Ich habe einen interessanten Youtube-Beitrag über den Klimawandel entdeckt. Darin kritisiert ein Nobelpreisträger der Physik die statistischen Methoden der Klimawandel-Befürworter. Fakt ist, dass es im 17.Jahrhundert eine sog. "kleine Eiszeit" gab mit strengen Wintern. Der Anstieg des weltweiten Temperaturdurchschnitts um 0,8 Grad seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen 1880 könnte also auch eine Klimaerholung seit der "kleinen Eiszeit" sein. Wir leben in einer Warmzeit, d. h. in einer 10000 Jahre langen warmen Periode zwischen den Eiszeiten.
Eiszeiten werden wahrscheinlich begünstigt durch die Neigung der Erdachse und Schwankungen in der Umlaufbahn. Das heißt, wir könnten rein theoretisch auch bald wieder einen Temperaturabfall haben. Der langen Rede kurzer Sinn: Die Wissenschaft vom Weltklima ist ein wenig komplizierter als nur die Gleichung, das ein CO2-Anstieg in er Athmosphäre zu einem weltweiten Temperaturanstieg führt. Aber hier jetzt das Video:
https://www.youtube.com/watch?v=G-HSghrs304