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Unter Ulmen
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Verfasst: 18.01.2011, 11:06 |
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Postingmaschine |
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Registriert: 31.03.2008, 09:56 Beiträge: 4884 Wohnort: ERDE
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GEAB N°51 ist angekommen! Die umfassende weltweite Krise – 2011: Das Jahr, das keine Gnade kennt / An der Gabelung von drei Wegen in das weltweite Chaos
Mit dieser 51. Ausgabe des GEAB feiert der Global Anticipation Bulletin seinen fünften Geburtstag. Im Januar 2006 schrieb LEAP in der ersten Ausgabe des GEAB, dass wir am Beginn einer Epoche von vier bis sieben Jahren stünden, die vom Sturz der Dollarmauer geprägt wäre. Als geschichtliches Ereignis wäre dies so schwerwiegend wie der Fall der Berliner Mauer, der das Ende des Ostblocks und der Sowjetunion einleitete. Heute, in dieser 51. Ausgabe des GEAB, die unsere 32 Vorhersagen für das Jahr 2011 enthält, werden wir darlegen, warum wir glauben, dass 2011 das Jahr sein wird, in dem die Weichen für den Fall der Dollarmauer gestellt werden. Dieser Prozess dürfte sich über einen Zeitraum von drei Jahren hinziehen, also bis 2013 gehen. Dieses Jahr wird ein schlimmes Jahr werden, weil nun die Welt von Gestern untergeht (1).
http://www.leap2020.eu/GEAB-N-51-ist-an ... a5788.html
"Gelingt es uns, unsere Intelligenz mit unserem Verstand zu beherrschen, um so zur Vernunft zu kommen?"
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Verfasst: 18.01.2011, 11:06 |
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.:unaRmed:.
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Verfasst: 31.01.2011, 16:40 |
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Moderator |
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Registriert: 12.01.2007, 00:00 Beiträge: 1969
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Gigantische Schuldenberge
US-Bundesstaaten stehen vor der Pleite
Zitat: Das Debakel ist noch schlimmer als in der Euro-Zone: Viele US-Bundesstaaten können ihre gigantischen Haushaltslöcher nicht mehr stopfen, insgesamt fehlen 125 Milliarden Dollar. Jetzt droht der historische Ernstfall - der Bankrott. Ein Überblick über die Pleitekandidaten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 73,00.html
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.:unaRmed:.
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Verfasst: 04.04.2011, 08:10 |
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Moderator |
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Registriert: 12.01.2007, 00:00 Beiträge: 1969
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Mit den Staaten geht es bergab, ich finde das traurig. Hinzu kommt noch die Inflation. Lebensmittel werden sich rapide verteuern, so einer der Walmart Manager.
Selbst mit einem falschen Geldsystem (ohne FED) könnte es allen noch besser gehen.
MAuritius zum Besipile macht es besser, obwohl völlig arm an Ressourcen
Zitat: Die kleine Insel im Indischen Ozean hat weder Macht noch Geld. Auch an Rohstoffen fehlt es ihr. Trotzdem macht sie uns gesellschaftlich und wirtschaftlich was vor. Der Zwergenstaat wächst seit fast 30 Jahren um mehr als fünf Prozent - pro Jahr
http://www.ftd.de/finanzen/:top-oekonom ... 23255.html
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.:unaRmed:.
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Verfasst: 13.04.2011, 19:00 |
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Moderator |
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Registriert: 12.01.2007, 00:00 Beiträge: 1969
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Ex-IWF-Chefökonom zählt Ackermann zu "gefährlichsten Bankern"
Zitat: Scharfe Kritik am Deutsche-Bank-Chef: Der frühere IWF-Chefökonom Simon Johnson hält Josef Ackermann für "einen der gefährlichsten Bankmanager der Welt". Sein berüchtigtes Renditeziel von 25 Prozent ermögliche allein der deutsche Steuerzahler - weil er notfalls für eine Pleite hafte.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 53,00.html
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.:unaRmed:.
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Verfasst: 17.04.2011, 06:51 |
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Moderator |
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Registriert: 12.01.2007, 00:00 Beiträge: 1969
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"Wir haben geprasst, und am Ende gab es Tränen"
Zitat: Kapitalismuskritik ist wieder in Mode, seit die Finanzkrise Milliarden Euro vernichtet hat. Der britische Ökonom Tim Jackson hält ständiges Wirtschaftswachstum für einen Irrweg. Im Interview erklärt er, warum gerade seine Heimat ein abschreckendes Beispiel dafür ist.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 62,00.html
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deeon
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Verfasst: 17.04.2011, 13:52 |
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Neuling |
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Registriert: 29.11.2010, 19:14 Beiträge: 3
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Also wenn ich mir die diskussion zu dem spiegelartikel so ansehe,glaube ich,das der herr jackson sich den mund fusselig reden wird.
Aber immerhin....das dogma das ewigen wachstums wackelt.
man kommt anscheinend nicht mehr direkt auf den scheiterhaufen wenn man kritik am bestehenden system äußert.aber von einer lösung des problems sind wir noch weit entfert.
halt,moment....wie konnte ich nur zweifeln:
www.nachrichten.de/wirtschaft/G20-einig ... 63686.html
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