Der Nobelpreis für Physik geht heuer an drei Quantenforscher. Er geht zu gleichen Teilen an den Franzosen Alain Aspect, den US-Amerikaner John F. Clauser und den Österreicher Anton Zeilinger. Sie hätten bahnbrechende Experimente mit verschränkten Quantenzuständen durchgeführt, bei denen sich zwei Teilchen wie eine Einheit verhalten, auch wenn sie getrennt sind, heißt es in der Begründung. Die Ergebnisse hätten den Weg geebnet für auf Quanteninformation basierende Technologien.
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