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 Betreff des Beitrags: Im Inneren der wahren Area 51
BeitragVerfasst: 23.09.2020, 02:36 
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Mein lieber Greyhunter...ich habe das Buch auch gelesen, lese es aktuell vielleicht zum dritten mal und ich muss ehrlich sagen: Deine Rezension ist Quatsch, Du verdrehst das ganze und läßt bestimmte Dinge aus die aber zum Verständnis des Buches wichtig wären nur um dann am Ende auf diesen Nazi UFO Mist zu kommen. :roll:

Zur "Rezension":

https://ufoscriptorium.blogspot.com/201 ... tt-im.html


Zum Beispiel schreibst Du das in den 50er Jahren die UFO Teile jedem gezeigt wurden was so jetzt auch nicht stimmt. Erstens mal war es eher Ende der 40er Jahre (ich glaube sogar es war Ende 1947 und im Jahr 1948) und zweiten ist die Begründung dafür das man zweien Jahrgängen von irgendeiner Militärakademie, einer neuen Generation von Militärs, die Wrackteile und ein überlebender Außerirdischer gezeigt wurde. Dieser eine Zeuge der diesen gesehen hat ist namentlich bekannt und handelte sich dabei um

http://www.nightfighterrik.com/content/ ... UFOMag.pdf

Also ist dieser Zeuge nicht "anonym" sondern die Geschichte ist bekannt. Was Du aber dabei ausläßt ist die Begründung das man diesen beiden Jahrgängen das alles gezeigt hat. Und zwar weil sich die Militärs damals nicht sicher waren wie sie mit dem Geheimnis umgehen sollten, sollen sie es freigeben oder unter Verschluss halten und diese beiden Jahrgänge sollten ihre Einschätzung dazu geben.

Zweites Beispiel Deiner Verdrehungen ist das UFO Material. Es steht eindeutig im Buch drin das man die Wrackteile nie ganz entschlüsseln konnten, sie konnten nur ein oder zwei Elemente heraus finden: ich glaube es war Zink gewesen aber so genau habe ich das jetzt nicht im Kopf. Der Punkt ist: mit dem Nitinol hat zwar etwas ähnliches geschaffen aber das kommt nicht an das Original heran weil das wesentlich besser ist. Und dann ist das Material nicht nur gut als Formgedächtnismetall sondern stellt auch gleich den elektromagnetischen Antrieb des ganzen Schiffes dar. Unter anderen wird das ganze in Buch mit einer hochkomplexen und extrem weit entwickelten Nanotechnologie verglichen und sowas hatten nicht die Nazis und bestimmt auch nicht USA im Jahre 1947. Das ist einfach Unsinn was Du da schreibst.

Es könnte aber auch gut sein das die weiteren Elemente Bismuth und Magnesium sind und damit die Metamaterialien der "To the Star Academie" gemeint sind. Es würde auch gut dazu passen weil ja Luis Elizondo meinte das man erst in den letzten Jahren darauf gekommen ist wofür dieses Metall geschaffen wurde und zwar als Leiter für große Mengen an elektromagnetischer Spannung/Energie oder wie man das auch wissenschaftlich korrekt nennen mag.

Wie gesagt: hätte man das damals schon, 1947, gewußt dann hätte man es wohl kaum nach Wright Patterson gebracht.

Ach ja...und auf diesen Nick Redfern Roswell Unsinn gehe ich erst gar nicht ein weil das nun wirklich die dümmste Roswell Theorie ist von der ich je gehört habe. Dann würde ich eher doch Projekt Mogul in betracht ziehen als diesen Quatsch den sich Redfern da aus dem Hintern geleiert hat.


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Verfasst: 23.09.2020, 02:36 


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BeitragVerfasst: 06.10.2020, 09:04 
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Der Part über die „unfreiwilligen“ Zeugen, die förmlich zum Ufo geschubst wurden geht über mehrere Kapitel, ich habe nur einen kleinen Auszug gebracht. Ein Witz wenn man weiß wie die Amerikaner ihre Staatsgeheimnisse hüten.

Entweder haben die Zeugen alle gelogen (was ich weniger glaube,da die beschriebenen Szenarien sich stark ähneln) oder man hat sie absichtlich da hin gebracht damit sie erzählen dass die USA über außerirdische Technologie verfügen. Womöglich haben die Amerikaner tatsächlich fliegende Untertassen entwickelt und wollen entsprechende Sichtungen Aliens aus dem All in die Schuhe schieben.

Meine Quelle zum Thema Nitinol ist das Buch, ich kann nichts dafür dass die Autoren geschrieben haben was sie geschrieben haben, ich zitiere nur und mache mir eigene Gedanken zum Thema, was ja den Kern einer Rezension ausmacht! Kritische Reflektion des Gelesenen, sehr selten innerhalb der deutschen Ufologie wo jede Anekdote geglaubt und nicht hinterfragt wird!

Bei Redfern liegst Du aber völlig daneben. Im angelsächsischen Raum gehört er zu den Top-Ermittlern und ist ausgesprochener FOIA-Experte, was der schon für Dokumente aus amerikanischen Archiven gekitzelt hat ist unglaublich, daneben führt er ganz ausgezeichnete Falluntersuchungen durch!

Du solltest Ufologen nicht danach bewerten ob sie Deine Meinung teilen, sondern mehr darauf achten wie sie arbeiten und was sie an Informationen bringen!


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BeitragVerfasst: 10.10.2020, 02:25 
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greyhunter hat geschrieben:
Du solltest Ufologen nicht danach bewerten ob sie Deine Meinung teilen, sondern mehr darauf achten wie sie arbeiten und was sie an Informationen bringen!


Ich bewerte nicht danach ob sie meine Meinung teilen sondern danach wie schlüssig sich deren Theorien für mich anhören und bei der Roswell Theorie von Redfern muss ich nunmal sagen das dass einfach nicht zu Roswell passt.
Die Wrackteile die dort gefunden wurden lassen eher auf eine hochentwickelte Art von Nanotechnologie schließen und mal ehrlich: gibs Nanotechnologie die diese Eigenschaften hat überhaupt heute? Ich glaube nicht...mir ist jedenfalls nicht bekannt und ich bezweifele das Russen und Amerikaner in nur 3 Jahren (von 1945 - 1947) in denen sie angeblich deutsche Technologie, exotische Technologie erbeutet haben daraus eine Nanotechnologie entwickeln können die eher wie das Flüssigmetal in Terminator 2 anmutet.

Und die Nazis hatten sowas bekanntlicher Weise auch nicht...jedenfalls nicht so hoch entwickelt bzw. gar nicht. Metall war damals Metall und konnte sich nicht von alleine wieder zurück morphen usw. - da gab es 1947 einfach nicht, das gibt es ja noch nicht mal heute...jedenfalls nicht in roswellischer Qualität.
Du irrst Dich wenn Du denkst das ich nur gut bewerte wenn jemand "meine Meinung" vertritt. Ich gehe danach wofür die Fakten sprechen, was die Zeugen von damals gesehen und erlebt haben im Zusammenhang mit Roswell. Mittlerweile, seit ich diesen Beitrag geschrieben habe, denke ich sogar oder komme zu der Ansicht das dass mit dem Nitinol vielleicht sogar völliger Quatsch ist weil das Metamateial der "To the Stars Academie" hat jedenfalls nicht diese im Buch beschriebene Zusammensetzung. Und was das Gespräch von Bragalia oder wie der Typ heißt mit diesem Miterfinder von Nitinol angeht zweifel ich das langsam auch an weil Nitinol nicht mit dem Metamaterial übereinstimmt.
Und das dieses Metamaterial Eigenschaften hat die zu einen exotischen Raumflugkörper passen könnten gehe ich mal von aus das die richtigere Quelle wahrscheinlich die "To the Star Academie" ist.

Auch mein immer wieder hochgelobter Steven Greer, wo er doch sonst immer alles weiß was im "Deep State" los ist, hat wohl offensichtlich nichts von ATTIP und Lue Elizondo gewußt...erwähne ich nur mal so als Beispiel.

Deshalb sind für mich nur die Roswell Zeugen ausschlaggebend und halt diese eine Stückchen Metamaterial was sich gut in dieses ganze Bild von Roswell einfügt.


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BeitragVerfasst: 10.10.2020, 02:49 
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greyhunter hat geschrieben:
Womöglich haben die Amerikaner tatsächlich fliegende Untertassen entwickelt und wollen entsprechende Sichtungen Aliens aus dem All in die Schuhe schieben.


Lol...ich glaube es ist eher umgekehrt: die Amerikaner behaupten bzw. streuen Desinformtionen das z.b. Tarnkappenbomber usw. auf UFO Technologie von Außerirdischen basieren aber in Wirklichkeit haben sie nix verstanden von dem was bei Roswell runter gekommen ist.
Das hat ja auch ebenfalls auch Luis Elizondo bestätigt das man erst in den letzten Jahren hinter das Geheimnis des Metamaterials gekommen ist.

Also jetzt nurmal meine Meinung dazu wie das wohl abgelaufen ist: die Aliens kamen wegen der Atombombenversuche Ende der 40er Jahre hier hin, aus welchen Gründe auch immer, ob aus Mitleid und um zu helfen oder als Warnung, haben sie dann mehrere UFOs 1947 abstürzen lassen, mit Absicht, und die toten Aliens waren vielleicht nur "Dummies" lol...da wird ja sogar richtig kurios wenn man den Zeugen von Alienleichen vorgeworfen hat sie hätten das mit Crashtestdummies der 50er Jahre verwechselt aber vieleicht haben sie wirklich Dummies gesehen aber halt alien Dummies. Da geht jedenfalls auch aus den Forschungen von Len Stringfield hervor und vor allem das die sogenannten UFO Abstürze eher Absicht waren.

Tja...und als die Amerikaner immer noch nicht gecheckt haben wie das Roswell und aus anderen Abstürzen geborgenes Zeug funktioniert - "Ähem...Sergeant...wo ist bei diesen Wrackteilen der Antrieb...ich sehe keine Düsen!" lol - haben sie dann vielleicht jenes UFO abstürzen lassen an dem Bob Lazar gearbeitet hat wo man peinlich ganz genau gesehen hat: "Leute...DAAAA ist der Antrieb (den drei Kolben Antrieb meine ich in Lazars UFO) und DAAA ist die Flugrichtung" weil die Amerikaner zu blöde waren um die Roswell und anderen abgestürzen UFOs Antriebe zu entschlüsseln. Deswegen glaube ich nicht das die Amerikaner UFOs gebaut haben, die waren einfach zu blöde dafür. ^^

Hast Du eigentlich nie gefragt z.b. beim Absturz in der Nähe von Aztec, New Mexico 1948 oder 1949 warum da ein abgestürztes UFOs in der Wüste rumliegt, dann kommen die um das zu bergen aber wissen nicht wie sie es öffnen sollen und dann fällt ihnen auf das in einem der Bullaugen ein kleines Loch ist in das sie einen Ast oder so reinstecken und das Loch ist genau in der Position das sie mit dem Ast im Raumschiff einen kleinen Schalter, Knopf oder so erreichen der das UFO öffnet? Das hört sich doch eher danach an als wenn man einem Schimpansen ein paar Klötzchen gibt und er die dann in die dazu gehörigen Löcher einsortieren soll und wenn er es richtig gemacht hat gibs nen Keks. ^^ Das passt doch dann nicht mit Deiner Theorie das die Abstürze Prototypen waren die die Amerikaner gebaut haben und die halt dann bei Testflügen abgestürzt sind.
Wäre ja ein echt großer Zufall das dass Loch im Bullauge genau da ist damit man mit nem Ast oder langen Stock einen Schalter im verschlossenen Raumschiff erreicht um das Schiff zu öffnen.


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BeitragVerfasst: 10.10.2020, 11:29 
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Ich frage mich wie „High Tech“ die Alien „High Tech“ ist wenn die Dinger so oft abstürzen …


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BeitragVerfasst: 12.10.2020, 11:38 
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greyhunter hat geschrieben:
Ich frage mich wie „High Tech“ die Alien „High Tech“ ist wenn die Dinger so oft abstürzen …


Deshalb bin ich ja auch der Meinung das die Abstürze absicht gewesen, Fake-Abstürze sozusagen, der Eindruck wird ja noch mehr verstärkt wenn man sich den Aurora, Texas Crash von 1897 anguckt. Dann diverse Gemeinsamkeiten mit Roswell die nicht unbedingt Absicht sein müssen aber auf eine...wie soll man es sagen: ich möchte nicht das Wort Namesgame benutzen...gewissen Syncronizität hinweisen. Zum Beispiel das sich beide Abstürze erst so ziemlich am Ende der UFO Welle ereignieten, das in Aurora der Name des Grundbesitzers auf dem das UFO gegen die Windmühle gerauscht ist Proctor war und die Nachbarn von Bill Brazal nahe Roswell auch Proctor hießen usw.


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BeitragVerfasst: 12.10.2020, 22:33 
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Ich habe mir noch keine abschließende Meinung gebildet, aber die "Abstürze" scheinen sich ja vor allem zu Beginn des UFO-Phänomens zugetragen zu haben. In einem Geheimdokument werden starke Radaranlagen als Ursache genannt, die mit ihren Mikrowellen die Steuerungselektronik der UFOs gestört haben. Richard Hall hat einmal geschrieben, das es aussieht, das eine fremde Intelligenz nach anfänglichen Fehlern immer sicherer in ihren Aktionen wird, bis hin zu Entführungen, die von anderen Familienmitgliedern und Nachbarn nicht mitbekommen werden.


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BeitragVerfasst: 13.10.2020, 00:57 
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Das mit Radaranlagen steht im MJ-12 Dokumente die allerdings gefälscht sind.

https://www.youtube.com/watch?v=pmIaxU56pAY


Ich glaube auch nicht wirklich das es in irdischen Waffenarsenal irgendwas gibt womit man UFOs runterholen könnte, ich denke das ist dann so wie beim Film "Avatar - Aufbruch nach Pandora" als die Menschen mit ihren Flugmaschinen diesen Heimatbaum der außerirdischen Urbevölkerung angegriffen haben und die haben dann mit Pfeil und Bogen auf die Flugmaschinen geschossen. Da hat nichts gebracht. Man könnte als Beispiel auch diese einsame Insel bringen in der Nähe von Japan wo dieses Volk lebt das jeden Fremden der dort ankommt umbringt. Da ist auch ein Hubschrauber drüber geflogen und einer dieser Sentinelesen hat dann versucht mit Pfeil und Bogen auf den Hubschrauber zu schießen - hat natürlich auch nicht gebracht.

https://www.welt.de/vermischtes/article ... rvolk.html

Deshalb glaube ich einfach nicht das man UFOs abschießen kann...meine Meinung. Muss ja nicht stimmen. Aber wenn sie wirklich durch ein einfaches Radar runtergeholt werden könnten dann frage ich mich was die dann im Weltraum machen, die Strahlung um Weltraum ist bestimmt um ein vielfaches höher als ein Radar und da sind dann Sonnenflares noch nicht mal mit gezählt.


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BeitragVerfasst: 13.10.2020, 23:11 
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Zitat:
Das mit Radaranlagen steht im MJ-12 Dokumente die allerdings gefälscht sind.


Das kann natürlich sein, dass ich das aus den MJ-12 Dokumenten habe. Ich habe mir jetzt eingebildet, dass das auch in Dokumenten steht, die durch den "Freedom of Information Act" freigegeben wurden.

Edit:
Ich habe jetzt die Quelle gefunden, es ist eine FBI-Seite, ein Memo, das etwa 1950 an den FBI-Chef Edgar Hoover adressiert war:

https://www.fbi.gov/news/stories/ufos-and-the-guy-hottel-memo


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BeitragVerfasst: 14.10.2020, 02:43 
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Ah ok danke! Nun ja...kann ja sein das sie es dachten aber ich glaube es nicht, ich kann es mir einfach nicht vorstellen das so etwas banales zum Absturz eines UFOs führen soll dessen Technologie uns möglicherweise um 1000 von Jahren vorraus ist.

In den 80ern wurde immer spekuliert ob das UFO von Blitz gestroffen wurde da wohl zu dem Zeitpunkt ein starker Gewittersturm herrschte und eine seltsame Explosion hörbar gewesen sein soll teilweise bis nach Roswell die gar nicht nach einem Donnern des Gewitters klang.
Auch diese Annahme finde ich nicht für zutreffend da heutige Flugzeug ja schon einen Blitzeinschlag aushalten könnten und ausgerechtnet da soll dann eine höher entwickelte Technologie versagen?

Also vorstellen kann ich es mir ehrlich gesagt nicht, das mit dem Blitzeinschlag sowie das mit dem Radar. Wie gesagt: mag ja sein das sie das damals angenommen haben aber da sie ja die ganzen Wrackteile eh nicht verstanden haben wie Luis Elizondo mal meinte glaube ich nicht das sie heraus finden konnten was überhaupt zum Versagen und schließlich zum Absturz des UFOs geführt hat.


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BeitragVerfasst: 26.10.2020, 06:48 
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Schau mal hier Wladislaw, Beweise dafür das in Roswell tatsächlich Außerirdische abgestürzt sind - Video:

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BeitragVerfasst: 26.10.2020, 17:57 
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The Lemurian hat geschrieben:
Schau mal hier Wladislaw, Beweise dafür das in Roswell tatsächlich Außerirdische abgestürzt sind - Video:

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