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Verfasst: 07.12.2009, 22:43 |
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Bratak
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Verfasst: 08.12.2009, 09:30 |
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Registriert: 08.08.2009, 09:27 Beiträge: 242 Wohnort: Erde
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Gestern in Berlin faqnd auch eine Klimakonferenz statt....
Gefunden auf mmnews.de:
Zitat: Klimaschutzpolitik ist ein Betrug Von Dr. Klaus Peter Krause
Monday, 7. December 2009 Nun hat er begonnen in Kopenhagen, der „Weltklimagipfel“ der Vereinten Nationen. Aber kurz zuvor am 5. Dezember tagte in Berlin ebenfalls eine Internationale Klimakonferenz, nämlich die der Kritiker des Gipfeltreffens in Kopenhagen. Die Unterschiede zwischen dem Treffen in Kopenhagen und dem in Berlin könnten größer nicht sein.
Eine internationale Klimakonferenz der anderen Art in Berlin
Es war die zweite Konferenz dieser anderen Art in Berlin, die erste hatte es am 16. Juni dieses Jahres gegeben. Die Unterschiede zwischen dem Treffen in Kopenhagen und dem in Berlin könnten größer nicht sein.
In Kopenhagen 15 000, in Berlin 150 Teilnehmer
In Kopenhagen tummeln sich geradezu Heerscharen von Teilnehmern, insgesamt bis zu 15 000, darunter die Delegierten aus den 192 UN-Mitgliedstaaten, tausende Mitglieder von Umweltschutzorganisationen und andere Lobbyisten sowie 5000 Journalisten. Alle Staats- und Regierungschefs hat die dänische Regierung eingeladen, und 98 hatten bis zum 2. Dezember ihr Kommen angekündigt. Sie alle bevölkern zwei Plenarsäle und 50 Konferenzräume.
In Berlin dagegen sind nur rund 150 zusammengekommen, und obwohl sich mehr angemeldet hatten, als der Konferenzraum 2 im Berliner Melia-Hotel fassen kann, musste dieser eine Raum doch genügen.
In Kopenhagen elf Tage, in Berlin sieben Stunden
Die in Kopenhagen tagen elf Tage (bis 18. Dezember), die in Berlin schafften ihr Pensum mit neun Vorträgen plus Diskussion konzentriert in sieben Stunden. Kein Wunder, denn die Kosten der Kopenhagen-Konferenz müssen zwangsweise die Bürger der Teilnehmerstaaten tragen. meist als Steuerzahler, teilweise als Kunden oder Spendengeber der teilnehmenden Lobby von Unternehmen, Verbänden sowie von Organisationen, die vom Umweltschutz leben und mit Steuergeldern und Spenden Gutgläubiger gut gefüttert werden.
In Kopenhagen staatlich, in Berlin privat finanziert
Die in Berlin können Steuergelder nicht abgreifen und sind gezwungen, sich privat zu finanzieren. Ihre Konferenz war eine Kooperationsveranstaltung des Instituts für Unternehmerische Freiheit, des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE), dem Nongovernmental Panale on Climate Change (NIPCC), des Committee für a Constructive Tomorrow (CFACT), des Hauses der Zukunft, des Liberalen Instituts für die Freiheit und des Bundes Freiheit der Wissenschaft.
Hier mediale Unterdrückung, dort medialer Rummel
Die Kopenhagen-Konferenz wurde schon Monate, Wochen und Tage vorher mit einem unglaublichen medialen Rummel und aufheizender Stimmungsmache begleitet. Von der Klima-Konferenz in Berlin nahm die „Vierte Gewalt“ keinerlei Notiz.
Die in Kopenhagen wollen partout das „Klima schützen“ und einen vorgeblich vom Menschen verursachten Temperaturanstieg auf der Erde verhindern. Die in Berlin führten vor, daß weder eine Erwärmung noch eine Abkühlung der Erde menschlich verursacht sind, daß daher der Mensch einen Temperaturanstieg gar nicht verhindern kann, daß sich das Klima überhaupt nicht schützen läßt und die darauf abzielende Politik nichts anderes ist als ein gewaltiger Betrug.
Ziele untauglich und unnötig kostspielig
Die in Kopenhagen verhandeln kostspieligste Abkommen, die für die vorgeblichen Ziele nichts taugen, aber die Bürger mit Unsummen an Geld unnötig belasten. Die in Berlin haben über die Untauglichkeit informiert und wollen die Menschen vor solchen Abkommen und Kosten bewahren.
Neun wissenschaftlich einschlägig ausgewiesene Koryphäen traten mit ihren Vorträgen in Berlin auf, an der Spitze der amerikanische Physiker und Klimawissenschaftler Fred Singer. Er warf dem Zwischenstaatlichen Ausschuß für Klimawandel der Vereinten Nationen (IPCC) wissenschaftlich falsche Aussagen und Agitation vor und wusste es an Beispielen zu begründen. Er nannte die kurz vor der Kopenhagen-Konferenz öffentlich gemachte Datenmanipulation an der Universität East Anglia im britischen Norwich („Climategate“) einen Betrug und bekräftigte: „Die Natur, nicht menschliche Aktivität bestimmt das Klima.“ Ebenso lautet der Titel eines von ihm 2008 herausgegeben Buches. Er stellte auch die rhetorische Frage, warum eine Institution wie der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) diesen Schwindel überhaupt mitmache. Singer gilt als einer der meist-respektierten Klimawissenschaftler mit den meisten Veröffentlichungen und ist emeritierter Professor für Umweltwissenschaften an der University of Virginia. Singers neues Buch trägt den Titel „Die unaufhaltsame Erwärmung der Erde alle 1500 Jahre“.
„CO2-Reduktion wirkungslos, teuer, sinnlos“
Einige Kernsätze aus Singers Vortrag: „CO2 ist kein Schadstoff. CO2 verringern zu wollen, ist wirkungslos, teuer und sinnlos. Das 20 Jahrhundert war, anders als behauptet, nicht das wärmste seit tausend Jahren. Daß Gletscher und Arktiseis schmelzen, ist als vorgebliche Folge anthropogenen Kohlendioxids nicht überzeugend. Mehr CO2 hat auf die Temperatur keinen Einfluss. Es ist genau umgekehrt wie behauptet: Erst steigt die Temperatur und dann das CO2. Der Meeresspiegelanstieg ist nicht ungewöhnlich, er verändert sich ständig und bleibt nie gleich. Auch das Wetter mit Stürmen, Trockenheit und Überschwemmungen ist nicht ungewöhnlich. Die tatsächlichen Daten zeigen anderes als die IPCCC-Modelle. Die Modelle wissen auch gar nicht, wie sie mit Wolken umgehen sollen. Dabei sind die Wolken für das Klima sehr wichtig.“
„Klimaschutzpolitik eine große Verschwörung“
Der Brite Lord Christopher Monckton warf den Medien einseitige Berichterstattung und Kommentierung vor. Sie seien nicht bereit, die Fakten zu bringen und blendeten alle kritischen Vorhaltungen gegen die Klimaschutzpolitik und CO2-Verringerung aus. Das Vorhaben, CO2 zu verringern, nannte er eine kostspielige Vergeblichkeit. Er sieht in der Klimaschutzpolitik „eine große Verschwörung der politischen Klasse gegen die von ihr Regierten“. Unter dem Deckmantel Klimaschutz und mit zweifelhaften Methoden würden Politiker und Wissenschaftler Wirtschaft und Politik unter die Kontrolle einiger weniger bringen wollen. Sie planten „eine neue Weltordnung“. Die Klimaschutzpolitik gefährde die Demokratie. Monckton ist Chefberater des Science and Public Policy Institute (SPPI) und war viele Jahre Politikberater der britischen Premierministerin Margaret Thatcher.
„Daten frisiert, verfälscht, verdreht, unterdrückt“
Für Monckton belegt das „Climategate“ an der East Anglia University, dass hier ein „globaler wissenschaftlicher Betrug“ stattfinde. Die Klimaschutzprogramme seien untauglich, die Öffentlichkeit werde belogen, Gaunerei (racketeering) finde statt. Es handele sich um eine Politik der übelsten Art, Wissenschaft sei das nicht. Die Wissenschaftler, die Daten frisiert, verfälscht, verdreht und unterdrückt hätten, nannte er Verbrecher und zählte acht von ihnen mit ihren Verfehlungen namentlich der Reihe nach auf. Monckton machte auch darauf aufmerksam, daß der Vertragsentwurf für das, was in Kopenhagen beschlossen werden soll, noch nie in einem großen Publizierungsorgan veröffentlicht worden ist. In Kopenhagen solle man den Mut haben, nichts zu tun.
„Klimaschützer können heute jeden Blödsinn erzählen“
Der deutsche Physiker und emeritierte Professor für Informatik Horst-Joachim Lüdecke sagte, die verkündeten Klimakatastrophen fänden nur in den Klimamodellen statt. In der Erdvergangenheit habe es in der Erdatmosphäre gegenüber heute eine achtzehnmal so hohe CO2-Konzentration gegeben ohne eine Klimakatastrophe. Von 1960 bis heute sei der CO2-Gehalt der Luft von 300 auf 380 ppm gestiegen, also nur um 8 CO2-Moleküle in 100 000 Luftmolekülen. CO2 vermeiden sei kein Naturschutz. Das Geld, das für CO2-Reduktion als Klimaschutz ausgegeben werde und noch weit mehr ausgegeben werden solle, fehle dem echten Naturschutz. In der meisten Zeit der Erdgeschichte hätten Kaltzeiten vorgeherrscht, Warmzeiten wie gegenwärtig habe es nur wenige und nur vergleichsweise kurz gegeben. Es werde mit den Temperaturen wieder abwärts gehen wie schon in den vergangenen 400 000 Jahren. Lüdecke verlangte nach einer besseren naturwissenschaftlichen Allgemeinbildung in der Bevölkerung. Daran fehle es. Deshalb könnten die Klimaschützer „heute jeden Blödsinn erzählen“. Er beklagte „die freiwillige Gleichschaltung, die Selbstgleichschaltung auch der deutschen Medien“.
Gletscher als Klimazeugen
Der Geograph und Meteorologe Gernot Patzelt sprach über Gletscher als Klimazeugen und stellte fest: Zwei Drittel der Zeit von heute bis 10 000 Jahre zurück seien wärmer gewesen als das letzte Drittel dieser Zeitspanne. Und die Klimaentwicklung der Gegenwart zeige, wissenschaftlich abgeleitet durch Befunde im Gelände um die Gletscher der Alpen, nichts Außergewöhnliches. Das Klima-Optimum der Wärme von einst sei noch lange nicht wieder erreicht. Patzelt war bis zu seiner Pensionierung 2004 Leiter des Instituts für Hochgebirgsforschung. Der Schwerpunkt seiner vierzigjährigen Tätigkeit war die Gletscher- und Klimaforschung.
„Klimawandel gab’s in der Erdgeschichte immer“
Der tschechische Physiker und Wissenschaftspublizist Lubos Motl erläuterte, warum die Klima-Sensitivität von CO2 gering ist und keine Rolle spielt. Wohl gebe es einen Treibhauseffekt, aber er sei zu vernachlässigen. Gewandelt habe sich das Klima seit Erdbeginn, also seit 4,7 Milliarden Jahren, schon immer. Auch er sagte, die Veränderung der Temperatur sei die Ursache und die Veränderung der CO2-Konzentration in der Luft die Wirkung.
Die kosmische Strahlung und das Erdklima
Der dänische Forscher Henrik Svensmark sprach über die aus Supernovas im Weltraum entstehende kosmische Strahlung, deren Auswirkung auf das Magnetfeld des Sonnensystems der Erde, sowie darüber, wie diese die Sonnenaktivität beeinflusse und die Sonnenaktivität ihrerseits das Erdklima. Svensmark ist Direktor des Centre Sun-Climate Research des Danish National Space Center.
„Der Meeresspiegel oszilliert naturbedingt“
Der schwedische Ozeanograph Nils-Axel Mörner sieht beim Meeresspiegel keinen Grund zur Panik und erläuterte in seinem brillianten Vortrag, was den Meeresspiegel bewegt. Der Meeresspiegel sei nur ein statistisches Konstrukt, er oszilliere aus naturbedingten Gründen, ein wesentlicher Anstieg sei nicht zu befürchten. Der emeritierte Professor gilt als einer der weltbesten Meeresspiegel-Experten, war von 1991 bis 2005 Dekan der Fakultät für Paläogeophysik und Geodynamik an der Universität Stockholm und leitet seit 2005 sein unabhängiges Forschungsinstitut für Paläophysik und Geodynamik im südschwedischen Torekov.
„Wissenschaft contra Politik“
Vom russischen Experten für internationale Beziehungen und Wirtschaftspolitik, Jewgeni Volk, erfuhr man in seinem Vortrag „Wissenschaft contra Politik“, dass nicht für bare Münze zu nehmen sei, was Moskau in Kopenhagen unterzeichne; es werde in Rußland nicht umgesetzt werden. Der Jurist Markus C. Kerber, Professor für öffentliche Finanzwirtschaft und Wirtschaftspolitik an der Technischen Universität Berlin, befasste sich kritisch mit der „Europäischen Union als klimapolitischer Gestalter“. Kerber sieht eine Kollision zwischen EU-Klimapolitik mit den EU-Grundsätzen von Wettbewerb und Binnenmarkt. Sie würde eine Rechtspflicht der zuständigen EU-Generaldirektionen zum Tätigwerden begründen – es sei denn, die EU wolle ihre Seele (Wettbewerb und Binnenmarkt) der Klimapolitik opfern. Doch auch das kann man sich inzwischen vorstellen.
Klimapolitik ist Menschenwahn
Zieht man aus allen diesen Vorträgen und den jeweils anschließenden Diskussionen ein Fazit, dann lautet es: Klimapolitik ist Menschenwahn. Riesige Summen werden mit ihr verschwendet, der allgemeine Lebensstandard wird mit ihr künstlich und zwangsweise gesenkt. Das Klima schwankte schon immer. Von Menschen emittiertes CO2 führt in keinerlei Klimakatastrophe. Seit rund zehn Jahren stagniert oder sinkt die ermittelte globale Temperatur. Für die nächsten Jahrzehnte kündigt sich durch die Entwicklung der Sonnenaktivität und der Meeresströmungen wieder eine Abkühlung der Erde an – wie schon so oft. Konferenzen wie die in Kopenhagen sind widersinnig, nutzlos, überflüssig, eine Verdummung der absichtsvoll fehlinformierten Erdbevölkerung. Und ein riesengroßer, skandalöser Betrug an ihr.
Mensch wach auf, Zeit zu sehen
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Unter Ulmen
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Verfasst: 20.12.2009, 16:32 |
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Postingmaschine |
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Registriert: 31.03.2008, 09:56 Beiträge: 4884 Wohnort: ERDE
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Global Warming
http://www.trutv.com/shows/conspiracy_theory/index.html
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=LOYwur6T6tc[/youtube]
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Rao4eyJXOWk[/youtube]
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=9Lg3rHcx8fI[/youtube]
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=yrscHb_-oHA[/youtube]
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=TUYbkujn4To[/youtube]
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=V4vf9uLPC0Q[/youtube]
"Gelingt es uns, unsere Intelligenz mit unserem Verstand zu beherrschen, um so zur Vernunft zu kommen?"
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Bratak
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Verfasst: 21.12.2009, 10:02 |
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Superposter |
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Registriert: 08.08.2009, 09:27 Beiträge: 242 Wohnort: Erde
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Auch ein interesanter Artikel
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/news/der-zweck-des-kopenhagen-gipfels-war-die-schaffung-einer-weltregierung.html
Zitat: Der Zweck des Kopenhagen-Gipfels war die Schaffung einer Weltregierung
Torsten Mann Wie die Presse vor wenigen Tagen berichtete, beschwerte sich die Gruppe der Entwicklungsländer (G77) auf dem Klimagipfel in Kopenhagen über die, ihrer Ansicht nach, viel zu geringe Soforthilfe der EU für die Dritte Welt. Ihr Sprecher Lumumba di-Aping zeigte sich besonders wütend über die deutsche Bundeskanzlerin Merkel, anstelle der zunächst geplanten Zahlungen in Höhe von jährlich 2,4 Milliarden forderte er 300 bis 500 Milliarden pro Jahr und er verwies darauf, dass der Westen »weit mehr Geld für Militär als für Klimaschutz« ausgebe. Allein Deutschland müsste, nach Ansicht der grünen Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckhardt, zusätzlich zur bestehenden Entwicklungshilfe jährlich sieben bis zehn Milliarden Euro in die Dritte Welt transferieren.
Zu Recht fragt man sich, was denn solche Forderungen mit Umweltschutz zu tun haben, und tatsächlich ging es in Kopenhagen de facto vor allem um zwei Dinge, nämlich um die globalsozialistische Umverteilung des westlichen Wohlstands und die Errichtung einer Weltregierung.
Der frühere britische Regierungsberater Lord Monckton brachte dies vor wenigen Wochen sehr treffend auf den Punkt, als er davor warnte, mit dem Vertrag von Kopenhagen würde der Grundstein einer Weltregierung gelegt, deren Absicht es sei, den Wohlstand der westlichen Staaten zwangsweise in die Dritte Welt zu transferieren, was damit begründet wird, dass der Westen eine »Klimaschuld« (climate debt/carbon debt) zu begleichen habe. Die Unterzeichnung dieses Vertrages sei gleichbedeutend mit dem Ende der westlichen Demokratien und ihrer nationalen Souveränität. Er sagte, nach dem Fall der Berliner Mauer habe der Kommunismus seine Vorgehensweise geändert, er habe die weltweite Ökobewegung übernommen und der Höhepunkt dieser Entwicklung stehe mit der Unterzeichnung des Kopenhagen-Vertrages nun unmittelbar bevor, nämlich die Schaffung einer kommunistischen Weltregierung. (1)
Zwar ging Lord Monckton nicht näher auf die geistige Verwandtschaft zwischen der Ökobewegung und der kommunistischen Ideologie ein, jedoch ist es eine ausreichend dokumentierte Tatsache, dass der Umweltschutz schon vor Jahrzehnten als geeigneter Vorwand für die Errichtung einer Weltregierung erkannt wurde. An dieser Stelle sei nicht nur an die weit verbreitete Äußerung des Hochfinanz-Bankiers James Warburg erinnert, dessen Familie sowohl für die Gründung der Fed als auch die Finanzierung des Bolschewismus berüchtigt ist: »Wir werden eine Weltregierung haben, ob wir wollen oder nicht. Die Frage ist nur, ob die Weltregierung durch Übereinkunft oder Eroberung erreicht wird.« (2) Auch einige Publikationen der Rockefeller-Stiftungen aus den 1970er-Jahren zeigen klar die enge Wesensverwandtschaft zwischen der durch die Hochfinanz ins Leben gerufenen Ökobewegung und der ebenso durch die Hochfinanz begründeten kommunistischen Ideologie.
Einen sehr wertvollen Hinweis hierzu lieferte außerdem das sowjetische Politbüromitglied Iwan T. Frolow. In einem Beitrag für ein vom Erfinder des Ozonlochs, Paul J. Crutzen, herausgegebenes Buch, wies Frolow darauf hin, dass die Ursprünge der heute allgegenwärtigen Klimahysterie bis in die Sowjetunion der 1950er-Jahre zurückreichen. (3) In der typischen verklausulierten Sprache eines hochrangigen sowjetischen Funktionärs erklärte Frolow, dass die »Ökologieproblematik« seit dem 20.Parteitag der KPdSU im Jahr 1956 systematisch in die globale Konzeption des Marxismus-Leninismus eingearbeitet wurde, was nichts anderes bedeutet, als dass der »Umweltschutz« schon damals als geeignetes Instrument für die Errichtung des Weltkommunismus erkannt worden ist. Dieser Parteitag bestimmte die Politik Moskaus und Pekings über Jahrzehnte hinweg bis zum heutigen Tag, denn auf diesem Parteitag wurde die sowjetische Langzeitstrategie eingeschlagen, von welcher der KGB-Überläufer Major Anatoliy Golitsyn berichtete und die darauf abzielte, eine kommunistische Weltregierung auf dem Gerüst der UNO zu errichten, die entweder durch die friedliche Annäherung zwischen Ost und West zu sozialistischen Bedingungen erreicht würde oder alternativ durch die Drohung bzw. den Einsatz militärischer Gewalt. (4)
Weitere Details darüber, welche Rolle die Ökologie im Dienste des Weltkommunismus spielen sollte, offenbarte Andrej Sacharow in seinem 1968 veröffentlichten Manifest. Demnach war es schon seit damals geplant, beim Aufbau der Weltregierung ein globales Gesetz über »Geohygiene« zu erlassen und in den westlichen Staaten eine Steuer in Höhe von 20 Prozent des Nationaleinkommens zu erheben, um diese Gelder in die Dritte Welt zu transferieren, was »automatisch zu einer bedeutenden Einschränkung der (westlichen) Rüstungsausgaben führen« (5) würde.
Was wir also in Kopenhagen erlebten, war nichts anderes als ein neuer Versuch eben diese Weltregierung auf friedlichem Wege durch Übereinkunft zu errichten, d.h. durch die schleichende Umwandlung der freien Weltwirtschaft in eine globale Planwirtschaft mithilfe willkürlich festgelegter Kohlendioxidemissionen bzw. des Energieverbrauchs und durch die globale, sozialistische Umverteilung des westlichen Sozialprodukts unter dem Vorwand der angeblichen »Klimaschuld« des Westens. Jedoch sollte Warburgs Forderung nach einer Weltregierung »durch Übereinkunft oder Eroberung« dem Westen Warnung genug sein, um erkennen zu können, dass dem gegenwärtig noch grün getarnten und friedlichen Versuch zur Errichtung einer Weltregierung im Falle eines Scheiterns sehr bald eine gewaltsame, militärische Erzwingung folgen könnte. Anstatt den Forderungen der roten und grünen Sozialisten aus aller Welt nachzugeben, wäre der Westen – sofern ihm seine Freiheit lieb ist – daher gut beraten, alle »Investitionen« in den »Klimaschutz« und alle Zahlungen zur internationalen Umverteilung umgehend zu stoppen und diese Gelder stattdessen in die Wiederherstellung seiner in den letzten beiden Jahrzehnten leider abgerüsteten Verteidigungsfähigkeit zu investieren. Nicht umsonst wies Lord Monckton auf den gegenwärtigen Neoimperialismus Moskaus und den ebenso aktuellen Neomilitarismus Pekings hin, die im Gegensatz zur fiktiven Klimakatastrophe eine tatsächliche und vor diesem Hintergrund sehr reale Bedrohung für die Menschheit darstellen.
Mensch wach auf, Zeit zu sehen
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Lichtarbeiter
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Verfasst: 05.01.2010, 12:45 |
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Hier nochmal mein Beitrag den ich schon im Starviewer-Thread verfasst habe, denn hier gehört er ja eigentlich hin.
Ich halte es für sehr bedenklich zu behaupten dass die Erderwärmung nichts mit dem CO2 zu tun hat! Mag ja sein dass es auch andere Gründe für die Erderwärmung gibt, kann ja gern auch kosmischer Natur sein, aber zu behaupten dass CO2 überhaupt nichts mit der Erderwärmung zu tun hat ist einfach nur dumm! Entschuldigung dass ich es so sage, aber es ist wirklich einfach nur dumm!
Und was ist dann die Folge solcher Theorien und Aussagen? Die Folge davon ist dass China und Co. nun schön weiter die Luft verpesten können weil CO2 ja nichts mit der Erderwärmung zu tun hat!
Alles klar, tausende und abertausende Fabriken die ihren Dreck in die Luft blasen haben ja nichts mit dem Klimawandel zu tun!
Okay, das ist nicht das Thema dieses Threads also lassen wir das.
Aber man sieht gut anhand solcher Aussagen von angeblichen Experten wie wenig sie Ahnung haben, sonst würden sie nämlich solchen Quatsch einfach nicht behaupten geschweige denn lobend als Erfolgspunkt des Jahres 2009 anpreisen!
Zitat: Inzwischen zieht es die Gemeinschaft der offiziellen pseudo-wissenschaftlichen Politiker vor, nichts zu sehen, nichts zu hören und weiterhin hartnäckig das empirisch Eindeutige zu verleugnen.
Zum Glück gibt es noch klar denkende Menschen (die im obigen Zitat dreisterweise als "pseudo-wissenschaftliche Politiker" beschimpft werden), denn gäbe es die klar denkenden Menschen und Politiker nicht, so würde jedes Land schön volles Rohr die Luft verpesten!!! Warum auch nicht die ganze Erde zuqualmen bis wir alle im Staub ersticken und die Hand vor Augen nicht mehr sehen können - hat ja keinen Einfluss auf das Klima ! Warum fahren wir dann nicht einfach alle mit schönen, alten dreckschleudernden Autos in der Gegend herum - wozu also Öko-Autos überhaupt bauen ?
Verzeihung liebe Leute, aber sowas regt mich einfach nur richtig auf! Und dann auch noch die Dreistheit besitzen Politiker als pseudo-wissenschafter zu bezeichnen, das ist echt der GIPFEL ...
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Bratak
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Verfasst: 05.01.2010, 13:24 |
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Superposter |
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Registriert: 08.08.2009, 09:27 Beiträge: 242 Wohnort: Erde
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Zitat: Ich halte es für sehr bedenklich zu behaupten dass die Erderwärmung nichts mit dem CO2 zu tun hat! Mag ja sein dass es auch andere Gründe für die Erderwärmung gibt, kann ja gern auch kosmischer Natur sein, aber zu behaupten dass CO2 überhaupt nichts mit der Erderwärmung zu tun hat ist einfach nur dumm! Entschuldigung dass ich es so sage, aber es ist wirklich einfach nur dumm!
Sag mal Lichtarbeiter, hast Du hier das Thema eigentlich mal verfolgt / die Beiträge gelesen? Glaub ich nicht, denn da gehts genau um dieses Thema, das Co2 eben nicht für den Klimawandel verantwortlich ist. Lies doch mal alle Beiträge hier!!
Gruss, Bratak
Mensch wach auf, Zeit zu sehen
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