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 Betreff des Beitrags: Kühe unter Drogen
BeitragVerfasst: 24.10.2018, 11:25 
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Vor einigen Jahren ist bei mir das recht voluminöse Buch „Mute Evidence“ von Daniel Kagan und Ian Summers eingetroffen. Die beiden sind ausgesprochene Skeptiker, aber so fair dass sie auch unliebsame Fakten veröffentlichen.

In dem Buch geht es um die Verstümmlungswelle die in den 1970gern die USA überzogen hat und vor allem Rinder und andere Weidetiere betraf. Hier ein paar Streiflichter:

• In vielen Fällen wiesen die Kadaver Knochenbrüche auf, so als seien sie aus großer Höhe abgeworfen worden. Daneben fanden sich am Boden Abrücke von einem „Dreibein“, unklar ist ob es sich dabei um Landungsspuren handelte oder um anderweitiges Gerät. [Seite XVII]

• 1978 untersuchte ein Labor in Neu Mexiko die Überreste eines getöteten und verstümmelten Bullen. Dabei stellte sich heraus dass er an einer Überdosis Mikrowellenstrahlung zugrunde gegangen war – Hinweis auf eine Mikrowellenwaffe? [Seite XVIII]

• Im Jahr 1980 erschien zum Thema ein Beitrag im „Omni-Magazin“. Autor war Harry Lebelson. Dieser befragte eine Reihe von Experten die in die Untersuchungen involviert waren. Etwa einen Veterinär, einen Toxikologen usw.

Dabei stellte sich heraus dass in viele Kadaver Beruhigungsmittel nachgewiesen wurden, daneben auch starke Drogen die auf das Muskelgewebe einwirkten um es „flexibler“ bzw. „weicher“ zu machen, wohl um so die Tiere besser ausschlachten zu können.

Ein Wissenschaftler namens Howard Burgess vermutete das die US-Regierung Mikrowellenwaffen testen würden und ggf. auch biologische und andere Experimente durchführe.

Der Toxikologe sah das durchaus ähnlich. Gerade im Blut der Tiere und im Euter würden sich chemische und andere Substanzen nachweisen lassen die man den Tieren ggf. im Vorfeld eingeimpft habe und gerade Euter und Blut fehlten den Kadavern. [Seite 4]

• Dane Edwards, Herausgeber der Zeitung „Banner“ aus Brush, Colorado, untersuchte die heimischen Berichte und kam zu dem Schluss das Teile des US-Militärs hinter den Verstümmlungen stecken die einem Satanskult [sic] nachgehen würden.

Er begründete dies u.a. mit dem massiven Einsatz unidentifizierter Hubschrauber in den Arealen wo es zu Tierverstümmlungen kam. Seine Ergebnisse schickte er in Manuskriptform an das CBI [Colorado Bureau of Investigation, die lokale Niederlassung des FBI]. [Seite 8]

• Zwischen 1973 und 1980 wurden 8000 bis 12000 Tierverstümmelungen gemeldet. Fälle traten in rund 40 Staaten auf. Zeitgleich wurden UFOs, Lichter am Himmel und schwarze unmarkierte, lautlose oder sehr leise Hubschrauber beobachtet die mit starken Suchscheinwerfern den Boden abgesucht haben. Die aufgefundenen Kadaver wiesen Brüche auf, was als Hinweis darauf gewertet wurde dass sie aus großer Höhe abgeworfen worden waren.

Die Verstümmlungszeit lag zwischen April und November und hörte im Winter auf. Die Kadaver wirkten „toxisch“, Personen die sie angefasst hatten bekamen Ausschläge, Kopfschmerzen oder fühlten sich krank. Es fanden sich diverse Hinweise auf satanistische Kulte. [S. 26f]

• Im September 1975 untersuchte ein Countysheriff in Colorado zwei Verstümmlungsfälle. Die Kadaver wurden daraufhin von Unbekannt zwei Meilen weiter transportiert und über einem anderen Areal abgeworfen. [S. 44]

• Ein bekannter Untersucher der Fälle in Neu Mexiko war der Polizeibeamte Gabe Valdez, der vor allem bei Dulce recherchierte.

Am Boden, um die verstümmelten Tiere herum, fanden sich immer wieder Spuren eines „Dreibeins“, so als ob etwas auf einer Landevorrichtung aufgekommen war oder sich wie ein Exo-Skelett fortbewegte.

In einem Fall war das Dreibein einer Kuh rund 600 Fuß weit gefolgt und hinterließ dabei entsprechende Spuren. Anschließend hat „es“ das Tier getötet und ausgeweidet. Die Spuren fanden sich im ganzen Bereich um den Kadaver.

In diesen Spuren war eine ölige, gelbliche Substanz die von einem beauftragten Laboratorium nicht identifiziert werden konnte. Innerhalb der Tripod-Spuren war die Radioaktivität doppelt so hoch wie außerhalb dieser.

Ein New Mexico Game & Fish [=Fischerei & Jagdbehörde] Angehöriger beobachtete über der Gomez-Ranch [=Mutes-Hotspot] ein orangefarbenes Licht. Parallel dazu wurde ein Kadaver entdeckt. Teile von Herz und Leber fehlten.

Die verbliebenen Teile wirkten „matschig“ [=O-Ton] und hatten die Konsistenz von Erdnussbutter. Das dem Tier aus der Nase laufende Blut war pinkfarben. Auch in diesem Fall würde über den Einsatz von Mikrowellenstrahlung spekuliert.

Die Tiere auf der Gomez-Ranch waren mit einer fluoreszierenden Substanz markiert worden die nur unter Ultraviolett-Licht ausgemacht werden konnte. Die Probe enthielt einen hohen Anteil von Kalium und Magnesium.

Am 1. Juli 1978 beobachteten mehrere Familien in Taos ein UFO welches über einem Pickup- Truck hing. Das „Ding“ war etwa doppelt so groß wie der Truck darunter und strahlte ein starkes oranges Licht ab.

Nachdem es verschwunden war fanden sich auf dem Wagen fluoreszierende Partikel die an die Schoenfeld Laboratories in Albuquerque gesandt wurden. Die Proben enthielten eine starke Konzentration von Kalium und Magnesium und waren mit den Funden von der Gomez-Ranch identisch. Weitere Substanzen in der Probe waren: Natrium, Aluminium, Phosphor, Barium, Platin, Vanadium und Strontium.

Am 8. April 1978 sahen zwei Tribal-Cops der Jicarilla-Police, die sich auf nächtlicher Streifenfahrt unweit der Gomez-Ranch befanden, ein hellstrahlendes Licht welches von einem nicht identifizierbaren Flugkörper ausging.

Er befand sich auf einer Höhe von 50 Fuß und illuminierte den Boden unter sich. Bei Ankunft der Cops schaltete es sein Licht aus und flog davon. Es bewegte sich dabei vertikal und horizontal. [S. 50ff]

• Ein besonders bizarrer Fall betraf einen Hereford-Stier der in Colorado getötet und verstümmelt worden war. Das La Plata County Sheriffs Office beauftragte den Veterinär Dr. William Fitzgerald [=Animal Clinic Durango] mit einer Untersuchung.

Dieser stellte fest, dass das Tier noch lebend ausgeblutet wurde, es war blutleer. Daneben wollte jemand auch Spuren verwischen, denn es war GEWASCHEN und GETROCKNET [sic!] worden. Das Blut wurde über eine Punktierung / Wunde in der rechten Schulter abgezapft. [S. 68f]

• Die gleiche Substanz wie weiter oben beschrieben tauchte auch in Iowa auf. Joe Motsinger [Iowa Department of Criminal Investigation] beauftragte einen Pathologen in Ames [Iowa] mit der Untersuchung. Dieser fand die fluoreszierende „Paste“ ebenfalls. Motsinger erwähnte auch Berichte über Hubschrauber im Umfeld von Mutes-Arealen.

Einige der Hubschrauber [in der Presse Hellcopter] sahen – vorsichtig formuliert – „etwas“ merkwürdig aus. In Colorado wurde 1975 ein rückwärts [sic!] fliegender Hubschrauber beobachtet der klang wie ein Volkswagen. Ein Pilotencockpit gab es nicht, die Kanzel war komplett verdeckt, das „Ding“ schwarz. [S. 107ff]

Der Gedanke dass die „UFO-Intelligenz“ schlecht kopierte Hubschrauber einsetzt ist noch bizarrer als der Hinweis auf eine mögliche Regierungsverschwörung.

• Der Untersucher Tom Adamas, damals Herausgeber des Magazins „Stigmata“ recherchierte in Kansas und stellte fest dass die meisten Mutes-Vorfälle dort NICHT gemeldet worden sind. Die Dunkelziffer dürfte also recht hoch sein. [S. 152]

• Chlorpromazin und Zitronensäure wurde im Blut eines Bullen gefunden der in Torrance / Neu Mexiko verstümmelt aufgefunden wurde. Chlorpromazin ist ein Beruhigungsmittel und Zitronensäure hilft das Blut zu verflüssigen damit es leichter aus einem Körper transferiert werden kann. Untersucht wurde der Kadaver an den Los Alamos Laboratories. [S. 161f]

Damals waren offenbar zwei Kräfte am Werk. Die Fremden in ihren UFOs und US-Militärs oder Geheimdienstler. Es kann sein dass die Fremden etwas in die Tiere „eingepflanzt“ haben was dann von den Amerikanern wieder „ausgepflanzt“ wurde!

Der US-Untersucher Greg Bishop geht zwar davon aus dass die Informationen über eine Alien+US-Basis in bzw. unter Dulce fiktiver Natur sind und eigentlich von den US-Militärs stammen - um damit eine Desinformationskampagne durchzuführen [soziologisches Experiment], doch scheint diese Form der gelenkten Information ziemlich nah an der Realität zu liegen. Fakt ist: In den Mutes-Gebieten lieferten sich Ufo- und Hubschrauberbesatzungen ein regelrechtes Rennen um die Vierbeiner auf dem Boden!

• Auf den FBI-Rommel Report gehe ich weiter unten noch ein [=“Kühe unter Drogen und der Rommel-Report“]. Rommel hat den Bericht nicht selber geschrieben. Es hatte einen Ghostwriter: Dr. Nancy Owen. Diese hatte auch eigene Überlegungen und Gedanken zum Thema eingebracht und dazu jede Menge Fehler [sic] wie Kagan und Summers schreiben!

Rommel hat den Rommel-Report also nicht nur nicht selbst geschrieben, er hat die endgültige Fassung auch nicht „abgenommen“ bzw. einer abschließenden Korrektur unterzogen, sonst wären ihm nämlich die Irrtümer seiner Kollegin aufgefallen! [S. 184]

• 1975, als sich schwarze Hubschrauber und UFOs in Montana gegenseitig Weidetiere streitig machten, erschien ein UFO an einem ICBM-Silo [=Interkontinentalraketen: Intercontinental Ballistic Missile] in Cascade County [=Mutes Hotspot!], Montana.

Die Air Force entsandte Hubschrauber und das unbekannte Vehikel entschwand mit hoher Geschwindigkeit auf eine Höhe von 50.000 Fuß – der Vorgang wurde mittels Radar erfasst. Über den Vorfall berichtete u.a. die Washington Post noch im selben Jahr! [S. 190]

• Die Begriffe „Mikrowellen“ bzw. „Mikrowellenwaffen“ tauchen in dem Buch immer wieder auf, was mit der „gekocht“ wirkenden Struktur und Konsistenz des Fleisches zu tun hatte.

Daneben stanken viele der Kadaver nach Chemikalien oder Arzneien [„wie im Krankenhaus“], was Aasfresser abhielt und die toten Insekten auf den Kadavern erklären dürfte.

Um eine Kuh oder ein Pferd zu töten muss man sich nicht den Umstand mit Mikrowellenwaffen oder Chemiebädern machen, da reicht ein Sniper mit einem Gewehr, es sei denn man möchte nicht die Tiere an sich töten, sondern etwas IN ihnen, was zuvor eingepflanzt wurde!

• In Benton County, Arkansas, fanden sich 1979 bei drei „klassischen“ Verstümmlungsfällen [ein Pferd und zwei Bullen] Hinweise auf Arzneien/Drogen die ihnen zuvor verabreicht worden sind bevor sie verstümmelt wurden. Untersucht wurden die Proben im Animal Diagnostic Laboratory at Oklahoma State University:

Succinylcholine beim Pferd [ein Muskelentspanner der bei der „richtigen“ Dosierung ein Tier paralysieren kann], Santonin beim ersten Bullen [ein toxisches Mittel gegen Wurmbefall welches bei Überdosierung tödlich wirkt] und Meskalin beim zweiten Bullen [psychedelisch und halluzinogen wirksames Alkaloid]. [S. 192]

Benton County befindet sich unweit der Ozark-Mountains [S. 198], einem paranormalen Hotspot.

• Professor Bill Meilen [Experte für religiöse Kulte] wurde 1977 von der Royal Canadian Mounted Police in die Untersuchungen von Verstümmlungsfällen in Alberta / Kanada mit einbezogen. Dort ging man von Satanisten und Okkultisten als Täter aus.

In einem Interview wies er darauf hin dass die Tiere Bein- und Schulterbrüche aufwiesen, ein Indiz dafür dass sie aus einer Höhe von etwa 10 Fuß abgeworfen worden waren, dies ergab eine Untersuchung der Frakturen. [S. 224]

• 1977 wurde eine Clostridien-Bakterienkultur in den Nacken eines Pferdes eingeimpft um es zu töten bevor es verstümmelt wurde. Die Untersuchung des Kadavers führte der Veterinär Dr. Robert Hedelius [U.S. Department of Agriculture], Ephraim, Utah, durch. [S. 228]
Endangered Species (1982) Movie Trailer

• Kagan und Summers flogen nach Kanada um sich dort mit der Royal Canadian Mounted Police (RCMP) auszutauschen. Ansprechpartnerin war Lynn Lauber.
Ihren Angaben nach begann das Mutes-Phänomen in Kanada im August 1979 (was nicht richtig ist, siehe oben!). Damals wurde ein 6jähriger Bulle bei Blackie, unweit Calgary, verstümmelt.

Geschlechtsorgan, Rektum, Teile eines Ohres und der Zunge waren entfernt worden. [S. 250]
Die Autoren haben den Besitzer des Tieres aufgesucht. Kurz vor der Verstümmelung waren über dem Areal bei zwei Gelegenheiten Hubschrauber am Himmel zu sehen gewesen und ein unidentifizierter Truck fuhr in der Gegend umher! [S. 271]

Bis Jahresende wurden in Alberta alleine 150 Fälle verzeichnet. [S. 254]

Lynn behauptete dass es keine Reporte gegeben habe, bei denen zeitgleich schwarze Hubschrauber oder „Lichter“ bzw. „Ufos“ gemeldet worden sind.

Wir wissen heute, dass diese Aussage falsch ist und die Berichte aus Kanada gleiche bzw. ähnliche „Sekundärphänomene“ anzogen wie bei den Fällen in den USA!

Unabhängig vom RCMP berichteten mehrere Veterinäre dass den Tieren diverse Drogen bzw. „Medikamente“ verabreicht wurden um sie ruhig zu stellen!

• Die Zeitung „Edmonton Sun“ berichtete 1979 von einem Mutes-Vorfall in Alberta. Abermals begleitete Professor Bill Meilen Polizei und Veterinäre zum Tatort.

Dieser Fall hatte ihn etwas verblüfft: Eine trächtige Kuh lag aufgeschnitten auf einer Weide. Neben ihr befand sich die Fruchtblase mit dem Kalb darin. Die Fruchtblase war nicht beschädigt oder aufgeschnitten worden. Bei der Obduktion des Kalbes stellte man fest dass dieses verstümmelt worden war - durch die unbeschädigte Fruchtblase hindurch! [S. 254]

• In Alberta gab es die Rural Crime Watch (RCW), vergleichbar einer „Nachbarschaftswache“ die von rund 110 Bewohnern gestellt wurde, da es der RCMP nicht möglich war die großen landwirtschaftlichen Flächen zu überwachen.

Nachdem die Mutes begannen informierten sich Journalisten bei der RCW über die Vorfälle. Offenbar war dies jedoch der RCMP zu viel an „Öffentlichkeitsarbeit“, der RCW wurde jeder weitere Kontakt zur Presse verboten! [S. 266]

• Kagan und Summers berichteten ganz allgemein dass man ihnen an mehreren Verstümmlungsorten mitgeteilt habe dass die Pflanzen unter den toten Tieren langfristig abgestorben waren und an den Stelle auch nichts mehr wuchs. [S. 272]

Dies könnte meiner Meinung nach damit zusammenhängen dass die Tiere mit chemischen - oder anderen - Substanzen „behandelt“ worden sind.

• Die Vorfälle in Montana begannen im Herbst 1975, gingen über 18 Monate und wurden u.a. von Captain Keith Wolverton vom Cascade County Sheriffs Office untersucht.

Neben den obligatorischen Verstümmelungen kam es auch zu zahlreichen UFO-Sichtungen. So unter anderem über dem Minuteman Atomraketensilo. Diese UFOs wurden auf Radar erfasst und zwar von der Malmstrom AFB unweit Great Falls.

Ein Aspekt den ich bisher eher unbeachtet gelassen habe waren die zahlreichen Bigfoot-Reporte die plötzlich gemeldet wurden. Offenbar bestand eine gewisse Wechselwirkung zwischen UFOs, Hellcoptern und Tierverstümmelungen.

Wolverton zufolge wurde auch ein gewaltiges UFO über den Verstümmlungsarealen beobachtet welches auf die Zeugen gewirkt haben soll wie ein mehrstöckiges fliegendes Hotel – O-Ton!

Da viele Kadaver völlig blutleer waren wurde die Frage diskutiert ob man ggf. eine Salzlösung in die Blutgefäße injiziert hatte. [S. 279]

• In mehreren Fällen wurden Tierkadaver in Montana entdeckt die mit einem Petroleum-Destillat überzogen waren. [S. 280] Petroleum ist, je nach Gemisch, ausgesprochen giftig. Es kann sein dass damit etwas in den Tieren abgetötet wurde [S. 280]

• Im Juli 1978 wurde unweit Great Falls an einem Verstümmlungstatort eine überlange Hyperdermische Nadel gefunden, daneben die leere Zellophan-Verpackung. [S. 285] Möglich dass damit das Blut entfernt worden ist.

• Eine Möglichkeit aus großen Weidetieren Blut zu entfernen wäre der Einsatz einer Vakuumkammer. Der fehlende Atmosphärendruck würde das gewünschte Resultat erbringen. [S. 290]

• Sheriff Leroy Yarnel aus Elbert County, Colorado, gab an dass beginnend mit den Mutes von 1975 sein Bezirk von Hubschraubern „geflutet“ [=O-Ton!] wurde. [S. 327] Das CBI [=FBI von Colorado] versuchte mehrfach diese mit Flugzeugen zu stellen was jedoch nicht in einem einzigen Fall gelang! [S. 330] Entweder waren die „Hellcopter“ zu schnell, oder die Flugzeuge zu langsam.

• Man hat sich bisher fast ausschließlich mit den verstümmelten Tieren, nicht jedoch mit „Einwirkungen“ auf überlebende Exemplare beschäftigt. Bei einem Mutes-Fall in Colorado wurde ein Pferd verstümmelt. Auf dem Nachbarfeld weideten Schafe die zeitgleich dazu eine Augenkrankheit bekamen – die Augen waren mit einem bläulichen Schimmer überzogen und mussten behandelt werden. [S. 342]

• Zwei Untersucher stellten fest dass die Mutes von 1975 und 1976 in Colorado in westöstliche Richtung verliefen. Die Verstümmelungen begannen also im Westen des Staates und arbeiteten sich gen Ost vor, genauer gesagt in nordöstliche Richtung. [S 353]

• Aufschlussreich ist der Werdegang von Donald H. Rystrom, ehemals Police Officer in Benton County, Arkansas. Nachdem er festgestellt hatte dass die verstümmelten Weidetiere in seinem „Revier“ – aufgrund von Knochenbrüchen und Dellen im Boden – aus großer Höhe abgeworfen wurden und er dies auch öffentlich kundtat, wurde er gefeuert! Man warf ihm vor Arbeitsmaterial „privat“ zu nutzen. Tatsächliche hatte der Polizist sich verstärkt mit dem Thema der Tierverstümmelungen beschäftigt – was man ihm als Hobby auslegte – und Zeugen dem Polygraphentest unterzogen! [S. 420] Statt ihn zu kündigen hätte man ihm eher die Überstunden bezahlen sollen!

Resümee nach 504 Seiten:

Die Welle begann im Frühjahr 1973, rund zwei Jahre später tauchten dann die Helikopter auf – insgesamt ging die (große) Schlachterei bis 1980, um dann mit Einzelfällen bis in unsere Zeit hineinzureichen.

Inwieweit die beobachteten UFOs tatsächlich auch solche waren ist schwer zu sagen da an vielen der Hubschrauber Scheinwerfer und ähnliche „Leuchtmittel“ montiert waren, die im Gefolge der Lautlosigkeit nachts durchaus für „exotische“ Vehikel gehalten werden konnten.

Eine ausgesprochen hohe Zahl der Kadaver war nicht nur ausgeschlachtet worden, sondern auch regelrecht „toxisch“. Es scheint so als seien die Tierleichen, aus welchen Gründen auch immer, „desinfiziert“ worden.

Mein persönlicher Eindruck ist der, dass etwas in die Tiere implantiert und anschließend von den Besatzungen der schwarzen Hubschrauber wieder entfernt und abgetötet worden ist.

Wobei man die Kadaver absichtlich liegen ließ um den Fremden (?) zu signalisieren dass man ihnen auf der Spur ist. Auch die unidentifizierten Trucks die in den Verstümmlungsarealen unterwegs waren sind ein Hinweis darauf.

Kühe unter Drogen und der Rommel-Report

Der amerikanische Forscher und Autor Jim Hickman beschäftigt sich schon eine ganze Weile mit UFOs und Mutilations und weiß in seinem Buch ‚The Rancher’s Nightmare’ interessantes zu berichten:

So ist zum Beispiel auffällig das sich viele Verstümmlungsfälle in den USA während Blitz und Donner – also bei Gewittern – ereignen, fast so als seien die Täter bemüht das schlechte Wetter auszunutzen und so potentielle Zeugen zu meiden.

Die verstümmelten Tiere [Rinder, Pferde usw.] verwesen extrem langsam und in vielen Fällen fehlt jeglicher Verwesungsgeruch und Insekten – vor allem Fliegen – meiden die Kadaver oder aber werden in hoher Zahl tot auf ihnen liegend aufgefunden.

Dabei entsteht immer wieder der Eindruck dass die betroffenen Weidetiere aus großer Höhe abgeworfen worden sind, da Knochenbrüche und ähnliche Verletzungen aufgefunden wurden, stellenweise stecken die Hörner der Tiere im Boden fest.

Im Jahr 1976 kam es in Dulce zu einer signifikanten Häufung solcher Vorfälle. Hickman kam an die damaligen Polizeiberichte und wies erstaunliches nach:

Ganz in der Nähe der Kadaver fanden sich im Dreieck angeordnete ‚Löcher’ im trockenen Boden, so als sei dort etwas Schweres abgestellt worden. Die toten Tiere wiesen Male auf die nahe legen das sie mittels Seilen bzw. ‚Klammern’ von einem Flugvehikel in die Höhe gezogen worden sind [O-Ton im Polizeireport!], zahlreiche Knochenbrüche und ausgekugelte Gelenke wurden ebenso nachgewiesen.

Gab es Bäume im Umfeld der Kadaver, so waren deren Kronen oftmals beschädigt, Äste lagen abgebrochen auf dem Boden und auf den Bäumen fanden sich Blutspuren. In einem Fall fand sich eine 600 Pfund schwere Kuh auf einem Baum liegend [O-Ton Polizeibericht!].

Nur die wenigsten Tiere wurden in Labors oder von Veterinären untersucht. Wenn das einmal geschah kam erstaunliches zu Tage: In einem untersuchten Bullen fanden sich Chlorpromazin [ein Beruhigungsmittel] und Citronensäure [Citric Acid], eine gerinnungshemmende Substanz [um so schneller und effektiver das Blut des Tieres ‚absaugen’ zu können?]

Da diese Fälle also recht merkwürdig waren und aus allen Teilen der USA gemeldet wurden, bequemte sich das FBI im Jahre 1979 [das zu der Zeit mehr damit beschäftigt war Bürgerrechtsgruppen und ‚unpassenden’ Personen nachzuschnüffeln] eine Untersuchung durchzuführen.

Ausersehen war dazu ein Kenneth Rommel, der nach einem Jahr ‚Recherche’ seinen ‚Rommel Report’ vorlegte, der auch heute noch gerne von Skeptikern zitiert wird. Obwohl aus Polizeiberichten und veterinärmedizinischen Untersuchungen also hervorging das hinter dem Verstümmlungsphänomen etwas ganz merkwürdiges steckt, konnte der FBI-Agent nichts dergleichen feststellen. Natürliche Ursachen – wie etwa Raubtiere, Unwetter usw. seien verantwortlich. Noch besser kann man Fakten nicht ignorieren…

Dessen ungeachtet fanden sich in den nachfolgenden Jahren immer wieder merkwürdige Details in der Nähe der verstümmelten Tiere, etwa Spuren von Magnetit oder aber erhöhte magnetische Felder, forcierte Alterungsprozesse bei umliegenden Pflanzen usw.

Dabei sind nicht nur einzelne Tiere, sondern oftmals ganze Herden betroffen. In einem Fall der sich Mitte der 90ger Jahre in Waurika, Oklahoma, USA, ereignete verschwanden an einem Wochenende 1700 Kühe und Kälber [sic!] spurlos von einer Farm und ihr – unversicherter – Besitzer musste Bankrott anmelden.

Ein besonders merkwürdiger Fall ereignete sich im Jahr 1976, am 22. April, in Ridgeland, Wisconsin, USA, als ein Polizeibeamter namens George Wheeler einem flammend-roten Objekt nachstellte das nachts über dem Örtchen Elmwood auftauchte und in der Luft schwebte [in der Region kam es immer wieder zu Mutilations].

Sein Wagen fand sich wenig später auf der Hauptstrasse stehend, der Beamte saß benommen vor dem Steuer. Kurz darauf brachte ihn ein Krankenwagen ins Hospital, doch kam jede Hilfe zu spät, er verstarb.

Die genaue Todesursache konnte nicht ermittelt werden, an seinen inneren Verletzungen ist er jedoch nicht erlegen. Kurz vor seinem Tod äußerte er das aus dem Objekt ein ‚Lichtstrahl’ auf ihn gerichtet wurde der ihn in die Brust traf.
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Hellcopter auf Schnitzeljagd | Teil¹

„The press has speculated that UFOs are in some way responsible for cattle mutilations… Not one documented report exists in which a UFO sighting is directly connected to a cattle mutilation.” (J. Allen Hynek)

Ich hatte mich auf meinem Blog schon öfter als Fan von Christopher O'Brien geoutet, auch wenn ich nicht mit allen seinen Aussagen konform gehe, beeindruckt mich die Herangehensweise des Forschers, der sich seine Erkenntnisse erarbeitet und recherchiert.

Vor mir liegt STALKING THE HERD, sein neuestes Buch in welchem das Mutilation-Phänomen („Mutes“) behandelt wird. Da der Inhalt recht üppig ist (564 Seiten) wird die Besprechung eine Weile dauern, ich lese immer mehrere Bücher parallel einher.

Das Buch teilt sich letztlich in drei „Segmente“ auf. Beginnen wir mit dem ersten, dem Vorwort des Mutes-Forschers David Perkins. Perkins gehört zu den bejahrten Untersuchern und hat die Verstümmlungen bereits in den 1970ger Jahren recherchiert.

Ich übernehme übrigens, um Verwechslungen in der Übersetzung zu vermeiden, die so [markierten] englischen Bezeichnungen der Substanzen die sich in den Tieren fanden - ich habe von Pharmakologie nämlich keine Ahnung...

• Im April 1979 fand in Albuquerque/ New Mexiko, eine Konferenz zum Thema statt die von Senator Harrison Schmitt einberufen wurde. Ihm selber war ein Fall bekannt in dem das Auftauchen eines Helikopters am späteren Tatort und das Verschwinden eines Kalbes konform gingen.

• Der Texaner Tom Adams hatte 200 [sic] Fälle entdeckt, bei denen unmarkierte Hubschrauber sich in Verstümmlungsarealen herumgetrieben haben. Er veröffentlichte diese in einem eigenen Report: „The Choppers – and the Choppers: Mystery Helicopters and Animal Mutilations”.

• Deputy Sheriff Keith Wolverton (Cascade County/ Montana) fand verstümmelte Tiere deren Wundränder den Eindruck machten mit Lasern bearbeitet worden zu sein, daneben waren sie kauterisiert.

Zwischen August 1975 und Mai 1976 kam es in seinem Arbeitsbereich zu 100 Verstümmlungen, zeitgleich fanden sich 130 Reporte über unidentifizierte Hubschrauber die sich an den „Tatorten“ bzw. in den entsprechenden Arealen bewegten.

Kurioserweise lagen die „Hotspots“ an der Malmstrom Air Force Base und der ICBM-Anlage Minutemen. Bei einem Fall wurde in einem verstümmelten Tier PCP gefunden (ein Halluzinogen) in einem anderen (aus Arkansas) fand die Oklahoma State University [mescaline] und andere Halluzinogene in den Proben.

• Über den „Rommel-Report“ (Operation Animal Mutilation) habe ich hier bereits berichtet. Damals (1980) untersuchte das FBI die Verstümmlungsfälle und kam erstaunlicherweise zu dem „Ergebnis“ dass lediglich Raubtiere und Aasfresser die Täter waren.

Man ignorierte also die Berichte über Hubschrauber, chemische Substanzen in den Tieren (Beruhigungsmittel, Blutverflüssiger usw.) und äußere Blessuren an den Kadavern, die nahelegten dass die Tiere in die Höhe gehoben und transportiert worden waren. In einigen Fällen mussten sie von den Bäumen geholt werden.

Daneben fanden sich Spuren von Klammern, gebrochene Knochen usw. Perkins wies Rommel auf diese Berichte hin und bot seine Daten an, was Abwehr beim FBI-Mann hervorrief. Er wollte sich weder mit den Unterlagen beschäftigen, noch auf eine Diskussion einlassen.

Tatsächlich schien die eigentliche Aufgabe Desinformation zu sein, nicht anders übrigens als bei der Filmemacherin Linda Moulton Howe (im Text LMH), die ebenfalls alle Fakten ignorierte und ganz auf fliegende Untertassen und kleine graue Männer aus dem All setzte, die zuvor kaum eine Rolle in der Diskussion gespielt hatte.

• Die Behauptung die Täter hätten nie irgendwelche Spuren hinterlassen ist falsch, wenn man so will eine gestreute Legende. An den diversen Verstümmlungsorten fand sich immer wieder Equipment.

Sheriff Leroy Yowell aus Lincoln County/ Colorado etwa entdeckte Operationsbesteck in einem Koffer, darin befand sich auch ein Kuhohr und Teile der Zunge.

Jedoch war dieses Operationsbesteck nicht irgendeines, es war Regierungseigentum wie aus seiner Deklarierung hervorging. Aus dem Grunde verdächtigte er auch die nahe gelegene Armeebasis Fort Carson hinter den Aktivitäten zu stecken.

• Es ist immer wieder interessant zu sehen wie sich Zeugenberichte vor und nach Hypnoses-Sitzungen unterscheiden. Am 05-05-1980 war Myrna Hansen nachts mit ihrem Sohn im Wagen unterwegs.

Sie befanden sich unweit Cimarron/ Neu Mexiko, als ihnen am Boden ein „UFO“ und zwei weiß gekleidete Männer auffielen die gerade an einer Kuh herummanipulierten. Beide Zeugen hatten daraufhin einen vier Stunden Blackout.

Der UFO-Esoteriker Leo Sprinkle hypnotisierte die Zeugin und die schilderte nun plötzlich „Greys“ und keine Männer mehr, diese verschleppten sie und ihren Sohn, parallel einher verstümmelten sie eine Kuh und transferierten die Entführten in eine unterirdische Anlage die sich bei Roswell (in dem Jahr war „The Roswell Incident“ von Berlitz und Moore erschienen!) befand.

Dort sei ihr auch ein Hybridwesen aufgefallen, welches in einer „Nährlösung“ schwamm in der sich auch Einzelteile von Tieren befanden.

Tatsächlich ist Hypnose ein recht gutes Suggestionsmittel, wie man dies von diversen Fernsehshows kennt, wenn Probanden die verrücktesten Sachen induziert werden. Ein weiteres Problem ist, dass sich das menschliche Gehirn dazu anschickt tatsächlich vergessene Inhalte mit Fabulation auszufüllen.

Es ist also nicht schwer mit führenden Fragen gewünschte Aussagen zu bekommen wenn man aus einer verdeckten Operation des Militärs einen ET-Kontakt zaubern möchte...

• Die Hauptquelle für LMHs Buch „An Alien Harvest“ (1989) war ein Ufologe namens Bill Cooper, der davon ausging dass eine US-Schattenregierung Deals mit Aliens eingefädelt hat. Demzufolge bekamen/bekommen die USA ET-Technologie, während man sich verpflichtet „Menschenmaterial“ zu stellen bzw. Entführungs- & Verstümmlungsberichten nicht nachzugehen.

Cooper selbst hatte seine Informationen von John Lear (laut Perkins „with an alleged CIA background“). Das Ziel dieser Desinformation könnte sein, sowohl Abductions als auch Mutilations den „Kicherfaktor“ anzuhängen, so dass sich die „bessere“ Journaille nicht mehr an die Phänomene herantraut und auch die öffentlichen Stellen sich nicht mehr rühren.

Während vor LMHs-„Dokumentation“ und Rommels-Bericht eine intensive Diskussion stattfand, an der sich auch Senatoren beteiligten, war nach den Aktivitäten der beiden Desinformanten der Ofen in der Angelegenheit aus, seriöse Berichte fanden sich kaum noch.

Immerhin hatte das FBI ja „bewiesen“ dass lediglich natürliche Ursachen verantwortlich seien und wer das Thema noch ernst nahm landete in der ET-Spinnerecke von LMH.

Schwarze Hubschrauber, die den Tieren verabreichten chemischen Substanzen und Augenzeugenberichte die auf militärische Aktivitäten hinwiesen spielten keine Rolle mehr. Man brauchte nur zwei Personen um das Thema aus der Öffentlichkeit zu schießen!

Noch heute leistet LMH ganz ausgezeichnete Propagandaarbeit um von den wahren Verstümmlern abzulenken - sie postet und veröffentlicht auch sonst viel Unsinn - man denke da nur an die CGI-Drohnen!

Ein anderer Desinformationsvogel (er trug in der Sendung „UFO Cover Up“ -1989- den Nicknamen „Falcon“ und verkündete dort u.a. dass Aliens gerne Himbeereis essen!) ist der AFOSI-Mann Richard Doty. Dieser spickte den Ufologen Paul Bennewitz mit gefälschten Dokumenten über ein ET-US-Teamwork und ähnliche Chimären (Dulce).

Interessanterweise war er auf der Kirtland Air Force Base stationiert, die als Hotspot für schwarze Technologie gehandelt wird, da dort recht kuriose Flugvehikel ausgemacht worden sind. Offenbar will man mit solchen False-Flag Aktivitäten von staatlichen Projekten ablenken.

Die heutige Ufologie ist nicht so albern, weil die beteiligten Forscher einen an der Waffel haben, die grotesken Inhalt werden gezielt gestreut und von den Ufologen leider für bare Münze genommen.

Das gilt heute auch für „Disclosure“ & Co., wo uniformierte Schwätzer und Sprücheklopfer auftreten und kosmische Märchen erzählen die von „Exopolitikern“ medial verbreitet werden.

Ich frage mich ja schon lange, wo die Exos den Zaster für ihre Aktivitäten her haben? Also ein eigenes Studio und eine Filmcrew kann ich mir nicht leisten –ich muss arbeiten für mein Geld- wer sponsort die Typen? Und wenn es Knete gibt, was wird da als „Gegenleistung“ gereicht? Übrigens: Der Einsatz des Gehirns steht auch in der Ufologie nicht unter Strafe, Nachdenken schadet nicht!

• Das zweite Vorwort stammt von Greg Bishop, Autor des Buches “Project Beta: The Story of Paul Bennewitz, National Security, and the Creation of a Modern UFO Myth”. Da es bei den Amazonen gerade für ein paar Cent angeboten wird habe ich es mir bestellt. Die Bennewitz-Affäre zeigt meiner Meinung nach sehr deutlich wie tief amerikanische Dienste in die UFO-Desinformation eingebunden sind.

Er bezieht sich auch auf den Ex-Tribal-Cop Gabe Valdez † und dessen Berichte über Mutes auf die ich im Rahmen der Dulce-Berichterstattung schon eingegangen bin, auch er schilderte schwarze Hubschrauber, vergessene Artefakte wie Gasmasken, technisches Brimborium usw. welches liegengelassen wurde weil man offenbar gestört wurde und sich zurückziehen musste.

Valdez ging davon aus dass irgend ein Krankheitserreger „ausgekommen“ (ausgebracht?) wurde und man den Viehbestand dahingehend untersuchen wollte wie weit Nutztiere betroffen waren, rund 90% der verstümmelten Tiere waren Rinder.

Bishop äußert sich eher kurz & knapp, zumindest kann man erfahren dass der Wissenschaftler Howard Burgess (Sandia Labs) festgestellt hat dass einzelne Rinder in den von Mutes betroffenen Gebieten mit einer Substanz bestrichen/ markiert waren die nur unter UV-Licht zu sehen war.

Wenn man sich die Ergebnisse der altgedienten Forscher ansieht, kann man sich nur wundern dass dort nirgendwo die Rede ist von UFOs und grauen Männchen – das gilt übrigens auch für das Buch MUTE EVIDENCE in welchem die Ereignisse von vor 1980 untersucht wurden.

Das LMH mit ihren extraterrestrischen Gruselgeschichten und gezielter Desinformation (in wessen Auftrag?) die Diskussion bestimmt, belegt wie gut die amerikanischen „Dienste“ im Informationsmanagement sind und letztlich die Ufologie und die Ufologen vor sich hertreiben!

• Der Part von Christopher O'Brien beginnt etwas fad, über weite Teile geht es um die kulturhistorische Geschichte von Kuh und Rind und deren moderne Nutzung. Derzeit gibt es auf dem Planeten (geschätzt) 1,37 Milliarden Rinder, die durch Weideflächen 25% der Landmasse der Erde für sich beanspruchen.

• Am 24. Juli 1851 „regnete“ es Blut und kleine Fleischstücke auf eine US-Army Base unweit Vallejo, Kalifornien. Im Juni 1869 wiederholte sich der Fall in Santa Clara, auch Kalifornien, (diesmal wohl „nur“ mit Fleisch).

Und ein dritter Zwischenfall datiert auf den 1. August 1869. Diesmal wurde Los Nietos „heimgesucht“, wieder Kalifornien. Die Größe der „Fragmente wurde angegeben mit „one-eighth-inch thick“ bzw. „four inches in width“ (Laut Google 1 inch = 2.54 Zentimeter).

• Was Kenneth Arnold für die moderne UFO-Forschung ist, stellt „Snippy“ -eigentlich eine Stute namens Lady- für Mutilations dar, wenn man so will der Fall mit dem alles begann. Lady wurde in der Nacht vom 07-09-1967 auf der King Ranch in Colorado getötet und verstümmelt. Ihr Kadaver wies bizarre Eigentümlichkeiten auf (Bad Medicine).

Um diesen Fall ranken sich auch einige Legenden. Demzufolge wurde etwa auch Radioaktivität am „Tatort“ entdeckt. Leider wird vergessen zu erwähnen dass die Messung von einem Duane Martin durchgeführt wurde, der ein blutiger Anfänger am Geigerzähler war und zuvor noch nie im Freien damit gearbeitet hat. Auch bei den anderen Spuren (flachgedrückte Büsche, Vertiefungen im Boden usw.) ist unklar ob ein Zusammenhang zum Tiermord besteht!

Das Areal galt ab 1966 als UFO-Hotspot. Wobei ich bisher immer davon ausgegangen bin, dass es sich dabei wohl um die „klassischen“ Formen (Scheiben usw.) gehandelt hat, was so jedoch nicht richtig ist. Christopher O'Brien schildert dass von „mini jets“, also kleinen Flugzeugen - die wir heute wohl als UAV bzw. „Drohnen“ bezeichnen würden - die Rede war.

Diese hatten eine Länge von 10-12 Fuß und u.a. die bizarre Angewohnheit IM [sic] Creek Hill (einem Hügel) zu verschwinden, so als befände sich dort eine unterirdische Anlage, von der aus diese „Flieger“ gestartet worden sind. Es gab einige „Expeditionen“ dorthin, jedoch konnte nichts Verdächtiges entdeckt werden.

• Berle Lewis, Besitzer der Stute, beschrieb dem Autor bei einem Interview wiederkehrende, merkwürdige akustische Phänomene zur Zeit der Verstümmelung, die ihm und anderen Personen aufgefallen waren.

Sie vermeinten eine Dieselmaschine mit Kompressoren zu hören, ein dröhnendes Geräusch, so als ob tief im Boden gegraben werden würde, was zu dem kuriosen Hügel passen würde: Untergrundbasen

Diese Drohnen wurden auch fotografiert. In einem Fall landete das Bild auf der Titelseite des Pueblo Chieftain (veröffentlicht 1967!). Wer etwas recherchieren und die UFO-Forschung voranbringen möchte, kann die Zeitung, die auch heute noch existiert, mal kontakten und sich nach dem Coverbild erkundigen!

Der Fernsehmann Mark Conrad sah auch so ein Ding und beschrieb es als kleiner als eine Piper Cub, mit stummelartigen Flügeln. Es wird nicht verwundern, dass so ein Flieger sich auch unweit Ladys Kadaver herumtrieb.
Daneben tauchte erstmals eine Erkrankung namens „Chronic Wasting Disease“ auf. Der „Trend“ dass Ausbrüche von Tierkrankheiten mit Mutes Hand in Hand gingen (gehen?) ließ sich auch in den kommenden Jahren immer wieder feststellen.

• Im Jahr 1977 kam es im US-Kongress zu einer Anhörung. Dort musste das Militär einräumen dass im Zeitraum von 1949 bis 1969 Bakterien in 239 bewohnten Gegenden der USA ausgebracht worden sind (offenbar um zu testen wie diese bei der Bevölkerung „anschlagen“).

2001 und 2007 brach in Großbritannien die Maul- und Klauenseuche aus. Untersuchungen haben ergeben dass es sich um keinen natürlichen Erreger gehandelt hat, sondern viel mehr um ein „Produkt“ des „Pirbright Research Complex“ wo an solchen „Stoffen“ gearbeitet wird. Da aufgrund der Sicherheitsvorkehrungen wohl nicht von einem bzw. zwei „Unfällen“ auszugehen ist, muss vermutet werden dass hier bewusst manipuliert und „experimentiert“ wurde.

Bei einigen Versuchen kann es übrigens durchaus sein, dass man „am lebenden Objekt“ die Wirkung solcher Stoffe austesten muss, was wohl nicht nur die Mutilations erklären könnte sondern auch Abductions – da dreht sich ja alles um „medizinische“ Untersuchungen. Beachten sollte man auch dass viele Abductees sich nach den Eingriffen „krank“ fühlen – sind sie Versuchskaninchen des militärisch-industriellen Komplexes?

Ein „Unfall“ der sich in Utah im Jahr 1968 ereignet hatte, weist auf weitere mögliche Verbindungen hin. Er trug sich kurioserweise im Skull Valley, Nomen est omen, südwestlich von Salt Lake City zu, da machten Schafe mit Nervengas Bekanntschaft, also ein Areal nicht weit entfernt von der Skinwalker-Ranch. Ergo ein (nicht ausgewiesenes?) Testareal des Militärs nicht weit entfernt von einem „Paraspot“. Fand dort womöglich auch ein Test statt?

In der Ufologie werden die falschen Fragen gestellt. Man muss nicht debattieren wieso „kosmische Zwerge“ unsere Kühe verstümmeln (kosmische Zwerge übrigens, die es vor Linda Moulton Howes Desinformation und Manipulation im Zusammenhang mit Mutes nicht gegeben hat!) sondern viel mehr ob die heute bekannten Menschen- und Tierversuche der Amerikaner konform gehen mit Arealen in denen sich Mutes und Abductions abgespielt haben!

• Auf das Projekt Gasbuggy und die Mutilations in Dulce bin ich hier bereits eingegangen. Neu für mich war, dass die unterirdische Atomexplosion (10-10-1967) südlich zur Gomez-Ranch stattfand, die sich rund 10 Jahre später zu einem ausgesprochenen Mutes-Hotspot entwickeln sollte.

Um Dulce nahm die Zahl der Krebsfälle enorm zu, was Washington nicht weiter gerührt haben dürfte, da es sich bei den Bewohnern „lediglich“ um Amerindians gehandelt hat. Anders ist nicht zu erklären dass Militäranlagen und „Experimentierfelder“ auf Indianerland installiert werden.

Die Ureinwohner wurden und werden immer wieder als „Versuchskaninchen“ missbraucht. (was wohl auch erklärt warum so viele US-Abductees indianische Wurzeln haben, bei MKULTRA griff man ja lieber auf Afroamerikaner zurück).

• John Keel untersuchte 1967 Vorfälle in bzw. bei Gallipolis/ Ohio. Eine Krankenschwester die auf einer Farm lebte, schilderte dass diverse Tiere getötet und verstümmelt worden sind.

Als Täter machte sie großgewachsene Männer mit weißen Ganzkörperanzügen aus die sich auf dem Gelände herumtrieben. Das erinnert an den Fall der Myrna Hansen die ebenfalls Männer mit solchen Anzügen beobachtet hat – nur standen diese neben einem „UFO“, oder sagen wir lieber einem unkonventionellen Flugobjekt…

• Das MIBartige Gestalten im Umfeld von Mutes aufgetaucht waren, wird wohl nicht weiter verwundern. Am 21-08-1975 startete Logan County Sheriff Ted Graves mit diversen anderen Kollegen eine „Hellcopterjagd“.

Beteiligt waren 17 Einheiten am Boden, daneben auch ein Flugzeug. Gegen 22h flog ein unidentifizierter Hellcopter in das Areal ein und wurde daraufhin verfolgt. Und zwar über zwei Countys: Logan / Colorado und Kimball / Nebraska.

Gegen 3h am Morgen tauchten plötzlich zwei “Air Force”-Männer auf, zumindest waren sie so gekleidet, konnten sich ausweisen und fuhren einen „passenden“ Truck. Sie gaben an die „Jagdgesellschaft“ unterstützen zu wollen. Sie stünden in Verbindung mit der Warren AFB, mit dem dortigen Radar wolle man dem Eindringling beikommen.

Die Anweisungen der beiden waren dann jedoch chaotisch und irreführend. Letztlich verlor man den Hubschrauber außer Sicht, weil schlicht die Lichter ausgeschaltet worden sind und die „Radarunterstützung“ brachte nichts. Später stellte sich heraus, dass Warren über kein Radarsystem verfügt und man wusste dort auch nichts von der Angelegenheit!

Wer hatte die Möglichkeit zwei Männer mit Air Force Equipment auszustatten um die Polizeibeamten in die Irre zu führen und wer hatte sie so gut bespitzelt, dass bekannt war wo man sie antreffen konnte?

Der Hubschrauber verschwand übrigens unweit eines Raketensilos bei Bushnell. Eine Kuriosität dieser Hubschrauber ist der Umstand dass sie sich immer wieder in der Nähe solcher Silos herumgetrieben haben – waren sie dort stationiert?

• Die Sache mit den oft zitierten „historischen“ Mutesberichten gestaltet sich schwierig. Nicht in einem Fall wurden die Kadaver untersucht. Wir wissen also nicht ob es sich bei den Tiermördern tatsächlich um „Exoten“ aus einer anderen Welt gehandelt hat, oder um „irdische“ Mörder.

Im Buch findet man einige Hinweise auf Tierquäler, etwa den Pferdeschlächter George Edalji, einer der wenigen Täter die gefasst werden konnten.

• Wer eine Schwäche für Hellcopter hat findet im Buch zahllose Fälle. Was fehlt sind UFO-Berichte i.e.S.! Ich frage mich wirklich wie es Linda Moulton Howe gelang die Mär von den „Außerirdischen“ unters Volk zu bringen, wenn aus den Zeugenbeschreibungen eindeutig etwas anderes hervorgeht.

Mitschuld sind sicher die Medien, welche Howe zur „Forscherin“ stilisiert und zum Thema ständig interviewt haben. Und diese wurden sicher gelenkt um von den militärischen Aktivitäten abzulenken.

Man sollte sich also von Ufologen fernhalten die von den Systemmedien „gepuscht“ und von Interview zu Interview weitergereicht werden (gilt natürlich auch für Deutschland, etwa für Personen die von der Springerpresse gehypt werden!).

Wenn „UFOs“ beschrieben wurden, so handelte es sich um „Lichter“ am Himmel. Hierzu der Autor:

„… reports of lights may have actually been choppers seen in the night sky. In some reports, literally fleets of choppers were reported flying in formation! I’ve often wondered where a chopper sighting ends and a UFO sighting begins, or vice-versa?

• Der erste Hellcopter-Vorfall soll sich im August 1971 ereignet haben und zwar in Leadville / Colorado. Ein Baskischer Einwanderer und Schafhirte beschrieb einen Hubschrauber von dem aus ein „Schuss“ abgefeuert wurde.

Vorort fanden sich 40 tote Schafe, die jedoch keine Zeichen von Schusswaffengebrauch aufwiesen. Da der Mann kein Englisch sprach kann es sich um einen Übersetzungsfehler gehandelt haben, vielleicht hörte er auch nur ein „Krachen“ welches zu einer völlig anderen Form von Waffe gehört hat.

Erklärt wurde der Vorfall dann mit einem „Blitzeinschlag“, allerdings gab es zu der Zeit kein Gewitter. Möglich dass hier tatsächlich ein „Test“ durchgeführt wurde, denn in der Nähe befindet sich der Militärstützpunkt Ft. Carson.

Die Kombination Militärstutzpunkt und Mutesareale zieht sich wie eine Blutlinie durch die Geschichte. 1971 kam in Sarpy County / Nebraska zu Schweineverstümmelungen, schön aufgereiht um die Offit Air Force Base!
• Wie erwähnt kam es immer wieder zu Schusswechseln zwischen Farmern und Sheriffs auf der einen Seite und den Hellcopterpiloten. Dies führte dazu, dass die Nationalgarde ihre Piloten anwies besonders hoch zu fliegen, um nicht unter Feuer genommen zu werden.

• Deputy Sheriff Gary Dir aus Kansas berichtet davon dass die ihm bekannten Fälle von Verstümmlungen mit dem Einsatz von Beruhigungsmitteln konform gingen, die ihnen verabreicht wurde bevor man sie tötete und sezierte. Unter anderem erwähnte er [nicotine sulfate].

• Don Flickinger, vom Bureau of Alcohol, Tobacco and Firearms kam 1974 zu dem Ergebnis [„Flickinger-Report“] dass die Mutes von einem landesweit agierenden „religiösen“ Kult verursacht wurden, womit er nicht die primitiven satanischen Grüppchen meinte, sondern eine durchorganisierte (womöglich militärische? – meine Spekulation!) Struktur die über die entsprechenden Mittel verfügte.

Daraufhin erhielt er Todesdrohungen und sein Haus wurde mit Blut verschandelt. Der Gedanke dass man im US-Militär entsprechende „schwarzmagische“ Aktivitäten entfaltet haben könnte, wurde bereits im Buch MUTE EVIDENCE thematisiert.

Wem das zu „strange“ ist sollte sich über die abartigen Aktivitäten hochgestellter Politiker [„Eliten“] im Bohemian Grove informieren! Wenn unsere Eliten pervers sind, warum dann nicht auch die Militärs?


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BeitragVerfasst: 16.03.2019, 16:16 
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Hellcopter auf Schnitzeljagd | Teil²

▪ Am 06. Oktober 1975 bemerkte ein Farmer bei Parker/ Idaho gegen Mitternacht zwei Gestalten mit Militärponchos die sein Grundstück auszukundschaften schienen. Er rief den Sheriff, der jedoch zu spät kam.

Ein anderer Zeuge aus dem gleichen Staat meldete dem Lewis County Sheriff Rex Farris wie er von einer Gruppe vermummter Gestalten auf der Straße angehalten wurde. Alles in allem 15 Personen mit Masken [sic] bildeten vor ihm eine „Menschenkette“, wahrscheinlich war er zur falschen Zeit am falschen Ort aufgetaucht und „etwas“ wurde vor seinen Augen verborgen.

Man kann sich fragen was, wurden Tiere verstümmelt oder fand eine „UFO-Entführung“ statt? (MILABs & Masken) Die Verhüllten tauchten auf wo es zu Mutes kam, was den Eindruck hervorrief, es seien „Satanisten“, allerdings steuern diese keine Helikopter, die dort gleichzeitig gesehen wurden und sogar „Landeabdrücke“ hinterließen! Die Desinformantin Linda Moulton Howe verkaufte diese als Spuren von „Raumschiffen“...

▪ Im oberen Mittelwesten der USA wurden in den frühen 1970ger Jahren zahlreiche verstümmelte Tiere zuvor erschossen und dann „ausgeweidet“, was Christopher O'Brien zu der (berechtigten) Frage brachte wozu „Außerirdische“ eigentlich Schusswaffen brauchen. Parallele Fälle tauchten überall in den USA auf.

▪ 1975 wurden auf dem Land des Ranchers Keith Perkins (Snake River Canyon / Idaho) zwei seiner Pferde verstümmelt aufgefunden. Sein Sohn untersuchte das Areal und stellte dabei erhöhte radioaktive Werte um die Kadaver fest (wobei unklar bleibt wie gut Junior mit dem Gerät umgehen konnte!).

▪ Im gleichen Jahr wurde einer Kuh unweit Hoehn, Colorado, eine nicht näher spezifizierte „toxische Substanz“ verabreicht an der sie starb. Anschließend wurde sie verstümmelt. Wenn man sich vor Augen hält, dass nur ganz wenige Tiere einer Autopsie unterzogen wurden, ist erstaunlich wie oft der Einsatz von chemischen und anderen Substanzen nachgewiesen werden konnte die ursächlich für den Tiertod waren!

Bei Utica / Montana wurde 1975 ein Bullenkalb tot und verstümmelt aufgefunden. Im Köper konnte [petroleum distillate] nachgewiesen werden.
Solche Informationen erhält man in den üblichen ufologischen Quellen nicht, da wird viel lieber über „Aliens“ und „UFOs“ herumgesponnen die angeblich für die Mutes verantwortlich gewesen sein sollen (obwohl Hubschrauber und Militärs als „Täter“ beobachtet worden sind!). Wieso lügen uns unsere „Kollegen“ eigentlich an? Sind sie einfach nur dumm, oder hat man sie gekauft? Oder sind sie womöglich dumm und gekauft?

▪ Sheriff Ernest Sandoval (Costilla County / Colorado) fand bei seinen Mutes-Ermittlungen „Landespuren“ von Hubschraubern bei bzw. unweit der „Tatorte“ – wie weiter oben bereits erwähnt ein „Evergreen“ für die Fälle aus den USA!

▪ Wir wissen nicht WER für die Verstümmellungen verantwortlich gemacht werden kann, aber zumindest für Montana wissen wir WO sich die Täter befanden. Eine Auswertung der Montana-Mutes hat ergeben dass der ultimative Hotspot die Malstrom AFB / Great Falls war, eine Anlage der US-Air Force auf der u.a. Hubschrauber stationiert waren / sind, das haben bereits die Untersuchungen in den 1970ger Jahren ergeben. Um diese herum waren überproportional viele Mutes gemeldet worden.

Bestätigt wurde diese Annahme durch eine Untersuchung der NIDS [National Institute for Discovery Science], also die Truppe um den Milliardär Robert Bigelow („Skinwalker-Ranch“). Diese untersuchte die Fälle von 1974-1977 in Montana. Im 40 Meilen-Radius um die AFB gab es 67 Verstümmlungen und 192 [sic] Reporte über Hellcopter & „UFOs“, wobei man sich fragen darf ob auf Malstrom nicht auch „schwarze“ Technologie eingesetzt wurde (Flugscheiben?)! Warum? Nun, um vielleicht von den eigenen Aktivitäten abzulenken und vermeintlichen „Außerirdischen“ in die Schuhe zu schieben. Hierzu der Autor, nicht ohne Sarkasmus, über die ET-Legende die dem Militär entgegenkommt:

Hey, we’re not doing it. It’s those space aliens messing around with our cattle.“


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