit Strahlung, kosmischem Staub, Mikrometeoriten oder richtig dicken Brocken (Was prasselt an Gewicht tagtäglich auf unseren Planeten herunter, ohne dass es verglüht, das was auf dem Weg verglüht als beschleunigte Masse dazugerechnet, bekommt man eine Vorstellung, mit was es Herr und Frau Supermann und ihre Ausrüstung in 200 km Höhe zu tun bekommen.), aber ich schweife ab, habe zulange zu tief in das schwarze Loch geschaut, pardon.

Jedenfalls ist Mr. Sir froh über den neuen Etatposten, darin lassen sich neue Summen verstecken- und daraus abzweigen.

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Wenn keiner vorgeht werden alle zurück bleiben.


Sapere aude


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BeitragVerfasst: 11.08.2023, 08:59 
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Hans-peter hat geschrieben:
Trotzdem, zur Erläuterung des von wingman angesprochenen, wer als 1000 Augen Speerspitze des Fortschritts herumläuft, Billionen verbraten hat und verbrät, Autorität in Sachen Raumfahrt, Astrophysik und Erdbeobachtung spielt und immer wieder auf seine leeren Hände hinweist :

Die Sache ist, dass Geld nur damals keine wirkliche Rolle gespielt hat, weil es um ein Propaganda-Wettrennen mit der Sowjetunion ging. Da stand System gegen System, und der Hauptfokus der Ingenieurskunst lag auf Militär, Waffentechnik, Luft- und Raumfahrt, Antriebssystemen, Spionage etc... So wie ich hörte, waren das damals auch die gefragtesten Studienbereiche. Schon nach den ersten paar Mondlandungen stellte man die Frage nach dem Nutzen (Apollo 13 wurde nichtmal mehr live im TV übertragen, bis der Unfall passierte), und nach Apollo 17 beendete man die Mondflüge, obwohl es noch bis Apollo 21 oder so geplant war. Denn das Ziel war erreicht: Die Sowjetunion bis zum Ende der 1960er beim Wettlauf zum Mond zu schlagen (gemäß Kennedys gesetzter Prämisse).

Danach wurde wesentlich kleiner skaliert, und es kam die Raumstation Skylab, welche im Prinzip aus den übriggebliebenen Saturn 5-Raketen gebastelt wurde. Ein paar Jahre darauf kam das Space Shuttle, was vor allem unter ökonomischen Gesichtspunkten (Wiederverwertbarkeit) konstruiert wurde. Es erwies sich dann allerdings nicht so ökonomisch, wie man es sich ursprünglich erhoffte. Fahrlässigkeiten im Management, die ausschließlich mit der Kosten-Effizienz zu tun hatten, führten dann u.a. auch zum Challanger-Unglück. Und heute haben wir verschiedene Raumfahrt-Unternehmen, die mit möglichst ökonomischen, wiederverwertbaren Raumfahrzeugen konkurrieren.

Zitat:
UFOs? was ist das ? Nie so was gesehen. Unsere Missionen verlaufen klinisch sauber!

Offiziell würden die das auch nicht zugeben. Genauso wenig, wie sie bis heute zugeben, dass sie z.B. private PSI-Experimente von Edgar Mitchell an Bord von Apollo 14 geduldet haben (laut ihm wusste man im Apollo 14-Team davon), oder dass 1984 unter der Hand Remote Viewing-Targets auf dem Mars an das Monroe Institute übergeben wurden, damit Joseph McMoneagle sie viewt (übergeben von einem NASA-Mann, gemonitort von Robert Monroe). Private Aussagen über Sichtungen mehrerer Astronauten sprechen bezüglich UFOs auch eine deutliche Sprache. Selbst bei den Mondmissionen soll es Codewörter für den Funkverkehr gegeben haben, die von den Astronauten benutzt werden sollten, falls sie ein UFO sehen.

Zitat:
Wasser? Ja, nein, doch, vielleicht, eher nicht. Methan: Ja , aber woher wissen wir nicht, könnte auch vulkanisch sein, aussagekräftige Fotos des größten Vulkanes im Sonnensystem Mt. Olympus? Ähh, ähhh.... , Wolkenbildung, ja,nein,äh, Kohlendioxyd vielleicht ?, Wind ? Windgeräusche?, ähh, leider ging soeben das Mikrofon kaputt, saubere Nahaufnahmen von Phobos und Daimos? ääh, ähh ... und so weiter, der ist entweder ein abgefeimter Lügner oder ein Betrüger.

Ich denke, das hat weniger mit Vertuschung, als vielmehr mit dem seriösen Anstrich zu tun. Denn die haben schon seit den Mondlandungen immer wieder unter Feuer der Öffentlichkeit gestanden, ob die Budgets gerechtfertigt sind und etwas sinnvolles dabei herauskommt. Wenn sie dann noch mit Grenzwissen oder UFOs anfangen würden, wäre das (zumindest in den bisherigen Jahrzehnten) einer Selbstdiskreditierung gleichgekommen.

Was in so einem Fall passiert, kann man auch gut am Beispiel des Remote Viewing-Programms der Geheimdienste sehen, welches seit den späten 1980ern so stark geleakt wurde, dass man 1995 den AIR-Report fingierte ("Remote Viewing hätte keinen Nutzen gebracht"), damit die Presse nicht tiefer bohrt. Denn auch dort war der interne Druck enorm, witzigerweise vor allem durch christliche Fundamentalisten (die jegliche Form solcher Methoden für satanisch hielten). Mehr noch als aus finanziellen Gründen, obwohl die wohl auch eine Rolle spielten, weil der Kalte Krieg vorbei war. Im Geheimen hat man das sicherlich eh als neues Black Project an anderer Stelle weitergeführt.

Die NASA ist auch nicht das einzige Beispiel, wo sich die Außendarstellung deutlich von einigen internen Projekten unterscheidet. So hat Boeing auch mal eine Studie durchgeführt, wie sehr sich PSI-Effekte auf die Flugsicherheit auswirken könnten. Hört man natürlich offiziell nichts von. Oder dass Nolan Bushnell, Gründer von Atari und Videospiel-Pionier der ersten Stunde, sich zusammen mit Russel Targ an PSI-gesteuerten Spielautomaten versucht hat (die dann jedoch keinen Publisher fanden). Ähnlich läuft es heute mit teils sehr großen Konzernen, die grenzwissenschaftliche Dienstleistungen in Anspruch nehmen oder gar eigene Abteilungen dafür haben, aber das stets hinter Whitelabels verstecken (McMonealge soll für derartige Aufträge jeweils fünfstellige Summen bekommen haben). Denn damit konnte man sich bisher nicht sehen lassen. Das ist zumindest in Europa und den USA so, denn z.B. in Südamerika ist man da nicht so zimperlich. Da haben hohe Politiker und größere Firmen z.B. schon vielfach die Dienste von Hellseher Martin Zoller in Anspruch genommen.

Zu Phobos und Deimos: Das waren 1989 die russischen Sonden, nicht NASA. Und dort kam es zu einem äußerst rätselhaften Vorfall, wo zum Schluss irgendein Objekt auf die Sonde zuraste, und dann die Verbindung abbrach. Glaubt man einigen Remote Viewing-Sessions von Ed Dames darauf, war es ein altes, automatisiertes Verteidigungssystem. Ich kenne auch andere Sessions, in denen Phobos teilweise hohl warhgenommen wurde, mit künstlichen Strukturen darin. Aber das ist natürlich kein Beweis, solange es nicht gelingt, dort selber nachzuschauen.

Zu Wolkenbildung und Wasser (ich vermute mal auf dem Mars): Das ist eigentlich schon längst bestätigt und sogar von der Erde aus sichtbar. Wassereis-Frost und Tröpfchen-Kondensation ist fotografisch bestätigt (ich glaube Curiosity oder Perseverance). Zudem gibt es Bilder, wo zu verschiedenen Jahreszeiten etwas aus dem Marsboden fließt, was den Boden einzufeuchten, oder zumindest zu verdunkeln scheint. Da war nach meinem letzten Kenntnisstand allerdings noch nicht klar, ob es Wasser ist (aber wäre naheliegend). Ausgetrocknete Bachbetten mit rundgeschliffenen Kieselsteinen hat man auch schon gefunden.

Man sollte dabei auch im Hinterkopf behalten, dass man im Gespräch bleiben möchte, und deshalb immer wieder aufgeblasen wirkende, sehr theoretische Pro und Contra-Artikel publiziert, wo es eigentlich nur um Nichtigkeiten geht (sicherlich auch um das Funding zu sichern). Nach dem Motto "Institut XY veröffentlicht neue Studie über das Menstruationsverhalten von Kühen bei Vollmond".

Zu Windgeräuschen: Sind seit Perseverance (jetzt seit mehreren Jahren) mit dem Onboard-Mikrofon aufgenommen. Sogar das Fluggeräusch der kleinen Drohne Ingenuity wurde aufgenommen, wenn auch viel gedämpfter, als es auf der Erde klingen würde, wegen der sehr dünnen Luft. Was viele auch nicht wissen: Schon in den 2000ern wurden Windgeräusche in der Titan-Atmosphäre beim Landeanflug von Huygens aufgenommen (stark komprimiert wegen dem fernen Datenstrom), und 1982 sogar schon Geräusche auf der Venus-Oberfläche von Venera. Spannend ist hierbei, wie klar die Geräusche auf der Venus, und wie dumpf sie auf dem Mars sind. Denn die Atmosphäre der Venus ist fast 100 mal dichter.

Es passiert schon sehr viel bei den Raumfahrt-Programmen, auch von offizieller Stelle. Man muss sich nur mal richtig da reinarbeiten.

Zitat:
Was die Mondflüge in der behaupteten Form betrifft wiederhole ich hier nochmals die drei Szenarien.

Zitat: "Die Mondflüge in der behaupteten Form sind unmöglich. Und kein sogenannter „Fachwissenschaftler“ spricht aus, was die Spatzen von den Dächern pfeifen, bzw. was ein Kindergartenkind verstehen würde, nämlich, daß diese Vorsteinzeitgrufties in ihren vom Gewaltprinzip angetriebenen unkomfortablen Vorsteinzeitbüchsen aus Millionen von voneinander abhängigen Einzelteilen, unter brutalsten physikalischen Bedingungen, wie uns vorgeführt, noch nicht mal unsere Atmosphäre heil verlassen könnten:
1. Entweder fanden die Mondflüge nicht statt = Totallüge.
2. Oder die verwendete Technik ist eine völlig andere, als die uns gegenüber behauptete.
3. Oder die Verhältnisse im sogenannten „Weltraum“ sind völlig andere, als uns gegenüber behauptet.
Kombinationen der drei Szenarien sind möglich."
Zitatende.

4. Oder die Mondflüge fanden statt wie dokumentiert, und nicht bei jedem zufälligen Abstecher auf vereinzelte Orte des Mondes muss man von UFOs umzingelt sein (man wird ja auch nicht sofort von UFOs entführt, wenn man einen Spaziergang in einer amerikanischen Wüste macht). Die haben bei den Apollo-Missionen zu Fuß bzw. mit den Mondrovern nur einige 100m (Apollo 11) bzw. um die 30km (Apollo 17) zurückgelegt. Der Mond ist zwar viel kleiner als die Erde, aber hat immer noch eine riesige Oberfläche, die nicht aus Bodennähe erkundet wurde (ebenso Venus, Mars etc...). Da könnten riesige, unterirdische oder durch Staub unscheinbar gewordene Anlagen irgendwo verborgen liegen, und keiner hätte es gemerkt.

Zitat:
NASA = Never A Straight Answer, die Verquickung mit Geheimdiensten und dem Militär, deshalb fällt das A und entlarvt die NSA, jedes Jahr ein Billionendollaretat, aber sie haben bisher nichts gesehen und nichts Gescheites gefunden, Verschwendung und Korruption bis zum Abwinken ( Baumarktschrauben das Stück für 600 Dollar), darüber klagt sogar die zuständige Aufsichtsbehörde, (Militär-) Astronauten, die aus der International Space Station zurück kommen und entweder mit einer Onemanshow gutdotiert durch den Lehrbetrieb tingeln oder/ und uns den Buckel vollügen, Rover und andere Schüsseln auf dem Mars, die, abgesehen vom Problem des Hinbringens, ferngesteuert unter Extrembedingungen jahrelang funktionieren sollen, obwohl die Signallauflänge ein Eingreifen bei Pannen verhindert, keinerlei Probleme mit Strahlung, kosmischem Staub, Mikrometeoriten oder richtig dicken Brocken (Was prasselt an Gewicht tagtäglich auf unseren Planeten herunter, ohne dass es verglüht, das was auf dem Weg verglüht als beschleunigte Masse dazugerechnet, bekommt man eine Vorstellung, mit was es Herr und Frau Supermann und ihre Ausrüstung in 200 km Höhe zu tun bekommen.), aber ich schweife ab, habe zulange zu tief in das schwarze Loch geschaut, pardon.

Joa, wie es bei jeder Regierungsorganisation zu vermuten ist. Viele der Kritiken rühren jedoch häufig aus mangelnder Sachkenntnis über Raumfahrt, Technik etc..., weniger weil man die NASA der eindeutigen Lüge überführen würde. Ich beschäftige mich seit über 30 Jahren mit diesen Themen, und je mehr Sachkenntnis man sich aneignet, desto weniger halten diese Vorwürfe stand.

Zur Signallauflänge (ab Mars): Die ist ein Problem, denn bei Pannen dauert es 10-20 Minuten, bis die Rover reagieren. Deshalb haben sie neuerdings auch gewisse Selbsthilfe-Automatismen in der Software. Das ist nicht wirklich ein KI-Wunder, denn es geht hauptsächlich nur um Gelände-Herausforderungen, defekte Schaltungen (die werden redundant gebaut) oder Software-Probleme. Da war sogar schon die einfache Programmierung des LM-Boardcomputers bei den Mondlandungen sehr elegant (den Quellcode kann man inzwischen runterladen).

Zur Strahlung: Da kommt ja immer wieder der Van Allen-Gürtel ins Gespräch, der angeblich augenblicklich tödlich wäre. Ist er nicht, jedoch sollte man nicht tagelang darin verweilen. Zumindest nicht mit einem so dünnen Raumschiff wie Apollo damals. Die sind dort innerhalb kurzer Zeit durchgeflogen, und die absorbierten Strahlungswerte sind auch bekannt. Ich denke, der Ursprung dieses Gerüchtes kommt von einem einzigen Zitat von irgendeiner beteiligten Person, was mal aus dem Zusammenhang gerissen wurde. Nach dem Motto "USA hat funktionsfähigen Warpkern", obwohl eigentlich nur jemand das mathematische Warp-Modell neu berechnet hat (solche aus dem Kontext gerissenen Sensationsmeldungen konnte man schon Mitte der 1990er im Usenet erleben).

Zu Mikro- und Makro-Meteoriten: Die sind eine Gefahr. Man hat schon diverse Einschlagsschäden an der Außenhülle der ISS etc... gefunden, die dann zum Glück nicht auch noch die innere Hülle durchdrungen haben. Dazwischen befindet sich ein Hohlraum (als Puffer), der genau für solche Fälle gedacht ist. Würde es einen Astronauten bei einer EVA treffen, könnte das tödlich enden. Allerdings ist das Weltall auch relativ leer, weshalb man schon sehr viel Pech haben muss, um in diesem großen Raumvolumen was Größeres abzukriegen. Kann aber wie gesagt passieren.

Zitat:
Jedenfalls ist Mr. Sir froh über den neuen Etatposten, darin lassen sich neue Summen verstecken- und daraus abzweigen.

Black Budgets sind nochmal ein ganz anderes Thema. Man denke an 9/11, als ausgerechnet der Teil des Pentagons getroffen wurde (von was auch immer), in dem das Verschwinden von mehreren Billionen (nicht Milliarden) Dollar untersucht wurde. Wo die wohl hingewandert sind, nachdem die Spuren vernichtet wurden?


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 Betreff des Beitrags: Re: NASA & Co.-Diskussion
BeitragVerfasst: 11.08.2023, 17:58 
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Vielen Dank wingman für deine große Mühe Licht in die NASA und in die sogenannte Weltraumfahrt zu bringen und (mir) einige Dinge verständlich zu machen und einige meiner eventuellen Irrtümer zu korrigieren.
Lass mich mit einigen Sätzen bitte das Thema beschliessen. Man könnte jetzt jeden einzelnen angesprochenen Punkt noch näher beleuchten, das ist wahr, aber was würde das bringen? Es ist wie bei den Argumenten gegen die Mondlandungen. Jedes einzelne Argument lässt sich widerlegen oder zumindest erschüttern bzw.relativieren. Aber in ihrem synergetischen Zusammenwirken betrachtet wird das schon schwieriger. Es ist wie bei diesen 1 Million Einzelteile Raketen:Jedes Bauteil auf allen Zusammenbau- Ebenen mehrfach funktions- und sicherheitsgetestet, in höheren Compartments zusammengefasst und dort wieder und wieder getestet und dann vereist eine Antenne oder ein paar Kacheln fallen ab.
Das Gesetz lautet: Je mehr Teile eine Maschine oder ein Projekt enthalten, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer Fehlfunktion.

Deshalb behauptet der Zenderwisch in einer entspannten Phase im Kapitel "Über die Maschinen":
„Sobald sie aus mehr als einem Stoff bestehen,
müssen sie zugrunde gehen.“

Von Navigationsproblemen und ähnlichem nicht zu reden. Wenn die NASArealiät mit einigen kleinen aber lässlichen Sünden im Großen und Ganzen eine Erfolgsgeschichte technologischer Spitzenleistungen wäre, eine Annahme, von der du auszugehen scheinst, dann wäre alleine das Übersehen der "UFOs", egal was sie sind, trotz der sensorischen Hochrüstung Grund genug die "Behörde" aufzulösen und dann die Schamlosigkeit auch noch für UFO-Untersuchungen Steuergeld abzugreifen, eine reine Unverschämtheit.
In Bezug auf UFOs: Entweder ihre Technik taugt nichts oder sie lügen und betrügen, daß sich die Balken biegen. Und bitte nicht die amerikanischen Massenmorde (gilt auch für die Russen) der letzten Jahrzente vergessen. Tricksen, tarnen, täuschen, heucheln ist eine bei Jenen weit verbreitete Charaktereigenschaft. Ich habe beschlossen, ihr nicht zum Opfer zu fallen.
Nochmals meinen Dank und einen schönen Gruß.

Ps: Die Umlaufbahnen sollen ja etwas exotisch sein. Sind die Monde am Tag von der Marsoberfläche aus sichtbar?


Sapere aude


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 Betreff des Beitrags: Re: NASA & Co.-Diskussion
BeitragVerfasst: 12.08.2023, 12:14 
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Hans-peter hat geschrieben:
Vielen Dank wingman für deine große Mühe Licht in die NASA und in die sogenannte Weltraumfahrt zu bringen und (mir) einige Dinge verständlich zu machen und einige meiner eventuellen Irrtümer zu korrigieren.
Lass mich mit einigen Sätzen bitte das Thema beschliessen. Man könnte jetzt jeden einzelnen angesprochenen Punkt noch näher beleuchten, das ist wahr, aber was würde das bringen? Es ist wie bei den Argumenten gegen die Mondlandungen. Jedes einzelne Argument lässt sich widerlegen oder zumindest erschüttern bzw.relativieren. Aber in ihrem synergetischen Zusammenwirken betrachtet wird das schon schwieriger. Es ist wie bei diesen 1 Million Einzelteile Raketen:Jedes Bauteil auf allen Zusammenbau- Ebenen mehrfach funktions- und sicherheitsgetestet, in höheren Compartments zusammengefasst und dort wieder und wieder getestet und dann vereist eine Antenne oder ein paar Kacheln fallen ab.
Das Gesetz lautet: Je mehr Teile eine Maschine oder ein Projekt enthalten, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer Fehlfunktion.

Ja, und genau das ist ja auch öfter passiert. Ende der 50er / Anfang der 60er ist quasi noch jede dritte (unbemannte) Rakete explodiert. Deshalb ist dem Apollo-Programm eigentlich auch eine ganz neue Dimension der Qualitätskontrolle für komplexe Technologien zu verdanken. Trotzdem gab es sehr viele technische Probleme (einige davon tödlich und nicht wenige fast tödlich), wenn man sich mit der Geschichte der Raumfahrt (sowohl im Westen, als auch im Osten) befasst. Hier nur mal die gängigen Ereignisse der bemannten Raumfahrt:

- Erster Raumspaziergang der Sowjets, wo sich Alexei Leonows Raumanzug so sehr aufgebläht hat, dass er kaum noch in die Kapsel zurück kam (Konstruktionsfehler). Anschließend noch eine wilde Landung mitten im eiskalten, sibirischen Wald, wo die Ankunft des Rettungsteams lange dauerte.

- Gemini 8, als sich eine Steuerdüse durch einen Kurzschluss nicht mehr abschalten ließ, und die Kapsel immer schneller rotierte (das konnte Neil Armstrong gerade noch abfangen, bevor sie bewusstlos wurden).

- Tödliches Apollo 1-Unglück mit dem Feuer in der Kapsel beim Bodentest (in einer reinen Sauerstoffatmosphäre), wo man die Luke nicht rechtzeitig aufbekam. Dadurch komplette Neuplanung der Kommandokapsel.

- Apollo 11 (erste Mondlandung), als ständig der Bordcomputer überlastet war (zuviele Berechnungsaufgaben), und man gerade noch mit wenigen Sekunden verbleibenden Treibstoff an einer improvisierten Landestelle aufsetzte, da die vorgesehene Landestelle aus nächster Nähe als zu schroff offenbarte.

- Apollo 13, wo durch einen unentdeckten Kabelschaden ein Kurzschluss den Sauerstofftank des Servicemoduls entzündete, und man gerade noch so lebend durch viel Improvisation und Entbehrung (u.a. ohne Heizung) zurückkam.

- Skylab-Raumstation, die überhitzte, so dass man in einer aufwendigen Aktion einen Sonnenschutz anbringen und ein defektes Solarpanel austauschen musste (zudem Probleme mit den Andockklemmen).

- Diverse tödliche Raumfahrt-Ereignisse am Boden und im Flug bei den Sowjets in den 60ern und 70ern (vielleicht manche bis heute nicht bekannt).

- Challenger-Katastrophe durch Nachlässigkeit und Zeitdruck (man ließ das Shuttle bei Minusgraden starten, wodurch ein Dichtungsring beschädigt wurde, und sich eine Flamme vom Feststoff-Booster in den Wasserstofftank brannte).

- Extreme technische Probleme mit dem damals neuen Hubble-Teleskop, wodurch mehrere aufwendige Reparaturflüge mit langen Raumspaziergängen nötig waren.

- Katastrophe in China, wo ein verunglückter Raketenstart ein ganzes Dorf zerstörte, weil die Rakete in der Luft nicht notgesprengt wurde (und vielleicht noch weitere, vertuschte Unglücke).

- Columbia-Katastrophe, ausgelöst durch einen Schaden am Hitzeschild (durch Routine-Mentalität und Sicherheitsvernachlässigung aus finanziellen Gründen begünstigt).

- Etc... (manche technische Beinahe-Katastrophen habe ich sicherlich vergessen, und die Liste kleiner Probleme wäre sicherlich ewig lang)

Zitat:
Von Navigationsproblemen und ähnlichem nicht zu reden.

Was gerade bei den Mondflügen eine riesen Herausforderung war, und man immer befürchtete, dass man durch winzige Berechnungsfehler den Mond verfehlen oder darauf aufschlagen würde. Deshalb saßen da auch tausende Leute, die das ständig gegenrechneten (inkl. primitiver Computer).

Zitat:
Wenn die NASArealiät mit einigen kleinen aber lässlichen Sünden im Großen und Ganzen eine Erfolgsgeschichte technologischer Spitzenleistungen wäre, eine Annahme, von der du auszugehen scheinst, dann wäre alleine das Übersehen der "UFOs", egal was sie sind, trotz der sensorischen Hochrüstung Grund genug die "Behörde" aufzulösen und dann die Schamlosigkeit auch noch für UFO-Untersuchungen Steuergeld abzugreifen, eine reine Unverschämtheit.

Nun, das könnte man dann jeder Regierungsorganisation vorwerfen, die aus technischen Gründen schon UFOs auf dem Schirm gehabt haben muss. Also auch jedes moderne Militär (zivile Stellen weniger, weil die Radare angeblich alles ausblenden, was keinen Transpondercode sendet). Und ich denke, dass auch viele Berufs- und Hobby-Astronomen schon Dinge gesehen haben, aber es aus nachvollziehbaren Gründen für sich behalten ("Kicher-Effekt" bzw. Reputation). Was dann gezielte Vertuschung betrifft: Da kann man sich natürlich einige Gründe vorstellen, aber einer dürfte sicherlich sein, dass man als Regierung ohnmächtig und machtlos gegenüber den Möglichkeiten der "Besuchern" wirken würde.

Zitat:
In Bezug auf UFOs: Entweder ihre Technik taugt nichts oder sie lügen und betrügen, daß sich die Balken biegen. Und bitte nicht die amerikanischen Massenmorde (gilt auch für die Russen) der letzten Jahrzente vergessen. Tricksen, tarnen, täuschen, heucheln ist eine bei Jenen weit verbreitete Charaktereigenschaft. Ich habe beschlossen, ihr nicht zum Opfer zu fallen.

Und damit benennst du auch einen möglichen Grund, warum es noch keinen offenen Kontakt mit der ganzen Menschheit gibt: Die Menschheit muss erstmal ihre Pubertät durchleben und aus den eigenen Zerstörungsmustern rauskommen, bevor sie reif wäre, sich einer galaktischen Gemeinschaft anzuschließen. Deshalb wäre ich skeptisch, wenn es momentan offenen Kontakt gäbe (obwohl das ja manche als Erlösungsvorstellung haben), denn dann würde ich deren Agenda hinterfragen.

Zitat:
Nochmals meinen Dank und einen schönen Gruß.

Gerne. 8)

Zitat:
Ps: Die Umlaufbahnen sollen ja etwas exotisch sein. Sind die Monde am Tag von der Marsoberfläche aus sichtbar?

Ich weiß nicht, ob sie dort im Tageslicht sichtbar sind. Aber es gibt Aufnahmen mit starker Vergrößerung und Sonnenfilter von den Marsrovern, die "Marsfinsternisse" (durch die beiden Monde) einfangen konnten.

Curiosity:
https://www.youtube.com/watch?v=OyZoD7BRTtg

Perseverance (nochmal gesteigerte Qualität):
https://www.youtube.com/watch?v=aKK7vS2CHC8


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BeitragVerfasst: 12.08.2023, 14:42 
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Bitte bitte ich weiß was........ :D :D :D

Stanley Kubrick täuschte die Mondlandungen vor

https://www.youtube.com/watch?v=w4zYSiPx2cA

Robert Anton Wilson hätte es nicht besser schreiben können

https://www.maybeday.net

http://rawilson.com

https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Anton_Wilson

fnords


Zuletzt geändert von tech am 12.08.2023, 19:07, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: NASA & Co.-Diskussion
BeitragVerfasst: 12.08.2023, 17:42 
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Das "Kubrik"-Interview wurde schon vor langer Zeit als Fake entlarvt (irgendein Künstler war es glaube ich). In dieser Variante hier hat man wohl noch kunstvolle Filter reingemacht. Die Version, die ich vor vielen Jahren sah, war ohne Filter, und hatte glaube ich auch das 4:3-Format (bin mir aber nicht mehr sicher).


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 Betreff des Beitrags: Re: NASA & Co.-Diskussion
BeitragVerfasst: 12.08.2023, 19:12 
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@Wingman Sorry ich hab die Smileys falsch eingesetzt. Ich war live dabei. Damals noch in schwarz-weiß (TV).


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 Betreff des Beitrags: Re: NASA & Co.-Diskussion
BeitragVerfasst: 12.08.2023, 20:00 
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tech hat geschrieben:
@Wingman Sorry ich hab die Smileys falsch eingesetzt. Ich war live dabei. Damals noch in schwarz-weiß (TV).

Oha! Und mit etwas Glück dann auch bei der nächsten Mondlandung (sicherlich live in HD oder höher). Soll ja die nächsten 2-3 Jahre wieder soweit sein (Artemis). Einen unbemannten Testflug gab es ja schon vor ein paar Monaten. Bin dann schon auf die Reaktionen der Moonhoax-Vertreter und Flacherdler gespannt. :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: NASA & Co.-Diskussion
BeitragVerfasst: 19.08.2023, 18:27 
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Clear evidence of NASA Apollo photo manipulation :shock:
https://youtu.be/EQgXRlDfX6o


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 Betreff des Beitrags: Re: NASA & Co.-Diskussion
BeitragVerfasst: 11.09.2023, 08:32 
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Um etwas Humor einzubringen.....


21. Juli 1969


Bild


„In der Mondfähre ist es eng – selbst ohne den „Rucksack“ auf dem Rücken. Jetzt erst recht. Das Ausziehen der sperrigen Ausrüstung wird zur „Tetris-Übung“.“
https://www.dlr.de/next/desktopdefault. ... ead-58546/


Sapere aude


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 Betreff des Beitrags: Re: NASA & Co.-Diskussion
BeitragVerfasst: 11.09.2023, 08:59 
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Gut dass man das LM wieder mit Luft aus der Lebenserhaltung bedrücken konnte, wenn die Luke zu war. :D

Auch witzig: Irgendwo (ich glaube bei Apollo 11) stieß jemand mit seinem Raumanzug-Rucksack gegen einen Sicherungsschalter in der Mondfähre, welcher dann abbrach. Den mussten sie provisorisch mit einem Stift fixen.


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