22.07.2021, 23:45
22.07.2021, 23:45
24.07.2021, 07:08
26.09.2021, 00:57
02.11.2021, 12:35
Tatsächlich sind schon heute genau solche „geologischen Rätsel“ bekannt, die als Kandidaten für die „Silurische Hypothese“ angesehen werden könnten, führen die Autoren aus:
So rätseln Geologen beispielsweise über die sogenannten EMLOs (Eocene Layers of Mysterious Origin; dt.: Eozän-Schichten mysteriösen Ursprungs) während des sog. Eozäns (vor rund 56-34 Millionen Jahren). Diese zeichnen sich durch „signifikante negative Kohlenstoffisotopabweichungen, einer Klimaerwärmung und eine vergleichsweise hohe Sedimentationsrate“, sowie durch die Erwärmung, sinkender Salinität sowie Sauerstoffmangel der Ozeane auszeichnen. Auch aus der Übergangsepoche zwischen dem Paläozän und dem Eozän stellt das sogenannte „Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum“ (PETM) die Wissenschaft vor ein Rätsel.
02.11.2021, 21:22
12.12.2021, 21:39
rainer22 hat geschrieben:Wenn ich mich richtig erinnere, gab es Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts Archäologen, die behaupteten Steinartefakte aus dieser Zeit gefunden zu haben. Heute werden diese "Artefakte", auch "Eolithen" genannt, aber als Laune der Natur angesehen.
12.12.2021, 22:54
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