23.01.2009, 10:34
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24.01.2009, 11:08
[...]Es existiert großes Beweismaterial, daß „AIDS", dessen Name die Abkürzung von „Acquired Immune Deficiency Syndrome" darstellt, eine Art künstlich erschaffene „Schwarze Pest" darstellt'.[...]Es war im Jahre I981, als offiziell das erstmalige Auftreten der bösartigsten Epidemie dieses Jahrhunderts bekanntgegeben wurde. Die ersten AIDS-Fälle wurden bei zwei Gruppen von Homosexuellen in New York und Los Angeles registriert. Die Patienten aus New York hatten einen krebsartigen Krankheitsverlauf, der mit Hautverletzungen beginnt und
bei der Zerstörung von inneren Organen endet, während die Opfer von Los Angeles an einer seltenen Form der Lungenentzündung starben. Als die Todesfälle zunahmen und die Symptome beider AIDS-Formen im ganzen Land auftraten, begann die Presse von einer Bedrohung der Homosexuellen
durch AIDS zu sprechen. Als die Epidemie sich aber auch unter den Drogensüchtigen, den Blutern und den Haitianern ausbreitete, wuchs in der
Presse die Panik und die Verwirrung. Was hatten diese vier infizierten Gruppen gemeinsam? [...]
Eine der lächerlichsten Theorien über die Ursache von AIDS, die eine Zeitlang sogar ernstgenommen wurde, war die Theorie des „Afrikanischen
Affen". Man stellte fest, daß eine AIDS-Infektion zuerst dort auftrat, wo ein Mensch in Afrika von einem Affen gebissen worden war, der Träger des AIDS-Virus war. Auch wurde behauptet, ein an AIDS erkrankter Affe sei von Menschen gegessen worden. Anderswo hieß es sogar, ein Mensch habe sexuelle Beziehungen mit einem AIDS-infizierten Affen gehabt. Dieser Afrikaner habe dann die Infektion auf einen weißen Nordamerikaner übertragen, mit dem er homosexuelle Kontakte gehabt habe und der Amerikaner wiederum habe sie an die nordamerikanischen Homosexuellen weitergegeben. Trotz der Unfähigkeit der Virologen, irgendeine frühere Parallele zu einer derart seltsamen Primär-Infektion der Menschheit mit dem AIDS-Virus zu benennen, gilt diese Theorie inzwischen sogar als die offizielle[...]
Die in Johannesburg (Südafrika) erscheinende Zeitung „Saturday Star" berichtete I992, daß manche Leute denken, AIDS sei eine geheime Machenschaft des Westens, um Afrika zu schwächen, oder eine Erfindung der Weißen, um die Geburtenrate der schwarzen Bevölkerung dieses Erdteils zu bremsen. Die Zeitung „The Patriot" von Neu Dehli schrieb am 4. Juli I984: „AIDS ist ein Mittel zur chemisch-biologischen Kriegsführung, das im ,Chemical Biological Warfare Laboratorium` der Armee der Vereinigten Staaten in Fort Detrick bei Frederick, Maryland, hergestellt worden ist." Im New Yorker „Native" wurde der Brief einer anonymen Person abgedruckt, die angab, im vorgenannten Labor von Fort Detrick gearbeitet zu haben. Der Briefschreiber behauptete, der Virus sei Homosexuellen auf Grund eines geheimen Regierungsbeschlusses gezielt eingeimpft worden, um sie mit AIDS zu infizieren. Das Projekt nannte sich ihm zufolge „Operation Firm Hand" („Operation Feste Hand")'98. Die russische Zeitung „Literaturnaja Gazeta" wiederholte am 30. Oktober I985 die oben zitierten Behauptungen des indischen „Patriot". Die Regierung der Vereinigten Staaten dementierte natürlich sofort, indem sie behauptete, es handele sich um antiamerikanische Propaganda. Wenn jedoch der AIDS-Virus wirklich künstlich im Labor erzeugt worden war und man die Homosexuellen als Sühneopfer auserkoren hatte, wie brachte man ihn unter diese Leute? In dem Buch „Secret & Suppressed. Banned Ideas & Hidden History", erklärt der Aidsexperte G.J. Krupey, daß sich die Antwort möglicherweise hinter einer Aktion des Nationalen Gesundheitsinstituts der USA gegen Hepatitis B verbirgt, die im November I978 in New York ihren Abschluß fand.
Die Kandidaten, die an der Impfung teilnahmen, waren allesamt Männer im Alter zwischen 20 und 40 Jahren. Ein Buch von Waves Foster weist nach, daß die homosexuellen Kandidaten einen anderen Impfstoff injiziert bekamen als die übrigen. Zwischen I040 und I085 Homosexuelle wurden auf diese Weise behandelt. Zwei Monate später, im Januar I979, wurde der erste AIDS-Fall registriert. Bis I98I hatten sich schon zwischen 25 und 50 Prozent der Homosexuellen, denen das fragliche Serum injiziert worden war, AIDS zugezogen. I982 wurden in den Städten Chicago, Denver, St. Louis und San Francisco insgesamt weitere I402 Homosexuelle geimpft201.Wenn nun diese Impfkampagnen die Ursache von AIDS unter den Homosexuellen waren, wie erklärt sich dann die AIDS-Epidemie in Afrika? Das schon erwähnte Buch „Secret and Suppressed" teilt auf Seite 236 mit, daß der AIDS-Virus in Afrika durch die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen im Zuge einer Serie von Pockenimpfprogrammen eingeführt worden ist, um die Weltbevölkerung auf eine handlichere Anzahl zu reduzieren. Die „London Times" vom II. Mai I987 brachte auf ihrer Titelseite folgende Meldung: „Pockenimpfung als Auslöser von AIDS. - Das Impfprogramm wurde während der 70er Jahre in Afrika durchgeführt und durch die Weltgesundheitsorganisation zum Abschluß gebracht. Genau jene Gebiete sind am meisten durch AIDS verseucht, in denen die Weltgesundheitsorganisation ihr Pockenbekämpfungsprogramm durchgeführt hatte." Befindet sich also auch die Weltgesundheitsorganisation in den Händen der „Illuminaten"? Ein Bulletin der Weltgesundheitsorganisation aus dem Jahre I972 beweist das Interesse dieses Instituts an Selektiveffekten von Viren auf die Immunitäts- und Resistenzfunktionen des menschlichen Organismus.[...]
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1974 Approbation als Ärztin in Münster
seit 1983 in eigener Praxis niedergelassen.
1987–1993 Ärztin des HIV-Modells der Bundesregierung
1988 Sachverständige der HIV/AIDS-Kommission des Bundestages
1990 zusammen mit Dr. Kief den Preis der Manfred Köhnlechner-Stiftung
für "Biologische Therapie bei HIV/AIDS-Patienten mit wissenschaftlicher Auswertung"
1990 Gründung der DAGNÄ in Hamburg
(Deutsche AG niedergelassener Ärzte in der Versorgung HIV-Infizierter)
1991 Gründung der HAGNÄ in Frankfurt
(Hessische AG niedergelassener Ärzte in der Versorgung HIV-Infizierter)
Seit 1992 Gründungsmitglied IGUMED - Interdiszipiläre Gesellschaft für Umweltmedizin
Seit 1999 Gründungsmitglied DGEIM
1975–1993 Vertragsärztin bei der Deutschen Lufthansa
2000–2002 Teil-Assistentenstelle an der mathematischen Fakultät der Uni Wuppertal, Bereich Medizinstatistik bei HIV/AIDS
2010 Koautorin "Zukunft der Krebsmedizin"
2011 Koautorin "Elemente der Gesundheit"
2011 Gründungsmitglied der Open Mind Academy
Seit über 25 Jahren Weiterbildung in den Bereichen Naturheilverfahren und biologische Medizin. Seit Anfang der 80er Jahre Beschäftigung mit den molekularbiologischen, evolutionsbiologischen und biochemischen Zusammenhängen der immunologischen, hormonellen und zellulären Störungen von chronischen Erkrankungen
Seit 20 Jahren Vorträge im In- und Ausland
Praxisschwerpunkte sind chronische Erkrankungen wie z.B. Krebs, AIDS, Immunprobleme durch Umweltschädigung
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