Physiker der Universität Oldenburg haben zusammen mit griechischen Wissenschaftlern offenbar herausgefunden, dass Wurmlöcher, die bereits im Zusammenhang mit der Einsteinschen Relativitätstheorie postuliert wurden, nicht nur ohne exotische Materie auskommen, sondern auch groß genug werden können, um interstellare Reisen zu ermöglichen:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2012/03/physiker-wurmlocher-auch-ohne-exotische.html
Die Physiker spekulieren sogar, dass man möglicherweise mit verbesserten Beobachtungsmethoden solche Wurmlöcher nachweisen könnte. Einen Haken hat das Ganze allerdings. Ein Wurmloch müsste demnach den Durchmesser von etwa 100 Lichtjahren haben, um sicheres Reisen zu ermöglichen.