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BeitragVerfasst: 03.01.2013, 00:19 
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Kap Arkona: „Wolke“ mit „Periskop“ (DDR 1968)

Im September 2012 meldete sich bei mir eine Bloggerin aus Pfaffenhofen per Mail, deren Blog, wie meiner damals, von Blog.de gehostet wurde. Ihr waren meine Beiträge aufgefallen (in einer eigenen „Newssektion“ wurde angezeigt was neu gepostet wird). Sie berichtete mir von einer Bekannten die eine „merkwürdige Wolke“ (O-Ton) am Himmel beobachtet hatte.

Da die Umschreibung „merkwürdige Wolke“ nicht unbedingt meinen Forscherergeiz angestachelt hat, blieb der Bericht bis kurz vor den Weihnachtstagen liegen. Wir schickten uns zu der Zeit gegenseitig digitale Grußkarten und dadurch kam die Rede auch wieder auf die „Wolke“. Ich ließ mir die Telefonnummer der Zeugin geben und rief sie am 20-12-2012 an.

Einführung

Bei dem Anruf bot mir die Frau sofort das „du“ an welches ich auch hier im Report verwenden möchte. Marianne, so ihr Vorname, wurde im Jahr 1950 geboren und wuchs in Gera auf (ehemalige DDR). Von Kindheit an war sie wanderbegeistert, eine Leidenschaft die sie von ihrem Vater ererbt hatte der bereits in jungen Jahren in der „Wandervogel-Bewegung“ aktiv war.

Sie hat eine Ausbildung als Gärtnerin durchlaufen („Gemüseproduktion unter Glas und Plasten“) und in ihrer Freizeit erwanderte sie weite Teile der DDR, was auch zu einigen kurzen Auftritten im (DDR)-Fernsehen führte.

Im Jahr 2000 lernte sie bei einer Wandertour in den Alpen ihren heutigen Mann kennen und zog im gleichen Jahr zu ihm nach Pfaffenhofen. Heute lebt sie im Ruhestand, wandert und widmet sich sonst ihrem Garten und Holzschnitzereien.

Spirituelle oder esoterische Interessen hatte sie nie entwickelt, sie ist ausgesprochen bodenständig und kennt das UFO-Phänomen lediglich aus „Schlagzeilen der BILD-Zeitung“ (O-Ton).

Wir vereinbarten einen Termin zum persönlichen Treffen, den mein Kollege Peter Kleinschmidt und ich am 02-01-2013 wahrnahmen um uns ein Bild von der Beobachterin, den näheren Umständen der „Begegnung“ und dem Sichtungsverlauf zu machen.

Der Vorfall

Die „Sichtung“ ereignete sich im Juli 1968 auf Rügen. Das genaue Datum bzw. der Ort waren in ihrem Wanderbuch von 1968 verzeichnet, welches sie aber leider verloren hat. Als Quelle für diese Grunddaten haben wir aber ihr Wanderbuch von 1969, in dem sie die Einträge von 1968 aus dem Gedächtnis nachgetragen hatte.

Marianne ist der Überzeugung dass sich der Fall in Putgarten / Kap Arkona abgespielt hat (im Wanderbuch selbst ist lediglich „Rügen“ als Ort und „Juni 1968“ als Datum angezeigt, mit dem Vermerk „Wolke!“). Als Zeitfenster gibt sie „Mittag“ oder „früher Nachmittag“ an.

Sie stand an dem Tag auf Kap Arkona und blickte in Richtung Meer. Dabei fiel ihr eine Wolke (Cumulus humilis) am Himmel vor sich auf, die sich im Gegensatz zu den anderen Wolken, nicht mit dem Wind fortbewegte. Marianne bemerkte eine weitere Kuriosität:

Aus dem unteren Ende der Wolke ragte etwas heraus dass auf sie den Eindruck eines langen, spitz zulaufenden / sich verjüngenden „Fahnenmastes“ (O-Ton) machte, an dessen Ende eine „Kugel“ angebracht war. Es wirkte auf sie fast so wie eine Stecknadel die jemand in die Wolke hineingesteckt hat.

Sie wies sonst keine Auffälligkeiten auf, war weiss und geformt wie alle anderen auch. Der „Fahnenmast“ jedoch war silbermetallisch und glänzte stellenweise im Sonnenlicht. Nach mehreren Jahrzehnten ist es eigentlich unmöglich festzustellen wie weit etwa die Wolke vom Festland entfernt, oder wie lang der „Fahnenmast“ war. Sie konnte jedoch beides mit freiem Auge gut erkennen ohne sich anzustrengen.

Da sie an der Erscheinung Gefallen gefunden hatte, setzte sie sich auf den Boden und legte die Mittagspause ein, beim essen die Augen auf den Himmel gerichtet. Nach etwa 20 Minuten klappte der „Fahnenmast“ in die Wolke ein, so wie die „Klinge in ein Schweizer Taschenmesser“ (O-Ton). Nach einigen weiteren Minuten ging ein „Ruck“ durch die Wolke, als sei „die Handbremse gelöst worden“ (O-Ton) und sie schwebte mit den anderen Wolken davon.

Die gesamte Sichtungszeit lag bei etwa 30 Minuten. In der Zeit machte sie ein älteres Ehepaar aufmerksam, doch gingen dieses uninteressiert weiter.

Sich selbst erklärte sie den Vorfall, natürlich zeitgemäß geprägt, als „Spionageaktion“ der BRD oder der USA, womöglich durch einen in der Wolke verborgenen Hubschrauber. Allerdings meldete sie den Vorfall nicht der Volkspolizei, da ihr das Szenario doch etwas merkwürdig vorkam.

Resümee

Der Zeugenbericht ist in unseren Augen völlig glaubwürdig. Erklären können wir uns den Vorfall nicht. Denn die „Anomalie“ betraf ja nicht nur dass „Extra“ an der Wolke, sondern auch dass kuriose Verhalten dieser selbst – dem Wind widerstehend in fixierter Position am Himmel und zum Schluss ruckartig „startend“. Eine, wie auch immer geartete, „Spionageaktion“ kann man zwar nicht völlig ausschließen, doch kennen wir kein technisches Beispiel wie solches funktionieren soll. Wir führen den Fall als unidentifiziert.

▪ Wolke mit “Extra”: Crowley/ Texas/ USA ▪

Ein nicht unähnliches Phänomen tauchte über Crowley/ Texas/ USA auf. Die beiden Zeuginnen fütterten am 05-11-2013 ihre Pferde als ihnen eine dunkle Wolke mit Tornadoschlauch am Himmel auffiel, welche sich nicht vom Fleck bewegte und für zwei Stunden sichtbar war, bis es dunkel wurde. Der „Schlauch“ reichte dabei bis zum Boden. (Quelle)

http://www.ufosnw.com/newsite/november- ... 45-pm-cst/


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