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 Betreff des Beitrags: Paraufosquatch
BeitragVerfasst: 23.10.2018, 09:58 
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Ein eher ungewöhnliches Bigfoot-Buch ist THE SASQUATCH PEOPLE von Kewaunee Lapseritis. Er hatte bereits im Vorfeld über UFOs und Bigfoots publiziert und folglich meldeten sich bei ihm Zeugen die entsprechende Erlebnisse hatten – „konventionelle“ „Bigfooter (also Forscher) wollten mit solchen Reporten nichts zu tun haben und wiesen die Beobachter ab!

Der Autor selbst gibt an telepathischen Kontakt zu den haarigen Bipeden zu haben, was man nun glauben kann oder nicht – zumindest wird diese Form der Kommunikation immer wieder beschrieben.

In den USA und Kanada werden rund 400 Sichtungsberichte per Jahr bekannt und der verstorbene Untersucher Grover Krantz schätzte dass im pazifischen Nordwesten der USA um die 2000 Pelzträger leben. Lapseritis untersuchte 187 Reporte in denen Sasquatch paranormale und / oder ufologische Eigenschaften zeigte!

Die „Kuriositäten“ beginnen aber viel unspektakulärer. Bigfoot wurde dabei beobachtet wie er Feuer machte und er kann offenbar auch sprechen. Zeugen wurden in Englisch und Caddo (eine Indianersprache) angeredet. Der älteste Hinweis darauf in einer Zeitung geht auf 1890 zurück!

Es wird von Fällen berichtet in denen Frauen entführt worden sind und unfreiwilligen Sex mit den Wesen hatten. Das geht nicht nur aus indianischen und europäischen („Waldnymphen“) Überlieferungen hervor, sondern auch aus modernen „Entführungsreporten“. Der Autor zitiert einen Fall der 2004 in Russland für Aufregung sorgte.

Die 19jährige Oksana Terietskaya gab an von so einem Wesen verschleppt und in eine Höhle verfrachtet worden zu sein. Dort wurde sie gefangen gehalten und missbraucht. Fliehen konnte sie nicht da der Eingang von ihm mit einem Felsen „abgeriegelt“ wurde.

Als sich der Winter einstellte und ihr kalt war versorgte sie ihr Entführer mit Männerbekleidung. Zeitgleich berichtete ein Traktorist dass er von einem haarigen Riesen überfallen und „abgezogen“ bzw. genauer „ausgezogen“ wurde! Durch einen Spalt im Felsen gelang ihr die Flucht und sie landete in der Psychiatrie da man ihr die Geschichte nicht abnahm.

Sasquatch scheint kein Tier zu sein da seine Fähigkeiten „ungewöhnlich“ sind. Er kann in Menschen panikartige Ängste auslösen, sich telepathisch verständigen und läuft oft nur „halbmaterialisiert“ durch die Gegend, man sieht ihn also nur zu einem Teil bzw. kann ihn nur hören, aber nicht sehen. Es verwundert daher nicht wirklich dass er auch eine Connection zum UFO-Phänomen hat.

Lapseritis hat dazu ein paar aufschlussreiche Recherchen veröffentlicht:

→ 2003 meldete sich bei ihm ein Mann aus North Carolina der am Rande der Great Smokey Montains lebt. Er beobachtete regelmäßig UFOs über dem Gebirge und Sasquatch besuchte sein Grundstück. Bei den Telefonaten der beiden kam es zu Unterbrechungen.

Er schilderte dass er den Eindruck habe dass sein Telefon abgehört werde, daneben wurde er von einem unmarkierten schwarzen Wagen verfolgt. Der Kontakt zum Zeugen brach ab da sich dieser nicht mehr meldete bzw. auf Anfragen nicht reagierte.

→ In Great Falls Montana gab es im August 1976 eine große UFO & Bigfoot Sichtungswelle. Lapseritis wandte sich an das Cascade County Sheriffs Department und bat um die Polizeiberichte, die ihm tatsächlich kopiert wurden!

Darunter befand sich auch der Report eines Ehepaares welches mit dem Auto unterwegs war und in einem Feld gleich an der Straße zwei Bigfoots bemerkte. Sie hielten an und entdeckten zusätzlich ein über dem Feld schwebendes UFO welches sich auf einer Höhe von 50-60 Fuß befand. Es war rund und silbrig. Die Entitäten marschierten darauf zu.

Der Mann bewies starke Nerven, stieg aus dem Wagen und über einen Zaun um das Duo zu verfolgen. Eines der Wesen kehrte um und ging auf ihn zu, jetzt jedoch verließ ihn der Mut – er flüchtete sich in sein Fahrzeug und fuhr mit Vollgas davon.

→ Im Oktober 1993 saß Nick M. aus Atascadero, Kalifornien, vor dem Fernseher als ein Lichtblitz durch die Vorhänge hindurch aufleuchtete. Er sah nach und entdeckte, zuerst aus dem Fenster sehend, auf einem nahe gelegenen Hügel – dort zwischen den Bäumen – ein glühend rotes Licht.

Von seiner Hintertür aus hatte er einen besseren Einblick und erkannte ein UFO mit geöffneter Tür aus der zwei Bigfoots marschierten, Bodenproben nahmen um anschließend wieder in ihrem Vehikel zu verschwinden. Dieses stobte mit hoher Geschwindigkeit davon!

Der Umstand dass Bodenproben noch per Hand aufgelesen werden müssen ist belustigend wenn man bedenkt dass der Marserkunder VIKING dies in den 1970ger Jahren vollautomatisch schaffte – Cosmic Jokers?

Noch bizarrer – und vielleicht mit dem Missing 411 Phänomen verbandelt – war ein Vorfall in Colorado. Vater und Sohn, letzterer war damals 18jährig, waren auf der Jagd. Man trennte sich und der junge Mann pirschte zwischen den Bäumen, als plötzlich ein Hirsch auf ihn zu rannte. Als dieser vorüber war hörte er laute Laufgeräusche, sah jedoch niemanden! Etwas packte das Tier und schlug es gegen einen Baum. Anschließend wurde der Kadaver geschultert und „entschwebte“ – zu sehen war der „Jäger“ zu keiner Sekunde!

1984 entdeckte Lapseritis am Sprague River in Ostoregon Bigfoot-Spuren im Schnee die plötzlich endeten! Solche Funde sind ein Evergreen, es scheint dass die Wesen auftauchen und verschwinden können wie sie möchten. Auch Trittsiegel aus dem „Nichts“ an „unpassenden“ Stellen – etwa in Ortschaften – werden berichtet!

Bigfoot scheint im Gefolge anderer Kryptide aufzutauchen. Eine Zeugin aus Ost-Iowa begegnete zusätzlich einem Panther in der absurden Größe eines Ponys. Daneben wurden riesige Schlangen, Wölfe, Vögel und andere Exoten ausgemacht – immer in gewaltigen, unnatürlichen Ausmaßen!

In Tillamook, Oregon, tauchten gleichzeitig UFOs, eine Riesenschlange, schwarze Wölfe monumentaler Größe und natürlich Bigfoot auf! Ein Phänomen zieht die anderen an, oder ist alles DAS Phänomen wie John Keel sich das dachte?

1975 begannen unweit Spottsville in Kenntucky, Bigfoot-Sichtungen. Ein Einwohner der zufällig durch ein Feld lief bemerkte eine flirrende Fläche in der Luft, direkt über dem Boden, wie sie etwa bei Hitze entsteht – diese war jedoch klar abgegrenzt. Aus ihr trat ein Bigfoot und der Zeuge vernahm den telepathischen Befehl dass er verschwinden solle – das Wesen machte kehrt und verschwand wieder im „Flirren!“

Der Mann beobachtete – diesmal sicherheitshalber auf Distanz und mit Fernglas – die Stelle und bemerkte bei drei weiteren Gelegenheiten ähnliche Entitäten.

1895 berichtete der Abenteurer E. S. Ingraham von einem einstündigen telepathischen Kontakt zu einem Bigfoot, dem er in einer Höhle begegnet war. Der Ort des Geschehens war der „UFO-Berg“ Mt. Rainier, über dem Kenneth Arnold 1947 seine berühmte UFO-Sichtung hatte! Veröffentlich wurde der Report im Buch „The Pacific Forest Reserve and Mt. Rainier“!

Beschrieben hat der Autor auch, dass sein „Gesprächspartner“ elektrisch geglüht habe! Der Biped berichtete u.a. dass seine Rasse bereits seit Äonen auf der Erde weilen würde!

Ein anderer Bigfoot-Hotspot ist der Mt. Shasta der UFO-Fans nicht weiter erklärt werden muss, da es dort bereits seit Jahrzehnten zu UFO-Sichtungen und allen möglichen Nahbegegnungen kommt!

Eine weitere Überscheidung zwischen den Phänomenen findet sich in der Yakima Indian Reservation in Washington State – bekannt für die Yakima-Lichter die bereits seit Anfang der 1970ger untersucht worden sind.

Die Yakima Amerindians kennen eine frühe Überlieferung der zufolge ein Bigfoot unter ihnen gelebt haben soll der sich als Medizinmann und Schamane betätigte. Nach seinem Tod habe ihn ein fliegendes Objekt wieder mitgenommen.

Thom Powell, ehemals Kurator bei der kalifornischen Bigfoot Field Organization (BFRO) gab an dass dort Sichtungsberichte mit paranormalen oder ufologischen Elementen nicht aufgenommen oder aussortiert werden – womit sich der Kreis zur Ufologie schließt in der unbequeme Fakten ein ebensolches Schicksal erleiden!

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Verfasst: 23.10.2018, 09:58 


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BeitragVerfasst: 24.10.2018, 17:31 
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