bei ca. 2:23 wusste ich den Namen des Erfinders nicht. Er heißt Hans Mazenauer, mit dem
Mazenauer Rotor
Ich hatte mir früher mal eine Info-Seite kopiert, die es im Original nicht mehr gibt.
http://www.aladin24.de/Mazenauer/mazenauer.htm
Der dort unten abgebildete Nachbau liegt waagerecht und kann deshalb nicht funktionieren.
Damit die Gravitation einspeisen kann, muss die Achse senkrecht stehen, wie immer mit der Spitze (kleinerer Teil) nach unten. Und die Größen müssen passend-resonant sein.
Herr Mazenauer hatte die genauem Größen medial empfangen und es hat auch beim ersten Startversuch funktioniert, sogar zu gut, der Rotor wurde zu schnell und riss sich los. Also ein Bremsenproblem.
Der Erfinder hatte sich durch den Bau des Prototyps finanziell übernommen, dann den Verlust nicht verkraftet, wurde krank und starb schließlich.
Zum Bild unten: Um den rotierenden Kern herum gab es eine passende eiförmige Hülle, in die unten die Luft eingesaugt wurde und sich wie beim Tornado im Kreis bewegte. Im absteigenden Außenradius wird durch die Gravitation beschleunigt, deshalb unbedingter Senkrechtstand.
Aber was wäre die Konsequenz, wenn massenweise Gravitation "verbraucht" wird? Ein Einzelstück ist vielleicht kein Problem, aber in jedem Haus?
Auch bei Magnetmotoren wäre ich vorsichtig, da kommt die Magnet-Erhaltungsenergie auch aus dem terrestrischen Umfeld.
MfG
Gabi
GabiM
