In diesem Artikel von ARMIN RISI findet sich einiges Interessantes zum Thema Reptiloiden:
Die neusten UFO- und Repto-Szenarien – Science oder fiction?
http://vielewelten.at/pdf/armin%20risi%20neu.pdf
Er zitiert darin verschiedene Bücher und Quellen zB:
Swerdlow: Montauk -- The Alien Connection:
„Häufig wurden die toten Körper dieser Menschen den Greys übergeben, weil sie das Blut und die weichen Körpergewebe als Nährstoffe verwenden. Wir müssen erstehen, daß die Greys sich nicht ernähren wie die Menschen... Einige der anderen Alien-Gruppen, die diese Experimente beobachteten, waren nur am Aspekt der Bewußtseinsmanipulation interessiert. Sie wollen eine große Anzahl Menschen kontrollieren, jedoch nicht durch Armeekräfte. Besonderes Interesse daran
zeigten die großen Reptiloiden, die vom Draco-Sternensystem kamen."
"Diejenigen, die die Draco-Rasse schufen, sind die Reptiloiden, die danach streben, die gesamte Galaxis und mehr zu beherrschen. Die Schöpfer der Draco-Rassen kamen aus einem anderen Raum und Zeitbereich. Als erste Schöpfung Luzifers bezeichnet ihr Name den Inbegriff des Bösen. ... Nun sind die Dracos dabei, die Erde zurückzuerobern, um sie als militärische Basis für die Eroberung der restlichen Galaxis zu verwenden. An diesem Punkt erkannte ich, warum so viele Rassen an der Erde interessiert sind. Wenn dieser Planet fällt, ist der Rest der Galaxis in Gefahr." (p. 82, 131)
Aufgrund seiner Erfahrungen sieht Stewart Swerdlow sich in der Lage, interplanetarische Aspekte der Erdgeschichte zu beschreiben:
Die ursprünglichen Bewohner unserer Galaxis seien im Sternbild Lyra zu Hause gewesen; diese seien jedoch von reptiloiden Drachenmächten aus einem Paralleluniversum (aus den Schattenwelten)angegriffen und vernichtet worden, was durch Vermischung und Vertreibung eine kosmische Aussaat bewirkt habe; über das Rigel-System seien die Zeta-Retikuli-Planeten bevölkert worden, von wo aus einige reptiloide und graue Wesen sich mit anderen Mächten zur imperialistischen Orion-Konföderation zusammengeschlossen hätten; diese luziferischen Wesen seien die dunkle Intelligenz hinter den irdischen Illuminaten und deren "neuen Weltordnung"; über
Planetensysteme wie Procyon, Arkturus, Plejaden, Tau-Ceti und Sirius seien andere Einflüsse auf die Erde gekommen und hätten in entsprechenden Kulturen und Geheimgesellschaften ihre Verankerungspunkte; reptiloide Wesen seien einst auf der Erde heimisch gewesen, seien dann aber vertrieben worden, was dazu geführt habe, daß einige sich in unterirdische Anlagen auf dem Mond und auch auf der Erde zurückgezogen hätten; aber sie betrachten sich immer noch als die rechtmäßigen und ursprünglichen Besitzer der Erde.
Die Existenz von reptiloiden Wesen in unter- und außerirdischen Bereichen.
Schon seit langem wissen die Menschen um die magische Macht der unterirdischen Wesen. Schon immer gab es Menschen, die diese Wesen aus primitiver Angst verehrten oder aus schwarzmagischen Interessen kontaktierten, um deren und ihren eigenen Plänen zu dienen. Die okkulten "Mysterienschulen" sind nicht eine längst vergangene Erscheinung der Vergangenheit, sondern haben weiterexistiert und besitzen auch heute eine große Macht. Die schwarze Bruderschaft, die alte "Bruderschaft der Schlange", erscheint heute in Form eines Netzwerkes von Geheimgesellschaften, die in ihrem Kern immer noch denselben Kontakten und Zielen verpflichtet sind wie die früheren Generationen. Heute, so glauben sie, stehe die Erreichung ihrer Ziele unmittelbar bevor.
Gewisse Geheimgesellschaften fußen in dieser alten Magie der Schlange, denn es sind diese Wesen, die hier auf der Erde von Natur aus über magische Wunderkräfte verfügen. Welcher irdische Manipulator träumt nicht davon, ebenfalls solche Kräfte zu besitzen? Wer die Spuren der heutigen Geheimgesellschaften untersucht, erkennt bald, in welches "Nest" diese Spuren zurückführen.
In der Geheimen Offenbarung identifiziert er [Jesus] die Drachenmacht mit deutlichen Worten: "der große Drache, die alte Schlange, genannt der Teufel oder Satan, der den ganzen Erdkreis verführt." (Offb 12,9) "Der Drache, die Schlange, das böse Tier, ist ein Sinnbild für die vereinigten Mächte der Erde, die manipuliert werden von Wesen aus einem weit entfernten Sonnensystem, die in ihrem Ursprung der Linie des Tieres entstammen. ... Die Wesenheiten, die durch die Schlange symbolisiert werden,
sind Manifestationen einer Entwicklung außerhalb des Menschengeschlechts. Sie entstammen den Regionen der Echsen und Schlangen [Reptiloide], die sich über einen langen Zeitraum zu Wesen entwickelt haben, die nun über hohes Wissen und bedeutende Kräfte verfügen. Es sind jene Wesen, die keine Emotionen haben, weil ihre Evolution sich einseitig im Bereich der Intelligenz und der Kraft vollzog. Sie haben im Innern eures Erdballs Kraftstationen errichtet und sind über sie mit ihrem weit entfernten Heimatplaneten verbunden. Sie haben sich ihrer Intelligenz und ihres Wissens bedient, um die Menschen zu manipulieren, die auf der Erde das Weltengeschick lenken. (aus: Dein Wille geschehe jetzt! Govinda-Verlag 1998, S. 167-172)
"Es entstanden zwei große Bruderschaften auf Erden, die von Shambhala und Agharti beeinflußt wurden. Zusammen bezeichnet man sie als die 'Bruderschaft der Schlange' ... Die außerirdischen Lichtbringer [d.h. die luziferischen Asuras] gaben den überlebenden Priestern von Atlantis genaue Anweisungen, die 'Bruderschaft der Schlange' neu zu gründen. Als dritte unbekannte Macht ...inspirierten [sie] die jeweiligen Bruderschaften und deren weltliche Könige, um die Weltreiche zu bauen. Alle Kriege waren ein Mittel, um neue Geschichtsepochen und Zeitalter einzuleiten. Es war
das alte Spiel - wenn zwei sich streiten, dann bleiben der Dritte und seine Ziele im Verborgenen. So wurden alle weltlichen Führer von der dritten Macht verführt, um den Weltenplan der Schöpfung zu erfüllen." (Elia, Bd. 1, S. 22-24)
Die historische Spur der Reptos
Die Spur der Reptos führt bis weit in die Vergangenheit. Über die Rolle der Reptos in der
Entwicklung der Menschheit gibt es verschiedene Szenarien, und es ist von entscheidender Bedeutung, hier nicht einfach die bekanntesten, d.h. am meisten propagierten Szenarien (insbesondere von Z. Sitchin) undifferenziert zu glauben.
Viele Autoren haben bereits zu rekonstruieren versucht, wie die Menschheit seit Jahrtausenden von unsichtbar wirkenden Mächten beherrscht wird. Im deutschen Sprachraum bekannt geworden sind zum Beispiel: William Bramley, Die Götter von Eden; Prof. Arthur David Horn: Götter gaben uns die Gene; V.S. Ferguson: Inannas Rückkehr; Barbara Hand Clow: Das Siegel von Atlantis; und im Ansatz auch deutsche Autoren wie Walter-Jörg Langbein: Das Sphinx-Syndrom -- Die Rückkehr der Astronautengötter und Hartwig Hausdorf: Wenn Götter Gott spielen.
Prof. Horn, Bramley, Ferguson usw. stützen sich in der Grundlage...