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 Betreff des Beitrags: Freiheit des Internets geht zu Ende
BeitragVerfasst: 05.05.2013, 11:08 
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Zuletzt geändert von Phoenix am 06.07.2020, 14:56, insgesamt 1-mal geändert.

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Verfasst: 05.05.2013, 11:08 


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BeitragVerfasst: 05.05.2013, 14:21 
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Man(n) kann das Internet nicht aufhalten. Nein man kann Evolution nicht aufhalten, im höchsten Fall hinauszögern.
Was wird der nächste Schritt vom Internet sein ? Ich denke globale, kollektive Telepathie.


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https://www.youtube.com/user/Slangsta01?feature=mhee
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BeitragVerfasst: 07.05.2013, 00:09 
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Himbeere hat geschrieben:
Man(n) kann das Internet nicht aufhalten. Nein man kann Evolution nicht aufhalten, im höchsten Fall hinauszögern.
Was wird der nächste Schritt vom Internet sein ? Ich denke globale, kollektive Telepathie.
Wieso musst du es immer übertreiben :P


"Wir sehen nur was wir wissen" - Johann Wolfgang von Goethe.

[center]>> Über die Entstehung des Lebens auf der Erde und anderswo <<[/center]


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BeitragVerfasst: 07.05.2013, 07:36 
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Gegenfrage:
Warum unter-treiben ?


Ich nehme halt nich alles so hin wie ein (anti rebellsiches) Schaf.


Das mit dem Internet ist so frag mich nicht warum aber es ist so.. Ich habe fundiertes Wissen darüber. Z.b. u.a Falls du den Wolfgang Wiedergut kennst, guck mal das, ist leider nur ein Teilausschnitt eines seiner vielen Seminare.
http://www.youtube.com/watch?v=9ExQ_lwoUUQ

Überrleg mal, was man mit einem Stück Kupfer & Quarz machen kann. Auf die gleiche weisse hat Nikola Tesla das erste Radio erfunden. (hab sogar eins daheim)
Wenn man eine geistliche Brücke zieht und mal genau über solcherlei Thematik nachdenkt ist es vollkommen logisch dass das Internet mehr ist als nur ne spielerei oder so. Sorry ich bin absolut kein Mann der Worte aber ein Mann der Geistig umso dynamischer & besser agiert.

Siehe z.b. das Tierreich. Meinst die haben ein handy oder Internet ^^
Nein die kommunizieren auf verschiedenste Frequenz Bereiche je nach Tierart. Wo distanz nicht immer eine Rolle spielt.

Meine ehemalige Echse hat mich auch mal im Traum aufmerksam gemacht dass mit dem was nicht stimmt. Ich sprang sofort um halb 6 raus aus dem bett, ging ins Garten Terrarium und da saß er im Regen. Die Höhle war leider wegen der starken Regenfälle undicht geworden.


Wenn du die Dinge nur so betrachtest wie es die "Offizielle" Wissenschafft aktuell sieht dann sag ich mal ganz sarkastisch, willkommen in der Steinzeit.

Nightrat hat es auch sehr schön formuliert:
Nightrat hat geschrieben:
Nightrat hat geschrieben:
...
Da muss ich widersprechen. Es macht Sinn vom einem etablierten System abzuweichen, solange diese Abweichung begründbar und nachvollziehbar ist und Vorhersagen liefert die überprüfbar sind. Solche Abweichungen sind Teil des Wissenschaft und ohne diese Abweichungen hätte sich Wissenschaft weder entwickeln können noch könnte sie sie sich weiterentwickeln.





lg


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BeitragVerfasst: 08.05.2013, 08:03 
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Jepp, da stimme ich zu. Das Internet als solches wird man in seiner Entwicklung nicht mehr aufhalten können, höchstens vorrübergehend ausbremsen. Auch wenn sich so manche Kontrollfreaks sehnlichst wünschen, das es niemals entstanden wäre (ich erinnere mich an eine Konferenz mit irgendeinem der Rockefellers, der bedauerte, dass das Internet erfunden wurde). Auch nach der Erfindung des Buchdrucks (und weiterer, informationstragender Innovationen) soll es solche Reaktionen gegeben haben. Die ewig Gestrigen haben halt Angst, ihre Macht und das Regulativ über die Bewusstheit und Informiertheit der Massen zu verlieren. Die Zahnpasta ist jedoch aus der Tube, und man wird sie nicht wieder ganz zurückschieben können.

Die Internet-Technologie entwickelt sich parallel zu den Bedürfnissen immer höherer Durchsatzraten weiter, und wer da Rückschritte erzwingen will, wird sich langfristig damit auf die Nase legen. Vom Wirtschaftsfaktor des Internet ganz zu schweigen, welcher sicherlich auch viele geplante Restriktionen nach 9/11 verhindert hat (die Konzerne lassen sich nicht einfach von der Regierung um ihr Geld bringen, was in dem Fall vielleicht mal positive Auswirkungen hatte). Ich kannte früher auch einige Leute, die das Internet als nutzlose Eintagsfliege abschrieben, weil ja die Verbindungen so lahm seien, und es sowenige Seiten gab. Tja, das war 1997 im Analog-Zeitalter. Offenbar haben sich jene Leute leicht verschätzt... ;)

Ich sehe das Internet als Manifestation bzw. Ausdruck einer Vernetzung des Bewusstseins, und der stetigen Aufhebung der Getrenntheitsillusion. In welche Richtung das geht, muss die Menschheit entscheiden, denn ein Werkzeug kann man immer für positive und negative Zwecke einsetzen. Doch man stelle sich z.B. vor, zu welcher Art Demokratie das führen könnte. Nämlich einer wirklich direkten Demokratie, ohne zurechtgestutze bzw. handverlesene "Repräsentanten", die von den Leuten hinterm Vorhang kontrolliert werden.

Eine kleine Anekdote von einem Bekannten, der sich an ein Leben auf einem anderen Planeten erinnert: Dort gab es in jeder Stadt im Zentrum eine Art Kristallturm, welcher als telepathischer Verstärker diente. Zugleich befanden sich darin die Räume der lokalen "Regierung" (eher ein Rat). Wenn nun irgendeine Gemeinschaftsentscheidung anstand, wurde das Volk telepathisch informiert (bzw. konnte sich auch permanent von selbst über den Stand der Dinge informieren), und befragt. Quasi eine telepathische Volksabstimmung. Und da jeder Bürger jederzeit aus dem Informationsfeld lesen konnte (natürlich auch "live" während der telepathischen Wahl), war auch kein Wahlbetrug oder eine Manipulation der Ergebnisse möglich. Sowas wäre echte, unmittelbare Demokratie, und da jeder durch die Direktverbindung sofort die Konsequenzen der Entscheidungen versteht, ist auch keine Verantwortungsabschiebung und Propaganda anwendbar.

Das ist natürlich noch ein weiter Weg, vom jetzigen Stand aus betrachtet, (oder es ist in der Erfahrung des "Mensch-Seins" vielleicht auch garnicht vorgesehen) aber mit unseren Technologien bewegen wir uns ganz klar auf derartige, interaktive Strukturen hin. Das werden auch eines Tages die eingestaubtesten Bürokraten erkennen müssen.

Auch ist das Internet ein perfekte Spiegel der Gesellschaft, was super aufzeigt, wie gerne gewisse, düstere Abgründe der Menschheit verdrängt werden, statt sie an der Wurzel anzupacken. Man denke nur an die "Stoppschild"-Aktion für pädophile Seiten. Eine reine Symptombehandlung, die aber nicht an die Ursachen herangeht. Aus den Augen, aus dem Sinn, sozusagen. Und die Architekten dieser Aktion können wieder beruhigt schlafen, oder ihre wahre Agenda dahinter weiterführen (je nachdem). Verdrängung von unbequemen Aspekten der Gesellschaft und Schönrederei werden dank des Internets daher auch immer schwieriger werden. Denn Verdrängung von geistigen Baustellen ins Unterbewußte führt erst recht zu Katastrophen (und ist letztlich auch wieder nichts anderes, als Abschiebung von Eigenverantwortung).

Man sieht, an dem Thema hängt ein riesiger Rattenschwanz dran, der nicht viel weniger bedeutet, als die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins als solches miterleben und mitgestalten zu können. Wenn wir alle brave Schafe werden bzw. bleiben, denen nichts lieber ist, als die Verantwortung abgenommen zu bekommen, endet natürlich die Freiheit, denn dann werden wenige Hirten die Herde kontrollieren, und sie nach Belieben zu Wolle, Fell oder Fleisch verarbeiten. Aber diese Entwicklung erscheint mir immer weniger wahrscheinlich, auch wenn die Nutznießer davon wie wild um sich schlagen, um sie doch noch zu etablieren.


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BeitragVerfasst: 08.05.2013, 18:15 
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Ja Jay Rockefeller hat gesagt: "Internet should have never existed", aber der nächste Satz war: "But that's a stupid thing to say." Also bitte nicht zu sehr aus dem Zusammenhang zitieren:
http://www.youtube.com/watch?v=Ct9xzXUQLuY
Das nur der Vollständigkeit halber, ich möchte ja den alten Jay Rockefeller nicht verteidigen.

Ich glaube, dass da mindestens drei Interessensgruppen an verschiedenen Strängen ziehen:

1. Die Provider und Infrastrukturerhalter: Die wollen den Zugang zum Internet am liebsten so verwalten, wie es beim Kabelfernsehen gemacht wird. Denn dann könnten sie viel mehr Geld generieren.

2. Die Regierungen der Nationalstaaten: Die wollen das Internet aus Sicherheitsgründen kontrollieren und überwachen. Nicht demokratischen Staaten oder Staaten, die es mit den Menschenrechten nicht so genau nehmen, wollen das Internet zensurieren.

3. Die Firmen und Konzerne: die wollen ein möglichst offenes und frei zugängliches Internet. Weil es ihnen am globalen Markt hilft und brauchbare Vertriebsmöglichkeiten bietet.

Wer sich letztlich durchsetzen wird, wird sich erst erweisen.
Technisch sind die Ziele aller drei Gruppen durchsetzbar.

Hier ein Buch, dass diesen Machtkampf, den es eigentlich schon gibt seit es das WWW gibt, beschreibt ohne allzu technisch zu werden:
http://www.amazon.de/Who-Controls-Internet-Illusions-Borderless/dp/0195340647/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1368033067&sr=8-1&keywords=who+controls+the+internet


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BeitragVerfasst: 08.05.2013, 21:26 
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Nightrat hat geschrieben:
Ja Jay Rockefeller hat gesagt: "Internet should have never existed", aber der nächste Satz war: "But that's a stupid thing to say." Also bitte nicht zu sehr aus dem Zusammenhang zitieren:
http://www.youtube.com/watch?v=Ct9xzXUQLuY
Das nur der Vollständigkeit halber, ich möchte ja den alten Jay Rockefeller nicht verteidigen.

Ja, er relativiert das da. Aber die Methode des Angst-Schürens wird da natürlich wieder ganz klar angewandt. Und der Unterton ist, dass das Internet eine gewaltige Gefahr für die Nation wäre, vor der man sich zu fürchten hat. Oder anders ausgedrückt: Es wird dämonisiert.


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BeitragVerfasst: 08.05.2013, 22:28 
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Jay Rockefeller ist in diesem Punkt in den USA ein ziemlicher Außenseiter.
Ja, die USA werden das Internet überwachen, sie tun es ja schon jetzt, aber sie werden nichts gegen den freien Zugang und auch nichts gegen ein globales Internet unternehmen. Warum? In den USA sprechen zu starke Wirtschaftsinteressen dagegen. denn aus welchem Land kommen denn die Big Player des WWW?
In Europa könnte die Sache da schon anders ausschauen, wie ja das Ursprungsposting dieses Threads zeigt.

Außerdem, was glaubt ihr für wen ein globales und freies Internet wie der Himmel auf Erden ist? Für die Geheimdienste der großen Länder! Irgend jemand (ich weiß leider nicht mehr, aber ich glaube es war ein deutscher Kabarettist) hat sinngemäß gesagt: Facebook wäre ein Traum für Stasi gewesen.
Das einzige Problem, dass die großen Geheimdienste der Welt zur Zeit noch haben ist, wie sie aus der riesigen Datenmenge, das für sie brauchbare herausfiltern.


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BeitragVerfasst: 09.05.2013, 10:16 
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Nightrat hat geschrieben:
Außerdem, was glaubt ihr für wen ein globales und freies Internet wie der Himmel auf Erden ist? Für die Geheimdienste der großen Länder! Irgend jemand (ich weiß leider nicht mehr, aber ich glaube es war ein deutscher Kabarettist) hat sinngemäß gesagt: Facebook wäre ein Traum für Stasi gewesen.

Ist es, natürlich. Aber es ist zugleich auch eine der größten Chancen für Offenlegung und Bewusstseinsverbreitung über Themen, die man zuvor noch fast perfekt verbergen konnte (siehe z.B. Bilderberger-Thematik oder Whisteblowing). Beide "Seiten" haben damit quasi ein globales Informationswerkzeug in der Hand, und es wird interessant sein zu sehen, in welche Richtung es sich entwickelt: Mehr Freiheit oder mehr Kontrolle?

Was einem auch bewusst sein sollte ist, das man, sobalt man in Interaktion mit einem Netz tritt, seine Spuren hinterläßt. Aber jene, die das zu ihrem Vorteil ausnutzen wollen, tun dies ebenfalls. Es ist nicht anders mit der "Matrix" des kosmischen Bewusstseinsfeldes, in der man nicht lesen kann, ohne selbst Spuren zu hinterlassen. So genannte Backtrackings sind immer möglich, und Schutzsysteme bieten offenbar auch nur begrenzten Schutz (sowohl technisch, als auch im außersinnlichen Bereich). Aber wie gesagt, jene die das für unsportliche Zwecke ausnutzen wollen, hinterlassen ebenso ihre Spuren.


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