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08.10.2011, 11:57

Plastikmüll - Weltjournal vom 5.10.2011 (ORF)

Plastik ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken - ob Flaschen, Plastiksack, Verpackungsmaterial, Kinderspielzeug oder Wegwerfprodukte für den täglichen Gebrauch: Die Menge an Plastikmüll wächst in bedrohlichem Tempo. Von den 225 Millionen Tonnen Kunststoff, die weltweit pro Jahr produziert werden, landen schätzungsweise zehn Prozent irgendwann im Meer. Nach Angaben des Umweltprogramms der Vereinten Nationen UNEP schwimmen bereits 100 Millionen Tonnen Plastikmüll in den Ozeanen.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=M_rC4KHq2Ug[/youtube]

08.10.2011, 11:57

08.10.2011, 13:18

Club2 - Letzte Rettung oder Ökoromantik - Kann man umweltfreundlich leben (ORF)

Letzte Rettung oder Ökoromantik: Kann man umweltfreundlich leben? 05.10.2011

Mit verschiedenen Lebensentwürfen versuchen Menschen heute nachhaltig zu leben, gesund und umweltverträglich zu essen und möglichst kleine ökologische Fußabdrücke zu hinterlassen. Von landwirtschaftlichen Selbstversorgern bis zu großstädtischen „Bobos“ oder „Lohas“, die Bioware kaufen, Plastiksackerl verweigern und Mode aus fair gehandelten Naturfasern tragen, versuchen immer mehr Menschen einen nachhaltigen Lebensstil zu verwirklichen.

Aber bringt das überhaupt etwas in einer Welt, die Umweltschutz längst wirtschaftlichen Interessen untergeordnet hat? Können Einzelne tatsächlich etwas zum Erhalt einer lebenswerten Umwelt beitragen, während große Firmen und ganze Staaten im Kampf gegen Klimawandel und Rohstoffknappheit zu wenige Maßnahmen ergreifen?

Dazu diskutieren bei Rudolf Nagiller u.a.:

Werner Boote - Filmemacher „Plastic Planet“

Kathrin Hartmann - Autorin „Ende der Märchenstunde“

Barbara Strauch - Mitbegründerin „Naturhof Pramtal“

Martin Strele - Wirkungsforscher, Geschäftsführer „Kairos“ gGmbH

Freda Meissner - Blau - ehem. Politikerin, Parteigründerin „Die Grünen“

Tanja Dietrich – Hübner - Leiterin Nachhaltigkeit, Rewe International AG

Heinz Schratt -
Generalsekretär PlasticsEurope Austria


[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=riUwLmY87rU[/youtube]

08.10.2011, 14:06

Am Schauplatz - Leben ohne Plastik vom 7.10.2011 (ORF)

Umweltbewusst leben wollen die meisten von uns – so lange es keine allzu großen Opfer kostet. Aber können Sie sich einen Haushalt ohne Plastik vorstellen? Keine bunten Dosen im Gefrierschrank? Keine normale Zahnbürste, sondern Schweineborsten auf Holz?

Die steirische Familie Hartleb hat es probiert: Sie versucht, Plastik so weit als möglich aus ihrem Alltag verbannen. Doch selbst in der engsten Umgebung stößt ihr Selbstversuch nicht auf Beifall, sondern auf Kopfschütteln. Die eigene Grossmutter, eine resolute Bäuerin, hält ein plastikfreies Leben für rückschrittlich. Was kann eine einzelne Familie schon am Lauf der Dinge verändern?


[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=aeQfkL54J14[/youtube]

27.10.2011, 15:50

Giftige Dessous - Krebsgefahr: Mehr als 400 Chemikalien in einem einzigen schwarzen BH

Schwarze Dessous sind gefährlich. Und zwar nicht nur dann, wenn es darum geht, dass Mann die Finger davon lässt. Unterwäsche in der reizenden Nichtfarbe enthält angeblich Chemikalien, die krebserregend und giftig sind sowie die Fruchtbarkeit beeinträchtigen können.

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http://www.news.at/articles/1143/613/31 ... ge-dessous
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http://www.welt.de/gesundheit/article13 ... ilien.html

11.11.2011, 18:09

Taste the Waste: Lebensmittelverschwendung

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Taste the Waste soll vorführen, warum die Hälfte aller Nahrungsmittel auf dem Müll landet.

ie ARD-Doku Frisch auf den Müll war im Vorjahr ein Quotenhit, seither hat Regisseur Valentin Thurn sie zum abendfüllenden Kinofilm ausgebaut: Taste the Waste soll vorführen, warum die Hälfte aller Nahrungsmittel auf dem Müll landet (mit Stefan Kreutzberger hat Thurn auch das Buch „Die Essensvernichter“ publiziert).

http://diepresse.com/home/kultur/film/f ... schwendung

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=kcgVRUNvpy0[/youtube]

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=n5YjvOzyW9o[/youtube]

13.11.2011, 15:50

Gesundheitsgefahren durch Kerzen in der Weihnachtszeit

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Kerzen vermitteln in der Weihnachtszeit Gemütlichkeit und lassen einen durch ihr warmes Licht innerlich zur Ruhe kommen. Auf dem Adventskranz, in Teelichtgläsern im Haus verteilt und an Weihnachten als Illumination eines traditionellen Weihnachtsbaumes, sind Kerzen ein fester Bestandteil der Weihnachtsdekoration. Wissenschaftliche Untersuchungen stellten jedoch fest, dass herkömmliche Kerzen die Gesundheit erheblich gefährden können. Der Trend sollte daher zu Kerzen aus natürlichen Rohstoffen und ohne Beduftung gehen.

http://www.jameda.de/blog/allergie/scha ... achtszeit/

Alternative: Öko-Teelichter

http://www.vivanda.de/Ouml-ko-Teelichte ... 60340.html

Diese qualitativ und ökologisch hochwertigen Teelichter stammen aus Deutschland. Das Wachs ist ein Gemisch aus verschiedenen Fettsäuren, die aus der ölhaltigen Biomasse nachwachsender Rohstoffe gewonnen werden (z. B. Ölmühlen-, Ölpressreste aus Raps, Sonnenblumen, Lein, Sesam).

Die Kerzen sind eine klimaneutrale und umweltfreundliche Alternative zu aus Erdöl hergestelltem Paraffin und Palmöl aus den Tropen. Ist das Teelicht einmal abgebrannt, bleibt nur ein leichter Film zurück, den man ganz leicht abwaschen kann. Brenndauer beträgt ca. 4 Stunden

Für diese Öko-Teelichter wird Erdöl nicht angetastet, und der Regenwald wird nicht berührt: Keine Rodung für Palm-Plantagen! Rohstoffe, die als Lebens- oder Futtermittel Verwendung finden könnten, kommen nicht zum Einsatz: Keine Nahrungsmittel-Verknappung, keine Preis-Explosion! Die zertifizierte ölhaltige Biomasse zur Herstellung dieser Kerzen stammt aus Deutschland, z.T. aus dem „Sekundär-Pool“. Ressourcenschonung und CO2-Vermeidung durch kürzeste Transportwege sind überzeugende Argumente und die bessere Idee!

15.11.2011, 18:46

Food Inc. - was essen wir wirklich?
Heute Dienstag 15.11. - 20:15

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Glückliche Kühe auf grünen Wiesen - daran möchten wir Konsumenten glauben, wenn wir unser Fleisch verspeisen. Doch die Wirklichkeit der "natürlichen" Nahrungsmittelproduktion sieht um einiges düsterer aus: genmanipuliertes Getreide, mit Medikamenten versetztes Tierfutter, hormonbehandeltes Mastvieh - die Liste ist lang. "Food Inc." zeigt, wie eine Handvoll Konzerne darüber bestimmen, was wir essen und was wir über unser Essen wissen dürfen.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=KL1TQ93-gBM[/youtube]

05.12.2011, 19:15

Day of No Pesticide Use: GLOBAL 2000 warnt vor Pestiziden auf Mandarinen

Mehr als drei Viertel aller von GLOBAL 2000 getesteten Mandarinen sind mit Chlorpyrifos belastet

(Wien, 2. Dezember) - Am 3.Dezember ist der internationale "Day of No Pesticide Use". GLOBAL 2000 arbeitet seit über zehn Jahren intensiv zum Thema Pestizide. Zu den im Advent so beliebten Mandarinen erklärt Waltraud Novak, die Leiterin des PestizidReduktionsProgramms: "Konventionelle Mandarinen sind meistens mit Rückständen des Insektizids Chlorpyrifos und des Schalenbehandlungsmittels Imazalil belastet. Gerade Chlorpyrifos ist hochproblematisch. Die berühmte Formel von Paracelsus - 'Die Dosis macht das Gift' - gilt in diesem Fall nämlich nicht, denn Chlorpyrifos kann sich bereits in kleinsten Mengen schädlich auf das menschliche Hormonsystem auswirken. Bei Schwangeren kann es sogar zu einer neurologischen Entwicklungsstörung des Fötus führen, und es steht im Verdacht, das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) zu begünstigen."

Einer der Gründe, warum Chlorpyrifos so oft angewendet wird - im Jahr 2010 wurde dieses Pestizid von GLOBAL 2000 in 83 Prozent der Mandarinenproben nachgewiesen - ist ästhetischer Natur: Es wird vor allem gegen Schildläuse angewendet, die auf den Mandarinenschalen schwarze Flecken verursachen, welche aber keine Auswirkungen auf die Qualität der Frucht haben. Doch leider greifen KonsumentInnen lieber zu den 'schönen', also fleckenfreien Mandarinen. "Es muss ein breites Umdenken bei den KonsumentInnen und beim Handel stattfinden, dass optisch nicht ganz so ansprechende Mandarinen sogar besser, weil weniger belastet, sind. Am sichersten ist jedoch der Griff zu Mandarinen aus biologischem Anbau", empfiehlt Waltraud Novak, "denn diese sind garantiert frei von Pestizidrückständen".

Mandarinen sind besonders bei Kindern ein sehr beliebtes Obst. Was jedoch viele nicht wissen: Unbedingt nach dem Schälen der Frucht - also noch vor dem Verzehr - Hände waschen. "Denn Clorpyrifos kann über die Hände direkt auf die Frucht und so in unseren Organismus geraten. Gerade Kindern muss das Händewaschen nach dem Schälen von konventionellen Mandarinen unbedingt beigebracht werden", warnt Waltraud Novak.


"Es zeigt sich wieder: Bio ist besser", sagt Waltraud Novak abschließend.

03.01.2012, 17:03

Unisensor: Plastik-Recycling

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=lX6JbYFyuSo[/youtube]

05.02.2012, 16:06

Aspartam

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=nr4RB6Gi11s[/youtube]

11.02.2012, 10:36

Unter Ulmen hat geschrieben:Arte-Doku "Unser täglich Gift"

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Immer mehr Wissenschaftler sehen einen Zusammenhang zwischen der Zunahme von Krebserkrankungen, Immunschwächen, Diabetes sowie neurologischen Erkrankungen und der sich verändernden Ernährung der Menschen. Der Wunsch, immer mehr Lebensmittel herzustellen und sie für längere Zeit haltbar zu machen, hat dazu geführt, immer häufiger chemische Zusätze in Nahrungsmitteln zu verarbeiten. Filmemacherin Marie-Monique Robin hat recherchiert, unter welchen Bedingungen Lebensmittel produziert, verarbeitet und konsumiert werden.

Seit 30 Jahren ist eine ständige Zunahme von Krebserkrankungen, neurodegenerativen Erkrankungen, wie Parkinson und Alzheimer, Immunschwächekrankheiten sowie Diabetes und Fortpflanzungsstörungen zu beobachten. Wie lässt sich diese beunruhigende Situation erklären, die sich vor allem in den sogenannten entwickelten Ländern feststellen lässt? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, recherchierte Filmemacherin Marie-Monique Robin zwei Jahre lang in Nordamerika, Asien und Europa.
Zahlreiche wissenschaftliche Studien verdeutlichen - und das bestätigen auch die Aussagen von Vertretern der entsprechenden Zulassungsbehörden für Lebensmittel in den USA und Europa: Die Hauptursache ist in der Umwelt und in der Ernährung des Menschen zu suchen.

Der Dokumentarfilm beleuchtet, unter welchen Bedingungen Lebensmittel produziert, verarbeitet und konsumiert werden, und zwar vom Feld bis auf den Teller, von den verwendeten Pestiziden bis hin zu Zusatzstoffen und Kunststoffen, mit denen die Lebensmittel in Berührung kommen. Am Beispiel von verschiedenen Pestiziden, vom Süßstoff Aspartam und von der in vielen Verpackungen enthaltenen Substanz Bisphenol A wird deutlich, wie mangelhaft und ungeeignet die Bewertungs- und Zulassungsverfahren für chemische Lebensmittelzusätze sind. Der Dokumentarfilm zeigt außerdem, mit welchen Mitteln die Industrie Druck ausübt und manipuliert, um weiterhin hochgiftige Produkte vermarkten zu können.

Schließlich wird vor allem deutlich gemacht, wie der Mensch sein Immunsystem durch gesunde Ernährung stärken kann. Dass dies möglich ist, beweisen zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen.


Wiederholungstermine laut Arte:
18.03.2011 um 10:10
26.03.2011 um 14:30

Trailer:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=5b12fUhRYog[/youtube]

DVD:

http://www.amazon.de/gp/product/3898485 ... KAKR8XB7XF


Vollständige Doku Online: http://videos.arte.tv/de/videos/unser_t ... 61854.html


Unser täglich Gift”, | Neue unveröffentlichte Videos | de - ARTE

http://www.arte.tv/de/3824946.html

15.02.2012, 08:51

Rätsel um explodierende SchweineställeRätsel um explodierende Schweineställe

In US-Schweinefarmen geht die Angst um: Immer wieder explodieren Ställe. Schuld ist ein mysteriöser Schaum. Nun wollen Forscher herausfinden, was die Gischt zur Zeitbombe macht.

http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer ... -13957802#

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=YFlBxfhc-5Y[/youtube]

24.02.2012, 08:36

Umweltbiologie - Nanopartikel verändern Verhalten von Fischen

Was passiert, wenn Mini-Kunststoffteilchen in die Nahrungskette gelangen? Versuche schwedischer Forscher lassen vermuten, dass die Nanopartikel von Algen auf kleine Wassertierchen übergehen - und dann auf Fische. Doch damit nicht genug: Das Verhalten der Tiere scheint sich zu ändern.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 17,00.html

24.02.2012, 08:36

Diskussion um Gefahren - Nanopartikel verändern Eisenaufnahme im Darm

Wie gefährlich sind Nanopartikel? Eine simple Antwort auf diese Frage ist nicht möglich. Forscher haben nun aber herausgefunden, dass Mini-Teilchen aus einem bestimmten Kunststoff das Verdauungssystem beeinflussen können.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medi ... 94,00.html

08.03.2012, 20:09

Resistenz gegen Antibiotika

Seit 2006 wird in der Schweiz die Resistenz-Situation der Bakterien aus der Tierproduktion überwacht. Die beunruhigenden Resultate: Immer mehr multiresistente Keime werden gefunden – bei Hühnern, Kälbern und Schweinen. Vieles ist noch unklar, wie sich die Keime ausbreiten und wie sie auf den Menschen gelangen können. Dass sie das immer wieder schaffen ist inzwischen mehrfach belegt. Und in einem grundsätzlichen Punkt sind sich deshalb alle Experten einig: Es werden viel zu viele Antibiotika eingesetzt, vor allem in der landwirtschaftlichen Produktion.

http://www.videoportal.sf.tv/video?id=6 ... ichevideos
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