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.:unaRmed:.
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 Verfasst: 20.04.2011, 12:04 |
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Registriert: 12.01.2007, 00:00
Beiträge: 1969
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deeon hat geschrieben: Also wenn ich mir die diskussion zu dem spiegelartikel so ansehe,glaube ich,das der herr jackson sich den mund fusselig reden wird.
Aber immerhin....das dogma das ewigen wachstums wackelt.
man kommt anscheinend nicht mehr direkt auf den scheiterhaufen wenn man kritik am bestehenden system äußert.aber von einer lösung des problems sind wir noch weit entfert.
Ich weiß nicht, ich glaube alle Interventionen um das alte Finanzsystem zu erhalten kommen zu spät.
Hier, von den CropFM News:
http://www.youtube.com/watch?v=a4p4pA8ivZo&
Dieses Interview hat mich umgehauen! Nicht nur, daß Herr
Hörmann die Probleme unseres Geldsystem zu erleutern vermag, er bietet auch eine konkrete Lösung an. Ich finde das wirklich toll, diese Vision.
Was mir weniger gefällt ist, daß es alles Bargeldlos laufen soll, da fände ich Papier doch irgendwie besser, zwecks keiner elektronischer Überwachung.
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Verfasst: 20.04.2011, 12:04 |
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Unter Ulmen
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Verfasst: 18.06.2011, 19:30 |
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| Postingmaschine |
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Registriert: 31.03.2008, 09:56
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GEAB N°56 (Sonderausgabe Sommer 2011) ist angekommen! Umfassende weltweite Krise: Vermögen im Scheinwert von 15.000 Milliarden Dollar... in den Stürmen des Herbsts 2011 vom Winde verweht
In der 50. Ausgabe des GEAB vom 15. Dezember 2010 sagte LEAP/E2020 die Explosion der Staatsschulden der westlichen Staaten für das zweite Halbjahr 2011 voraus. Wir beschrieben damals eine Entwicklung, die von der Schuldenkrise der europäischen Staaten (1) ihren Ausgang nehmen würde und anschließend mit ihrer zerstörerischen Wirkung den Markt für US-Anleihen (2), Grundlage des internationalen Finanzsystems, erschüttern würde. Heute, kurz vor Beginn des zweiten Halbjahrs 2011, stellen wir in dieser 56. Ausgabe des GEAB fest, dass die Weltwirtschaft von Panik ergriffen ist (3), das internationale Währungssystem zusammenzubrechen droht (4) und an den Finanzmärkten die Verzweiflung um sich greift (5). Die tausenden Milliarden öffentlicher Gelder, die die Regierungen in die Wirtschaft gepumpt haben, um genau diese Situation zu vermeiden, sind, jedenfalls was die Realwirtschaft anbelangt, wirkungslos verpufft. Nachdem die Regierungen sich etwas mehr als ein Jahr abgemüht haben, das Problem mit unvorstellbaren Massen an Geld zuzuschütten, steigt heute wieder das Grundproblem des globalen Finanzsystems und insbesondere des Finanzsystems der westlichen Staaten an die Oberfläche auf – seine Insolvenz.
http://www.leap2020.eu/GEAB-N-56-Sonder ... a6686.html
"Gelingt es uns, unsere Intelligenz mit unserem Verstand zu beherrschen, um so zur Vernunft zu kommen?"
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.:unaRmed:.
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Verfasst: 12.07.2011, 08:41 |
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Registriert: 12.01.2007, 00:00
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Schäffler: staatliches Zwangsgeld ist Falschmünzerei
Zitat: Im heutigen System des staatlichen Papiergeldmonopols, das Schäffler staatliches Zwangsgeld nennt, könne die Zentralbank das Geld- und Kreditangebot beliebig ausweiten, was eine Form der Falschmünzerei sei, die noch weit über die Falschmünzerei im 14. Jahrhundert hinausgehe, das als das Jahrhundert der Falschmünzer-Könige bekannt geworden sei. - Schäffler: Wir stehen erst am Anfang der Krise. - Abschaffung des staatlichen Geldmonopols notwendig.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtscha ... muenzerei-
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Unter Ulmen
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Verfasst: 17.07.2011, 13:42 |
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| Postingmaschine |
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Registriert: 31.03.2008, 09:56
Beiträge: 4884
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Die Bank gewinnt immer! Von Krise, Kunden und Krediten
Vor drei Jahren begann die schlimmste Finanz- und Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Anlass, um erneut einen Blick auf die Banken zu werfen. Sie hatten die Weltwirtschaft mit riskanten Geschäften an den Abgrund geführt. Gerettet hat sie der Steuerzahler, mit enormen Geldbeträgen. Allein Deutschland stellte für sein Bankenrettungspaket 480 Milliarden Euro bereit. Die Dokumentation will wissen, was sich seitdem geändert hat.
Hat sich das Opfer der Steuerzahler gelohnt? Die Autoren gehen der Frage in ganz Europa nach. In London versuchen Bankmanager, den Finanzschrott, der die Krise ausgelöst hat, in Bad Banks zu packen und unter die Leute zu bringen. In Europas größtem Finanzzentrum herrscht unter den Bankern längst wieder Partystimmung.
Er wollte Geld anlegen und vertraute den Falschen. Er wollte Sicherheit im Lebensabend und wurde über den Tisch gezogen. 50 Jahre lang war Walter Tietjen Kunde bei der Sparkasse Bremen. 50 Jahre lang! Wenn Freundschaften so lange halten, hat man viel richtig gemacht im Leben, wenn man einer Bank nach so langer Zeit noch Vertrauen schenkt, ist man offensichtlich selbst schuld. Das Geldhaus verkaufte Herrn Tietjen Papiere, die zum Teil bis nach seinem 100. Geburtstag festgelegt sind. Na da kann sich Herr Tietjen ja noch einen richtig schönen Lebensabend machen mit der tollen Rendite. Walter Tietjen ist ein Protagonist in der WISO-Doku: “Die Bank gewinnt immer”.
„Ich sehe die Banken in einer besonderen Verantwortung, Vertrauen zurückzugewinnen“. Das sagte Bundespräsident Wulff im März 2011. Ein schöner Appell. Wir alle haben einigen Banken mit unseren Steuergeldern das Überleben gesichert. Haben wir doch gern gemacht. Als Dank dafür überdenken die Männer und Frauen in Nadelstreifen ja wohl ihre Geschäftspraktiken. Klar und die Frauen Fußball-Nationalmannschaft wird irgendwie doch noch Weltmeister.
Banken und Vertrauen, passt das (wieder) zusammen? Was machen eigentlich Bankberater? Sie verkaufen Produkte. Sie sind Verkäufer. Der Mann oder die Frau, die einem da gegenübersitzt, das sind nicht Bankberater, das sind Bankverkäufer. Es geht um hohe Provisionen, um Gewinn, um persönlichen Erfolg – das darf man nie vergessen.
Für diese WISO-Doku wurde mit vielen Bankkunden gesprochen, deren Leben zerstört wurde, die sich alleingelassen fühlen und machtlos sind. Wir wollten auch mit Banken sprechen aber keine einzige hat sich auf ein Interview mit uns getroffen. Verantwortung heißt auch erklären – öffnen statt abschotten.
Und die Politik? Gesprächsprotokolle vorschreiben, Beipackzettel für Finanzprodukte verordnen. Reicht das? Sicher nicht. Maßnahmen auf europäischer Ebene sind so nötig wie unrealistisch.
Um nochmals den Bundespräsidenten zu zitieren: „Die Gründe für die Krise sind noch nicht beseitigt.“ Noch immer gilt das Prinzip: Die Bank gewinnt immer...
http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/28/0,18 ... 08,00.html
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=ZcEdfgTynCs[/youtube]
"Gelingt es uns, unsere Intelligenz mit unserem Verstand zu beherrschen, um so zur Vernunft zu kommen?"
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