Zeitreisen, PlanetX, Wurmlöcher, Klima, Beamen, Zukunft, Neue Physik, Antigravitation, Mathematik
Thema gesperrt

27.09.2014, 17:30

Ein Wissensdogmatiker ist selten ein Forscher!

Spekulation und Hypothese stehen am Anfang vieler Forschungen!

Bewusstheit durch Erinnern, auch Elektronen erinnern sich und nicht nur die, sondern alles, sonst würde alles, nach der Entstehung, wieder zerfallen!
Zuletzt geändert von axkw am 27.09.2014, 17:53, insgesamt 2-mal geändert.

27.09.2014, 17:30

27.09.2014, 17:34

Spam ist selten ein interessanter Beitrag.

27.09.2014, 23:11

spam, spam, spam
http://www.youtube.com/watch?v=anwy2MPT5RE

:oops: sorry :lol:

28.09.2014, 09:43

So, und jetzt reißt euch gefälligst mal hier zusammen! Wird das Forum hier neuerdings bestrahlt? Oder wird das hier langsam in eine virtuelle Klapse umgewandelt?

- Posts mit Inhalt, nicht nur Ein-Satz-Postings oder geistiger Dünnschiss!
- Keine Doppelt- oder gar Mehrfachposts!
- Haltet euch mit wortlosen Bilderpostings zurück (ich sage nur Hotlinking, Copyright etc...)!

MfG
Wingman
(der bald keine Lust mehr auf dieses Forum hat)

28.09.2014, 10:37

axkw hat geschrieben:Bewusstheit durch Erinnern, auch Elektronen erinnern sich und nicht nur die, sonst wuerde alles, nach der Entstehung, wieder zerfallen!


Erinnern, entstehen, vergehen ... das ist linear gedacht = in Zeit.

Im Grunde genommen entsteht aber auch innerhalb der Zeit nichts. Was ist denn von Dauer, wenn alles fliesst? Was hat jemals existiert?

Die einzige Existenz, die Sie beweisen koennen - und das auch nur sich selbst - ist ihre eigene. Wenn Herr Hawkings nun "warnt" vor einem Kollaps des Universums, dann muesste er zuerst einmal beweisen, dass es eines gibt.

.

29.09.2014, 08:21

Beweis doch mal, dass es kein Universum gibt. Aber wenn wir schon bei solchen Themen sind, wäre es vielleicht angebracht mal eine eindeutigere Ausdrucksweise zu nutzen. Das Thema ist schon viel zu komplex und zu sehr im Milieu der Strukturwissenschaft Physik/Mathematik, als das wir hier in Subjektivität abgleiten können.

Re: Universum

29.09.2014, 14:31

axkw hat geschrieben:Liebe Freunde, es ist und war immer ETWAS da, mit und ohne Raum - Zeit!


Falsch.
Zeit, zumindest gemäß gängigen physikalischen Gesetzen, basiert auf Anstieg der Entropie. Entropie=Wärme- bzw. Energieverlust, der einher geht mit Zunahme von Unordnung = Leben. DENN am Anfang war Nichts = maximale Ordnung = minimale Information, also Symmetrie in allen (noch gar nicht vorhandenen!) Richtungen. Erst durch Anstieg der Unordnung, also indem erstmal BEWEGUNG in die bis dahin völlig DIMENSIONSLOSE Symmetrie kam, konnte ETWAS (=alles, was heute ist) entstehen und damit auch ZEIT vergehen. Vorher kann es folglich gar keine Zeit gegeben haben!

axkw hat geschrieben:Was geschieht ist Wandlung.

Ganz genau, Sie sagen es ohnehin selber! ;)

axkw hat geschrieben: Aus nichts wird nichts.

Falsch.
Das Nichts ist eben NICHT auf nichts beschränkt!
Vgl. Mathematik: + und - heben sich auf zu 0, dh. die Null besteht aus einem positiven UND einem negativen Teil und ist damit eben NICHT nichts! Nur darum konnten wir = alles, was ist erst aus diesem Nichts durch den Urknall hervorgehen, indem die Spannungen zw. + und - derart groß wurden, dass es letztendlich zu einem riesigen Knall kam - der in der Folge eben alles, was heute ist, schuf. Worin ja immer noch eine Menge Nichts steckt.
Man nehme beispielsweise die Relation Atomhülle zu Atomkern her: Stellt man sich die Atomhülle vergrößert auf 100m vor, dann käme sein Kern in der Mitte auf eine Größe von gerade mal 4mm! Oder noch bildlicher: Entspräche die Atomhülle einem Fußballfeld, so würde der Kern in dessen Mitte etwa einem Kirschkern gleichen. Dazwischen liegt - NICHTS! :)

axkw hat geschrieben:Dieses ETWAS nimmt alle Formen an (Information), auch wir sind dieses ETWAS sowie jeder materielle Baustein .
Dieses ETWAS ist der Urgrund und die Ursache und selbst der Baustoff des oder der Universen.
Jedes Staubkorn ist das ETWAS selbst!
ODER TRÄUME ICH????


ALLES, was ist, ist eine Form von Energie = Information, auch Träume.
Wenn keine Information mehr abgegeben wird, sprich die Unordnung wieder zur maximalen Ordnung = STILLSTAND strebt, dann löst sich wiederum alles in Nichts auf.

Wobei wir bzw. unsere Atome (siehe Absatz vorher) ohnehin zu 99,99% aus Nichts bestehen. :wink:

Mit Monthy Python zusammengefasst:
"Wir kommen aus dem Nichts und wir gehen wieder zurück ins Nichts.
Was also haben wir verloren? NICHTS!"
:lol:

Re: Universum

29.09.2014, 21:31

Vorher kann es folglich gar keine Zeit gegeben haben!
[b]Auch keinen Raum in dem die Null sich explosionsartig ausdehnen kann.
Das Ganze ist ein Traum in der Bewusstheit. In diesem "Traum" in dem sich alles abspielt, stimmen natürlich die mathematischen Beweise.

Dazwischen liegt - NICHTS! :)
Indem sie von Größen und Abständen schreiben, beschreiben sie einen Raum.

dann löst sich wiederum alles in Nichts auf.
Meine Meinung ist, alles ist es ein Traum. Verliert der Traum die Information bleibt leere Bewusstheit bzw. nichts übrig.


"Wir kommen aus dem Nichts und wir gehen wieder zurück ins Nichts.
Was also haben wir verloren? NICHTS
Von unserem Traum-sein und Traumerleben aus, stimmt die Wissenschaft, den unsere Traumwelt und unser Traumleben ist mathematisch strukturiert.

Worin soll den das alles sein, als wie nur in etwas körperlosen und raumlos Geistigen mit Bewusstheit, ich könnte es auch NULL oder NICHTS nennen.
Freundliche Grüße vom Zweifler am menschliche Erkenntnisvermögen, weil wir innerhalb des Traumes existieren und nur diesen erforschen können..

29.09.2014, 23:23

Wozu?

30.09.2014, 05:47

@azkw:
Nunja, ganz banal gesagt hab ich in letzter Zeit einfach zu oft zu heftige Rückenschmerzen - die sind sicher nicht geträumt! :wink:

Wenn schon Spekulation, dann könnte ich mir schon eher vorstellen, dass wir in einer Art von Matrix leben.

30.09.2014, 08:09

soleluna hat geschrieben:@azkw:
Nunja, ganz banal gesagt hab ich in letzter Zeit einfach zu oft zu heftige Rückenschmerzen - die sind sicher nicht geträumt!
Wenn schon Spekulation, dann könnte ich mir schon eher vorstellen, dass wir in einer Art von Matrix leben.
Könnte auch stimmen.

Ich meine nicht unsere Träume.
Meine logische Vorstellung, alles ist ein Traum des Urgrundes bzw. des ewig Geistigen. Schade dass auch Alpträume (Rückenschmerzen) vorkommen, aber wir, kleinen Geistigkeiten, können den großen Traum mitgestalten.
Mitfühlende Grüße Alfred

01.10.2014, 20:34

Hallo Gemeinde

Das Raum und Zeit Schöpfung ist, die daraus resultierende Ordnung für uns Existent ist, ist nun mal so.
Nun wer sind wir dann?
Wenn allses Schöpfung ist, was ES nun mal ist.
Wenn ich etwas herausfinden will ( :wink: an die Damen auch klar) was mach ich dann?
Wie wär es mit einem auto gegen eine Wand zu fahren? Mit 200 (für Männer logo mit Ferrari).
Logisch sein würde doch es einmal erst zu testen. Es zu erfahren bevor es WIRKLICH passiert.

ES ist Phänomenal. Eben von unserem Punkt des Seins aus nicht erkläbar.
Pures Bewusstsein an sich.

Wir befinden uns derZeit eben in einer Illusion. Dem Test eben.

Was fühlen die da im Computerspiel?
In der XBOX?
Für die ist das echt!
Ich knall den eifach mal ab, mal sehen was Passiert. Ups.
Naja lad ich den letzten Spielstand eben nochmal.
Tut ja nix.


room10

02.10.2014, 04:19

Krause hat geschrieben:Beweis doch mal, dass es kein Universum gibt.


Ich schrieb doch, dass Sie überhaupt NICHTS beweisen können.
Und: Nicht-Existenz ist per se nicht beweisbar. Sie können nichts beweisen, das es nicht gibt.
Bitte überdenken Sie Ihre Forderung unter diesen beiden Aspekten.


Hintergrund meiner Aussage:


1. Zeit ist Fluß = es gibt keinen Zeitpunkt. Gibt es keinen Zeitpunkt, gibt es auch keine Existenz zu irgendeinem Zeitpunkt.


2. Existenz wird allgemein als Bestehen, Dasein definiert, als etwas, das IST. Nun "IST" das, was wir als existent wahrnehmen, niemals, weil es vielmehr ein ständiges Werden ist. Also keine Statik ("es ist"), sondern kontinuierliche Veränderung ("es wird", Präs.).

Das Wort Ex-IST sagt eigentlich auch sehr deutlich, dass die Existenz nicht das ist, was IST, sondern dass sie aus (=EX) diesem IST hervor geht. Der ursprüngliche Begriff lat. "existere" bedeutet daher sehr viel konkreter: Entstehen, Heraus-/Hervortreten, Werden [aus dem IST] = Bewegung = Zeit.

Fazit 1: Die erste Existenz/en, die aus dem Ur vor dem Sprung (=der Nicht-Existenz) hervor ging, befindet sich somit bereits in Zeit - und sei es in ihrer kleinstmöglicher Einheit. Vgl.a. Planck-Zeit (~?), oder griech. Mythos Chronos.

Das Wort Existenz sagt nun aber nicht nur, dass die Existenz aus dem IST hervor geht, sondern auch, dass dieses IST innerhalb der ExISTenz noch vorhanden ist.

Fazit 2: Existenz ist a) nicht statisch, und b) zwar eine Einheit, besteht aber immer aus mehreren Faktoren. Dieser Gedanke führte weiter zur sogenannten Göttlichen 3, die Schöpfung immer ist, und zwar unabhängig von einer Religion (findet sich schon in sehr alten Kulturen. Vgl.a. die Dreiheit der Existenz Mensch in Körper / Seele / Geist, ... )

Fazit 3: „Wir steigen in denselben Fluss und doch nicht in denselben, wir sind es und wir sind es nicht.“


3. ... ist bei Wiki bestens zusammen gefasst:

"Philosophisch betrachtet wird die Existenz mit der Frage gestellt: Ist etwas da, nur weil wir es wahrnehmen?

Eine eindeutige Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Wenn man einen Gegenstand sieht, kann man ihn sich einbilden. Diese eventuelle Einbildung kann durch das Benutzen anderer Sinnesorgane scheinbar widerlegt werden. Eine scheinbar sichere Möglichkeit, eine Nichtexistenz auszuschließen, ist die Befragung eines anderen Menschen. Es gibt jedoch die Möglichkeit, dass sich in jedem Menschen die gleichen biologischen Prozesse abspielen, die jeden einen Gegenstand wahrnehmen lassen, obwohl er gar nicht existiert. [...]

In Weiterführung dieses Gedankens ist es nur möglich, sich seiner eigenen Existenz bewusst zu sein. Hierbei ist es nicht nachweisbar, ob ein Universum bzw. eine Welt außerhalb des eigenen Bewusstseins real ist oder existiert. Nur die eigene Existenz ist dann sicher, jedoch nicht die Existenz von Menschen, der Umwelt und dem Universum an sich, da man sich nur seiner eigenen Existenz in Bewusstseinsform (intuitiv) sicher sein kann. Selbst die eigene Existenz als Mensch ist somit nicht nachweisbar, da man lediglich das eigene Bewusstsein als mit Sicherheit existent wahrnehmen kann."




Conclusio:


1. Es gibt keine Existenz
2. Existenz ist (deshalb) auch nicht beweisbar


.

02.10.2014, 08:40

Wir reden hier aber über eine naturwissenschaftliche Problemstellung. Oder seit wann ist Hawking Philosoph?

02.10.2014, 13:43

Ist Zeit denn keine Konstante in der Physik? :shock:

Sie picken nämlich nur eines von vielen Argumenten heraus. Und dass man Wissenschaft trennen / teilen muss, sagt wer? Wieso darf eine Wissenschaft eine andere nicht in Frage stellen?

Dieses geistige Korsett ist mir zu eng.


.
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