Die berühmten Hessdalen-Lichter haben es sogar in den Mainstream-TV geschafft. Der Beitrag läuft in den ersten 10 Minuten der Doku. In Hessdalen werden offenbar schon seit langem verschiedene Metalle abgebaut, die im Untergrund liegen, unter anderem Kupfer und Zink, glaube ich. Eine verlassene Schwefelmine gibt es offenbar auch. Die Theorie ist, das bei Niederschlägen Wasser Schwefel ausschwemmt und in einem Fluss gelangt. Wir haben also eine Säure, die sich durch den Schwefel im Fluss bildet, und durch die verschiedenen Metalle im Boden Katode und Anode (mein Physik Unterricht liegt schon länger zurück). Im Ganzen also eine riesige natürliche Batterie im Untergrund. Auf einer Bergspitze haben die Wissenschaftler, die das Phänomen schon länger beobachten, tatsächlich eine hohe Spannung gemessen. Wie diese Spannung die Lichter erzeugt, können sie aber noch nicht erklären. Hier die Doku:
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/wunder-der-wissenschaft-feuer-wasserfall-und-leuchtende-haie-100.html
Was haltet ihr von dieser Erklärung? Meiner Meinung könnte es sich bei Hessdalen um eine Mischung aus Naturphänomen und realen Ufos handeln, aber das ist nur meine Meinung. Es könnte ja sein, das so ein Phänomen auch echte Ufos anzieht.
Edit: Mir ist noch eines aufgefallen. Abgesehen von Gerhard Gröschel kenne ich kaum jemanden in der UFO-Szene, der UFOs mit wissenschaftlichen Messinstrumenten zu Leibe rücken konnte. Eine Ausnahme bilden die Hessdalen-Forscher. Sie haben sogar eine Spektralanalyse eines der Lichter durchführen können und unzählige andere auf Film und Foto gebannt. UFOs im engeren Sinne, also die ungeklärten Fälle, fallen dagegen dadurch auf, das sie sich jeglicher Messung entziehen. Insofern könnte es sich bei den Hessdalen-Lichtern tatsächlich um ein Naturphänomen handeln.