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2006: ‚Lichtkugel’ am ‚Flaucher’ | München

In den letzten Monaten inserierte ich im Kleinanzeigenteil verschiedener Zeitungen in München und suchte dort nach UFO-Zeugen. Neben den obligatorischen Scherzmeldungen hatte ich zumeist mit ‚klassischen’ IFOs [also Verwechslungen mit natürlichen Objekten] zu tun.

Interessant hingegen war lediglich ein Fall der sich im Sommer 2006 in München ereignet haben soll. Der Hauptzeuge Murat C. – BWL-Student, 24 Jahre alt – war im Juli mit drei Freunden und seiner Freundin Sabine K., 32 Jahre alt, am ‚Flaucher’, einem Naherholungsgebiet direkt an der Isar.

Es war am frühen Morgen – er schätzte die Zeit auf etwa 2 oder 3 Uhr. Sie unterhielten sich und feierten direkt am ‚Kiesstrand’ an der Isar, als sie in einiger Entfernung - in den dahinter liegenden Sträuchern und Büschen - ein rotes, kugelförmiges Licht bemerkten.

Da sie offenes Feuer entzündet hatten und darüber Fleisch brieten dachten sie anfänglich dass sie nun Besuch vom Ordnungsamt oder der Polizei bekommen würden, doch blieb dieser aus.

Viel mehr bewegte sich das Licht erratisch auf geringer Höhe umher, so dass nun der Verdacht aufkam das sich dort vielleicht ein ‚Spanner mit Taschenlampe’ [O-Ton] rumtrieb.

Sie riefen in die Richtung, erhielten aber keine Antwort. Etwa 10 Minuten danach löste sich eine kleine, rote, geräuschlose ‚Lichtkugel’ in der ungefähren Größe einer Orange aus der Begrünung und steuerte den Fluss an.

Sie flog dann ein kleines Stück Isar aufwärts - direkt über dem Wasser - und drehte dann auf die gegenüberliegende Flussseite ab, wo sie nach wenigen Augenblicken in den Büschen verschwand.

Der Vorgang wurde von allen fünf Zeugen [weitere Personen waren zu der Zeit nicht zu sehen] beobachtet. Die Sichtungsdauer – vom ersten ‚Blickkontakt’ bis zum Verschwinden – wird mit knapp 10 Minuten angegeben, wobei der gut sichtbare ‚Flug’ über den Fluss maximal eine halbe Minute gedauert hat.

Die Kugel war völlig geräuschlos und strahlte kein Licht ab, zumindest spiegelte es sich nicht auf der Wasseroberfläche und erhellte auch nicht die Dunkelheit. Vier der Zeugen hatten Bier getrunken, Sabine K. jedoch war nüchtern da sie später noch das Auto fahren musste.

Der Flug der Kugel wird als ‚zielgesteuert’ angegeben. Als Erklärung gaben die Zeugen [ich habe den Fall mit Murat C. & Sabine K. telefonisch besprochen] einen ‚Kugelblitz’ oder eine ‚Entladung’ an.

Das Wetter zum Sichtungszeitpunkt wird als ‚warm, klar und wolkenlos’ angegeben, man konnte also den Sternenhimmel gut sehen.

Da die beschriebenen Eigenschaften des ‚Objektes’ auf kein – mir bekanntes – natürliches Phänomen schließen lassen [einen Kugelblitz schließe ich aufgrund der Wetterverhältnisse und der Sichtungsdauer aus] und ich auch nicht den Eindruck habe das mich die Zeugen belogen haben, werte ich den Fall als ‚unidentifiziert’.

---

Update: Manchmal ist es wirklich sinnvoll historische Sagen mit aktuellen „paranormalen“ oder „ufologischen“ Fällen zu vergleichen. Derzeit lese ich gerade das Buch „Sagen und Legenden von München“ von Schinzel-Penth.

Auf Seite 245 findet sich die Sage über eine unglückliche Münchnerin die wegen Liebeskummer in die Fluten der Isar ging. Nach ihrem Tod sei an der Marienklause ein „zartes blaues Irrlichtlein“ regelmäßig beobachtet worden.

Diese „Marienklause ist nur ein paar Meter von dem Ort entfernt an den die Zeugen die oben beschriebene „UFO-Sichtung“ hatten! Ganz offensichtlich war das Phänomen also auch schon in der Vergangenheit bekannt, auch wenn aus dem blauen „Irrlicht“ eine rote Lichtkugel geworden war!


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