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Ich trage schon seit einer Weile einen Gedanken mit mir herum. Das Ufo-Phänomen ist ja durchaus mit einem komplexen System vergleichbar. Offenbar haben sie eine Agenda, die sich uns aber nur teilweise erschließt. Es gibt aber eine Untersuchungsmethode, die in einem anderen Bereich schon seit mehr als 100 Jahren angewandt wird - und zwar bei der Erforschung des menschlichen Gehirns. Dabei hat man die Fälle besonders untersucht, wo offenbar eine Fehlfunktion unseres Denkorgans vorlag.

Es gibt zahllose Fälle, wo Menschen eine Kopfverletzung überlebt haben, aber dann verschiedene Fähigkeiten verloren haben. Man konnte also dann untersuchen, in welchen Bereich des Gehirns die Verletzung war, und sich dann sozusagen einen primitiven "Atlas" unseres Gehirns anlegen. Heutzutage geht man natürlich anders vor, inzwischen erledigen Computertomografen diese Aufgabe.

Nun gibt es sehr selten auch in der Ufologie Fälle, wo offenbar etwas schief gelaufen ist, und man daraus Schlüsse ziehen kann. In dem Buch von Ludwiger "Ufos über Europa" zitiert er einen Fall, wo Zeugen eine Ufolandung beobachteten. Die Wesen waren sich offenbar nicht bewusst, dass sie beobachtet wurden. Es waren Greys zu sehen, die an der Flugmaschine etwas reparierten, und von einem Mann beaufsichtigt wurden. Es ist abgesehen von der Walton-Entführung einer Fälle, wo Menschen zusammen mit Greys gesehen wurden. In einem anderen Fall aus dem gleichen Buch wurde sogar ein Auto beobachtet, wie es aus einem gelandeten Ufo herausfuhr.

Der letzte Fall ist besonders bizzar. Ich glaube, Greyhunter hat darüber schon geschrieben. Ein Mann hatte wohl immer wieder unter "Besuchern" zu leiden. Er hatte Kenntnisse in Elektrotechnik und in seinem Zimmer standen u. a. auseinander gebaute alte Radios herum. Eines Nachts kamen seine Besucher wieder. Einer der Greys betrachtete neugierig die Werkbank und fasste in das Innere des Radios. Dabei muss er wohl an ein Bauteil gekommen sein, das noch unter Strom stand. Er fiel sofort um. Die anderen Greys hoben ihren Kameraden auf und trotteten im Gänsemarsch wieder aus dem Zimmer. Der Zeuge hatte nach diesem Erlebnis jedenfalls eine Weile Ruhe.

Besonders der letzte Fall klingt für mich so, als hätten wir es nicht nur mit einem paranormalen Phänomen zu tun, sondern mit Lebewesen, ob sie nun biologischer oder künstlicher Natur sind. Außerdem scheint es Verbindungen mit Menschen und Greys zu geben und sie mischen sich manchmal unter die Erdbevölkerung.

Natürlich gibt es Zeugenaussagen, die noch viel mehr Einzelheiten beinhalten. Aber es gibt eben kaum Belege dafür, dass sie sich so zugetragen haben. Einige Forscher des Ufo-Phänomens haben auch noch eine andere Methode. Sie halten Informationen zurück, anhand derer sie die Spreu vom Weizen trennen können. Mittlerweile dürfte das aber durch das Internet schwieriger geworden sein.

Naja, soweit meine Gedanken. Wenn jemand noch einen Fall kennt, wo bei den Ufonauten offenbar etwas schief gelaufen ist, kann er es ja schreiben.