Und schon tröten die Mainstream-Schmierenjournalisten in die "Welt"-(online)
Zitat:
Erst der Absturz, jetzt die Verschwörungstheorien
Erstaunlich, dass inzwischen auch die Medien immer schneller "Verschwörungstheorie" schreien. Will man sich doch möglichst nicht wegen seiner erbärmlichen Hofberichterstattung kritisieren lassen.
Zitat:
Natürlich stören sich die Anhänger solcher Theorien nicht daran, dass Expertenkommissionen keine Indizien finden und dass ihre Unterstellungen alles andere als plausibel sind. Im Gegenteil wird gerade das zum „Beweis“, dass angeblich ein besonders ausgefeiltes Komplott am Werke sei – und nur die „Enthüller“ von Konspirationen könnten es durchschauen.
Wenn ich schon "Experten" lese, weiß ich, dass die Journalistenzunft ausgedient hat. Heutzutage wird nicht mehr recherchiert, man zitiert nur noch: "Experten" jeglicher Colour (schreibt man das so
), aus "Regierungskreisen", aus der EU-"Machtzentrale, "allwissende" Wissenschaftler (Klimaexperten, Nuklearexperten etc.)
Da wundert man sich noch, dass immer mehr Menschen die offizielle Darstellung anzweifeln. Aber es ist ja leichter, alles mit dem Totschlagargument "Verschwörungstheorie" abzuwatschen. So braucht man nicht über eigene Unzulänglichkeit bei der Berichterstattung nachdenken.
Artikel hier:
http://www.welt.de/kultur/article715090 ... orien.html
Interessant sind hier auch oder vor allem die Leserkommentare.