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Verfasst: 20.04.2010, 17:09 |
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weej
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Verfasst: 20.04.2010, 19:08 |
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Registriert: 18.04.2010, 16:23 Beiträge: 24
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Studie: Stillen könnte Leben retten Stillen könnte einer Studie zufolge jedes Jahr fast 900 Kindern das Leben retten und finanzielle Verluste in Milliardenhöhe verhindern. Wenn 90 % aller Mütter in den USA ihre Babys sechs Monate lang stillen würden, könnte dies dazu beitragen, zahlreiche kostenintensive Erkrankungen zu vermeiden, von Virusinfektionen und Asthma über plötzlichen Kindstod bis zu Leukämie im Kindesalter, heißt es in der Untersuchung im Fachjournal "Pedriatics". Muttermilch kann demnach unter anderem Auswirkungen auf den Insulinspiegel im Blut haben.
Hier zum englischen Artikel:
... "Exclusive breastfeeding" meant only breast milk -- no water, infant food, juice, formula, cow's milk, or sugar water. ...
Link
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weej
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Verfasst: 20.04.2010, 22:10 |
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Registriert: 18.04.2010, 16:23 Beiträge: 24
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Aus einem ARD-Bericht:
... Doch nur noch mit dem technisch Machbaren läßt sich Putenfleisch offenbar billig und damit konkurrenzfähig produzieren. Deshalb müssen sich diese süßen Küken in nur 22 Wochen durch eine spezielle Kraftfuttermast in riesige Fleischkolosse verwandeln. Ein Turbo-Wachstum.
... Die extrem hohe Tierdichte schafft ideale Bedingungen für Krankheitserreger. Die Luft kann noch so frisch sein, ständig droht die Gefahr, daß Infektionen mit Viren und Bakterien sich wie Lauffeuer ausbreiten. Hinzu kommt noch die Belastung mit Darm und Blutparasiten. Ohne die Pharmaindustrie läuft hier nichts.
Über Futter oder Wasser bekommen die Tiere regelmäßig Impfstoffe, Antibiotika, Histomoniska und Kokzidiostatika verabreicht. Gegen Ende der Mast, wenn die Puten immer schwerer werden, kommen Schmerzmittel hinzu, denn das rasante Wachstum geht ihnen im wahrsten Sinne des Wortes auf die Knochen.
Nur wer sich noch einigermaßen auf den Beinen hält, kann in der Herde bleiben, schwächere Tiere haben keine Überlebenschance, denn die Überfüllung der Ställe steigert die Aggressivität der Puten.
Eine anfangs harmlose Form der Auseinandersetzung ist das Federpicken. Doch diese Verhaltensstörung kann tödliche Folgen haben. Denn fließt erst einmal Blut, hat nur der eine Überlebenschance, der im Gedränge noch entfliehen kann. Kannibalismus ist bei industriell gehaltenen Puten eine häufige Todesursache.
Doch ein Blick in die stets gut gefüllten Kadavertonnen vor den Mastställen beweist, daß der Kannibalismus weiterhin Opfer fordert. Denn trotz gekürzter Schnäbel reißen sich die Tiere blutende Wunden. Wer nicht direkt totgepickt wird, verendet langsam und qualvoll. Die offenen Wunden sind ideale Herde für tödliche Infektionserreger. Glück haben die, die vorher ein Infarkt dahinrafft, das geht schneller. ...
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weej
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Verfasst: 20.04.2010, 22:32 |
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Registriert: 18.04.2010, 16:23 Beiträge: 24
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wHyTong hat geschrieben: ^^ wenn ichs nicht schon wäre, wäre ich nach lesen des letzten beitrags vegetarier geworden.
Wenn Schlachthöfe Glaswände hätten, dann wären wir alle Vegetarier. Ich fühle mich besser und habe den Tieren gegenüber ein gutes Gewissen, weil ich weiß, dass ich nicht zu ihrem Leid beitrage.
Sir Paul McCartney
Dem Anbau von Gemüse ist sicherlich der Vorzug zu geben, und ich denke, daß die vegetarische Lebensweise eine empfehlenswerte Abweichung von den bestehenden barbarischen Gewohnheiten ist. [...] Viele Rassen, die fast ausschließlich von Gemüse leben, weisen eine hervorragende Körperverfassung und Stärke auf. [...] In Hinsicht auf diese Tatsachen sollte jede Anstrengung unternommen werden, das mutwillige und grausame Schlachten von Tieren zu beenden, das unsere moralischen Werte zerstören muß.
Nikola Tesla
Es geht nicht darum, ob sie denken können, oder ob sie sprechen können, es geht einzig und allein darum, ob sie leiden können.
Jeremy Bentham
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Unter Ulmen
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Verfasst: 22.04.2010, 17:56 |
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Registriert: 31.03.2008, 09:56 Beiträge: 4884 Wohnort: ERDE
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Unter Ulmen hat geschrieben: Unter Ulmen hat geschrieben: Stevia erhält bald Zulassung in der EUDie EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) hat heute (14.April 2010) angekündigt, dass der natürlichen Zuckerersatz Steviolglycosiden (Inhaltsstoff der bislang nicht als Lebensmittel zugelassenen Steviapflanze) für den menschlichen Organismus nicht schädlich ist und somit die Bedingungen für eine Zulassung erfüllt.http://zeitwort.at/index.php?page=Thread&threadID=9315
Lebensmittelriesen starten die Zucker-Revolution
Eine gigantische PR-Maschinerie läuft an: Die großen Lebensmittelkonzerne verdienen immer weniger mit klassischen Süßstoffen, nun kreieren sie einen neuen Absatzmarkt. Das Wundermittel heißt Stevia, ein indianischer Zuckerersatz ohne Kalorien - die Branche hofft auf ein Milliardengeschäft.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 25,00.html
"Gelingt es uns, unsere Intelligenz mit unserem Verstand zu beherrschen, um so zur Vernunft zu kommen?"
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Unter Ulmen
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Verfasst: 27.04.2010, 07:24 |
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Lebensmittel zum abgewöhnen - Der Wahnsinn in unserer Lebensmittelindustrie!
Fertigprodukte der Lebensmittelindustrie werden zunehmend zusammengepanscht,es ist wie billiger Wein in schönen Schläuchen, wenn es denn Wein ist. Es ist auch nicht immer klar was man da zu sich nimmt! Es wird geschummelt als wenn es kein Morgen mehr gäbe, sei es Aspartam, Glutamat, Künstliche Aromen, Klebefleisch, künstliche Farbstoffe, Analogkäse, die Liste ist lang.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=h7R1ijLj_GI[/youtube]
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=_vGnoslw1r8[/youtube]
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=diBNVcZEZuY[/youtube]
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=TZpVB0Rw4rI[/youtube]
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=MKbGEkbWvrw[/youtube]
"Gelingt es uns, unsere Intelligenz mit unserem Verstand zu beherrschen, um so zur Vernunft zu kommen?"
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Unter Ulmen
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Verfasst: 01.05.2010, 16:16 |
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PK:...ich bin zwar seit über 2 Jahren Vegetarier, möchte aber mit diesem Artikel keinen bekehren oder ähnliches. Es geht mir nur um die darin enthaltene Information die jedoch jeder für sich selbst überprüfen muss:
Fleisch - ein kontrovers diskutiertes Nahrungsmittel
Der Glaube ist weit verbreitet, dass Fleisch zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährung gehört. 1-3-mal die Woche sollte man Fleisch konsumieren. Fleisch, so wird argumentiert, ist so ein wertvolles Nahrungsmittel, weil es eine hochwertige Form von Proteinen, Eisen, Vitaminen etc. enthält. Es ist so, dass in Fleisch Proteine, Eisen, Vitamine etc. in guter oder besserer Form als in Pflanzen vorliegt. Doch ist ein Nahrungsmittel, hier jetzt Fleisch, sogleich gesund, sobald es Nährstoffe enthält?
Nein, denn es spielen noch viele andere Faktoren eine Rolle, die darüber entscheiden, ob ein Nahrungsmittel (trotz Nährstoffgehalt) gesund ist oder nicht. Hat ein Nahrungsmittel aus ernährungsphysiologischer Sicht viele Nachteile, so kann es kaum als gesund eingestuft werden. Und gerade diese Nachteile sind beim Fleisch unübersehbar. Fleisch ist beim näheren hinschauen nicht das, wofür es oft gehalten wird.
http://www.just-fit.de/ernaehrung/lehre/fleisch.htm
"Gelingt es uns, unsere Intelligenz mit unserem Verstand zu beherrschen, um so zur Vernunft zu kommen?"
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Unter Ulmen
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Verfasst: 07.06.2010, 08:19 |
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Registriert: 31.03.2008, 09:56 Beiträge: 4884 Wohnort: ERDE
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USA: Krebsbericht deckt Mängel bei Pestizidzulassung auf
Der letzte Bericht der vom US-Präsidenten veranlassten Untersuchung zu Krebserkrankungen in den USA stellt fest, dass Umweltgifte, vor allem Chemierückstände, die Hauptursache für Krebs sind. Besonders die Belastung von Kindern ist besorgniserregend. Der Bericht wurde vor kurzem vom U.S. Department of Health and Human Services, den National Institutes of Health and dem National Cancer Institute herausgegeben. Der Bericht stellt fest, dass zudem die derzeitigen Methoden, Chemikalien wie beispielsweise Pestizide zuzulassen und zu testen, unangemessen seien.
Andre Leu vom australischen Bio-Verband BFA meint dazu: „Von großer Bedeutung ist, dass der Bericht der Bevölkerung empfiehlt, Lebensmittel zu konsumieren, die ohne Pestizide, Kunstdünger und Wachstumshormone erzeugt wurden.“ Die Untersuchung greift diverse kritische Themen rund um den Einsatz von Chemie in der Landwirtschaft auf. „Nur einige Hundert von über 80.000 in den USA im Einsatz befindlichen Chemikalien wurden vor Einführung auf ihre Sicherheit getestet.“ Der 240 Seiten umfassende Bericht wurde im April 2010 veröffentlicht und ist im Internet abrufbar.
Quelle:deainfo.nci.nih.gov
BioFach Newsletter
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