So wuchtig wie 30 Atombomben

Gleißend hell und dazu wuchtiger als 30 Hiroshima-Bomben war neuen Studien zufolge die Explosion eines tonnenschweren Meteoriten über Russland. Neun Monate nach der Detonation rufen Forscher dazu auf, sich der Gefahren aus dem Weltall bewusstzuwerden.

http://science.orf.at/stories/1727845/

Zuletzt geändert von Phoenix am 06.07.2020, 14:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Ob es etwas zu bedeuten hat, kann ich mit Sicherheit nicht sagen, ich würde meinen ja, weil es mir sowas von ins Auge gehüpft ist:

Und zwar am zweiten Tag nach dem Meteoritenabsturz am 15.2.13 war im SPON innerhalb des Berichtes eine Notiz zu finden, dass der letzte große Meteorit 66 Jahre zuvor in Russland nieder gegangen ist.

Die 66 ist nun wirklich nicht irgendeine Zahl und im SPON steht nie etwas zufällig. Der Einschlag fand fast genau auf den Tag statt, am 12.2.47. Am 12.3.47, also exakt 1 Monat nach dem alten Niedergang, war die Truman-Doktrin auf dem Tisch, die den Kalten Krieg einläutete.

Wie war des bei den Wikingern, die hatten doch nur Angst daß ihnen der Himmel auf den Kopf fällt.
Ich glaube nicht, daß wir real was gegen Metoriten unternehmen könnten.
Dazu sind wir mit der bekannten Technik noch zu unterentwickelt.
Aber wer weis schon, was so in den Schubladen vor sich hin dümpelt.

Das waren die Kelten. Und zwar hat sich dieser Kult entwickelt nachdem Chiemgau-Impakt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Chiemgau-Einschlag

Thema wegen off topic hierher geteilt:
http://cropfm.bboard.de/board/viewtopic.php?nxu=44248441nx23935&p=22246
- Wingman