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 Betreff des Beitrags: Amazonas UFOs
BeitragVerfasst: 17.07.2018, 11:14 
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„Ursprache“ Telepathie: Lingua Cosmica?

Seit rund 30 Jahren beschäftigen mich UFO-Vorfälle in Brasilien, genauer in Amazonien. Diese fanden ihren Peak im Jahr 1977 in Colares, an der Amazonas-Mündung und sorgten für so viel Aufregung, dass die brasilianische Luftwaffe [=Força Aérea Brasileira] ein Team unter der Projektbezeichnung „Operação Prato“ auf den Weg schickte.

Merkwürdig war der Umstand dass die dort damals beobachteten „Ufonauten“ mehrheitlich aussahen wie normale Menschen, hellhäutig, blond, skandinavische Erscheinung! Allerdings verliefen die Begegnungen nicht immer ganz friedlich, denn die Fremden machten stellenweise Jagd auf die Bewohner und es kam zu Todesfällen!

Da ich zwischenzeitlich alle mir bekannten englisch- und deutschsprachigen UFO-Bücher zu dem Thema gelesen habe, richtete ich mein Augenmerk auf „normale“ Literatur, also ohne jeden Bezug zur Anomalistik.

Allerdings ist die Region so „strange“ dass selbst in den populären Reiseberichten Hinweise auftauchen. Entweder weil der Autor Merkwürdigkeiten erlebt hat, oder weil ihm ein Einheimischer davon berichtete.

Interessant ist hier das Buch „Die Toten von Leticia“ [=Leticia: Stadt an der Mündung des Javari in den Amazonas] des deutschen Journalisten Thomas Kistner, der eigentlich nach Amazonien gefahren war um über den dortigen Drogenhandel zu berichten, allerdings vor Ort mit so vielen UFO-Sichtungsberichten konfrontiert worden ist, dass er das Thema aufgriff und im Buch behandelte.

Spannend ist auch AMAZONAS von Petru Popescu über die Forschungsreisen des Amerikaners Loren McIntyre, der dabei 1971 auch die Quelle des Flusses entdeckte!

Knapp zwei Jahre davor war er am Javari um in Kontakt mit den Mayoruna zu kommen, einem verborgen im Dschungel lebenden Stamm. Dies gelang dank mitgebrachter Geschenke und so durfte er sie knapp eine Woche lang auf ihrer Wanderung begleiten. Der Stamm zieht nomadenhaft durch die Wildnis und errichtet provisorische Lager.

Die Kuriositäten begannen für den amerikanischen Forscher kurz nach seiner Ankunft beim Stamm. Er hörte einen durchdringenden summenden Ton dessen Quelle er sich nicht erklären konnte und den er bei vorhergehenden Expeditionen nie vernommen hatte.

Kurz darauf wurde er müde, legte sich in eine Hängematte und schlief ein. Dabei träumte er über den Dschungel zu schweben bzw. zu fliegen während dieser unter ihm phosphoreszierend strahlte. [=Personen die außerkörperliche Erfahrungen gemacht haben berichten oft von einem vorhergehenden summenden Ton als „Begleitung“!]

Die Mayoruna sprechen kein Portugiesisch und kein Spanisch, McIntyre kein „Matse“ [=Bezeichnung für Sprache und Stamm, bedeutet „Mensch“]. Man verständigte sich also, mehr schlecht als recht, mit Händen und Füssen.

Nach einiger Zeit jedoch vernahm er eine Stimme in seinem Kopf. Dabei fiel ihm auf, dass der Häuptling der Gruppe namens „Entenmuschel“, sich durch Gestik, Mimik und Handlungen passend zum „gehörten“ verhielt. McIntyre „dachte zurück“ was von „Entenmuschel“ verstanden wurde und zu passenden Reaktionen führte!

Die gesprochene Ausgangssprache der beiden war zwar verschieden, dies spielte beim telepathischen Kontakt jedoch keine Rolle, man verstand sich!

Tage später stießen weitere Indios zur Gruppe, einer von ihnen sprach Portugiesisch. Der Amerikaner bat diesen, immer noch skeptisch, den Häuptling zu fragen ob er sich tatsächlich gedanklich mit ihm verständigt habe, was dieser bestätigte. Er bezeichnete diese Form als „alte Sprache“.

„Hörte“ er anfangs nur die Stimme des Häuptlings, vernahm er später, als er in die Gruppe sozial eingebunden war, auch den Austausch der anderen – was vielleicht erklärt weshalb „freie“ Indios ausgesprochen schweigsam sind, da läuft die Kommunikation offenbar auf einer ganz anderen Ebene ab!

„Himmlischer“ Besuch?

Der Stamm hat drei Bezeichnungen für Menschen: Sich selbst nennen sie Matse, andere Indios bezeichnen sie als „Mazu“, alle Nichtindios als „Chotac“. Der Häuptling erzählte McIntyre dass sein Stamm auf der Flucht sei vor „seltsamen Menschen die vom Himmel herunter kamen“, die in keine dieser drei Kategorien passten!

Dieser Aspekt wurde zwar nur kurz angeschnitten, jedoch kann es sein dass besagte „seltsame Menschen“ mit jenen Ufonauten identisch sind die seit den 1970ger Jahren [=und davor?] am Amazonas ihren rätselhaften Aktivitäten nachgehen und offenbar über hochtechnologische Möglichkeiten verfügen!

Der Aufenthalt des amerikanischen Forschers endete ziemlich dramatisch in einer Flutkatastrophe, bei der er fortgespült und Tage später von der peruanischen Luftwaffe gerettet wurde.

Aufschlussreich ist, dass er während dieser Irrfahrt Lichter im Urwald sah, die verschwanden als er nach ihnen rief. Vor einigen Jahren entdeckte ich auf YouTube einen Beitrag des brasilianischen Fernsehens. Aus dem mit Google übersetzten Begleittext ergab sich, dass ein Indio von Lichtkugeln berichtete die aus Bodenlöchern kamen und nach „Rundflügen“ durch den Regenwald wieder in diesen verschwanden! Hatte McIntyre diese beobachtet?

Chrononauten?

Ein Aspekt den McIntyre nicht verstand und sich mehrfach erklären lassen musste hing mit dem Zeitverständnis des Stammes zusammen. Man gab an sich durch die Zeit bewegen zu können, womit gemeint ist dass ihnen Information aus der Vergangenheit zugänglich sind – so was wie Dschungel-Remote-Viewing wenn man so will.

Ihrer Sicht nach stecke die Zeit IN den Dingen. Ihr mythologischer „Anfang“ ist jene Epoche in der die Zeit entstand, als es nur Götter gab und die Urbilder aller Lebewesen und Gegenstände. Die Zeit bewege sich auch nicht, es sei der Mensch der sich in ihr bewegt.

Mein Resümee

Als ich im Buch die Passage über telepathische Verständigung las die ohne Übersetzung auskam, musste ich kurioserweise an die Bibel, den Turmbau zu Babel und die große Sprachverwirrung denken. Vor dieser soll es nur EINE Sprache gegeben haben, die alle Menschen verstanden. Manifestierte sich im Bibeltext eine Urerinnerung an eine Zeit in der die Menschen sich untereinander telepathisch verständigen konnten? Wurde dies vergessen, oder durch die gesprochene Sprache verdrängt?

Die bei Ufobegegnungen am meisten beschriebene Kommunikationsform ist die Telepathie. Vermeintliche Aliens „sprechen“ so zu Menschen die diese Inhalte auch verstehen. Ist die Telepathie ein kosmischer Dialekt, eine Lingua Cosmica?


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Zuletzt geändert von greyhunter am 18.07.2018, 23:53, insgesamt 1-mal geändert.

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Verfasst: 17.07.2018, 11:14 


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BeitragVerfasst: 18.07.2018, 23:53 
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Tödliche Begegnungen in Peru / Amazonas

Video¹: https://www.youtube.com/watch?v=hj445LpS6lU

Zum Begriffsverständnis: NAVE EXTRATERRESTRE = Ausserirdisches Raumschiff. LUCES = Lichter. Allgemeine Zeugenbefragungen einfacher Fischer, Kinder, Anwohner. Bürgermeister (ALCALDE) und 3 Studentinnen der Journalisten UNI in Lima/Peru und andere lokale Helfer haben 2 Monate später damit begonnen, Zeugenbefragungen und Aufzeichnungen durchzuführen.

Zuerst erscheinen sie als kleines Licht (am Himmel), gleichzeitig BLINKEND, dann transformieren sie sich in riesige Lichter in einer Form, die keine Ähnlichkeit mit Helikoptern und schon gar nicht mit Flugzeugen aufweist.

Zeuge sagt, "erscheint wie eine Sonne" und ähnliche Kommentare. Der ALCALDE (Bürgermeister) ist von Ausseridischen/UFOS überzeugt. Er glaubt an ausserplanetarische Wissenschaftler auf Ihrer Mission. Die ältere "Zeugin" im grünen T-Shirt behauptet, Personen seien verschwunden, Leichen OHNE Gesichter wurden gefunden.

Anmerkungen: (von mir) ICH zweifle das ganz stark an, Bewohner in Centroamerica sind dafür bekannt, das sie jeden Unsinn behaupten sobald eine Kamera auf sie gerichtet wird, zumindest ist das hier in CR so üblich).

El Sexto Dia, (der sechste Tag) erscheint mir ein recht reißerisches Magazin ähnlich unserer TV Formate hier in Costa Rica. Ereignis war 2008 und ging um die Welt. Die Zeugen, Fischer, Kinder wirken recht glaubwürdig und beschreiben einstimmig etwas von riesigen Ausmassen.

Video²: https://www.youtube.com/watch?v=n8n3crqMDi0

Kernaussage am Anfang ist das sich NatGeo und Discovery Channel sich dafür interessiert haben. Wird wieder behauptet das Entführungen stattgefunden haben sollen. (3 Personen über Nacht verschwunden). Seit April 2008 bis heute erscheinen diese Phänomene alle 2-3 Wochen über PUCALLPA bei San Jose/Peru.

3 Studentinnen der UNI in Lima haben die UFOs gefilmt (im Video), die kleine Studentin die das Video analysierte sagt aus das es die einzige Lichterscheinung am nächtlichen Himmel war, definitiv kein bekanntes Flugzeug etc. sehr starke Lichter, in verschiedenen Farben.

INTERESSANT: im April 2008 wurden 2 Tote sehr nahe der Erscheinungszone gefunden, OHNE Haut. Regierung hat sich für diesen Fall interessiert.

Riesenobjekt das weiß, rot und grün leuchtet sagen Zeugen. Die Lichter beschreiben EIN Objekt und beziehen eine statische Position, eigenartige Manöver ab und zu, sagt die kleine (niedliche) Studentin der UNI Lima.

Der pensionierte Ex Kommandant/Militär/Luftwaffe Peru ist von einem nichtirdischen Objekt überzeugt, schließt alles andere aus. (Vielleicht stimmt die Aussage ja doch, WER zieht unseren Leuten die HAUT ab? Sind wir ein kosmischer Zoo? Anm. von mir).

Video³: https://www.youtube.com/watch?v=lwTGtS_UIz8

Die 3 Sichtungszeugen beschreiben ebenfalls die 3 verschiedenfarbigen Lichter die gemeinsam wie ein Objekt navigieren, Kernaussage. Die Studentin im Video der UNI Lima ist Tochter des Ex-Militärkommandanten Julio Chamorro, Gründer einer Organisation in Peru, die UFO Phänomene untersucht.

Ihr Vorteil in Fall Pucallpa sind die Kenntnisse ihres Vaters von klein auf. Sie untersucht die Aussagen, das die UFOs IMMER an denselben ORTEN und denselben UHRZEITEN/nachts erscheinen. Der Zeuge im orangen T-Shirt sagt das die Form gigantisch sei (ohne allerdings Größenangaben zu machen), sie statisch schweben und von einem Moment auf den anderen sich blitzartig fortbewegen, die anderen Zeugen sagen ähnliches, stark beunruhigt über die Verschwunden/Leichenfunde.

Regierungsunterstützung von Chamorra angefordert. Die Kommentare der Zeugin im Originalvideo beschreiben Form und Farben. Teresa Chamarro beschreibt die Angst der örtlichen Bevölkerung. Die andere Zeugin, Martha Wong (Studentin der Kommunikationswissenschaften) beschreibt ähnliche Ängste, nachts alle zusammen im Haus schlafen. usw.) Der Kommentator sagt, dass die doch recht jungen Studentinnen ein sehr komplexes Phänomen untersuchen (sic!) bis jetzt ohne schlüssiges Ergebnis.

Übersetzung von ananda96 - vielen Dank!

Kommentar: Das “UFO sieht schon seht nach einer „handelsüblichen “Drohne aus. Dass im Amazonas-Gebiet schon seit Jahrzehnten merkwürdige Dinge vorgehen ist bekannt – siehe das Chupa-Chupa-Phänomen! Die populärste Erklärung ist die, dass es sich dabei um „Außerirdische“ handelt.

Dabei kann es durchaus sein, dass sich irdische Konzerne als Blutsauger in der Region betätigen – siehe zum Thema die Dokumentation Das Blut der Yanomami. Interessant ist ein Zitat aus der genannten Sendung:

„Das Blut der Ureinwohner aus dem Amazonasgebiet ist bei Pharmakologen und Genforschern begehrt, denn die DNS der Naturvölker ist reiner als die von Europäern und deshalb leichter zu analysieren. Aus den Gen-Informationen erhoffen sich die Forscher die Entwicklung von Medikamenten gegen Krebs, HIV und andere Krankheiten.

Der Aderlass hat für die Naturvölker jedoch oft tragische Konsequenzen. Bei der Blutabnahme erklärte man den Yanomami, es sei ausschließlich für Malariatests bestimmt. Erst Jahre später erfuhren sie, dass dies eine Lüge war. Das Blut diente nur dem Profit der Pharmaindustrie. Es liegt bis heute in den Kühlschränken der Genlabors.“

Kurioserweise wurden die „Chupa-Chupas“ als kosmische Vampire bezeichnet, weil sie -zumindest nach Zeugenaussagen- Blut „abgezapft“ haben, eine merkwürdige Korrelation der Interessen von „Aliens“ und Pharmakonzernen!


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BeitragVerfasst: 18.07.2018, 23:57 
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Amazonas Notizen

Ich habe mir einen Schwung Amazonas-Bücher bestellt bzw. schon erhalten und werde diese auf Hinweise zu „unserer“ Thematik abklappern. Zwar erwarte ich keine Flächendeckende Aufklärung über Anomalien, doch vielleicht finden sich einzelne Hinweise?!

→ Zum „Steinerweichen“: „Es hat den Anschein, dass es die Inkas verstanden Stein weich zu machen.

Colonel Fawcet, der britische Forscher, der zuletzt im Dschungel des Amazonas verscholl, berichtete in seinen Tagebüchern, auf einem Marsch längs des Perene-Flusses in Peru seien seine großen mexikanischen Sporen im Laufe eines einzigen Tages von dem Saft einiger niedriger Pflanzen mit fleischigen roten Blättern bis auf zwei kleine Stümpfe zerfressen worden, und ein Rancher aus der Gegend habe ihm gesagt, diese Pflanzen seien das Zeug mit dem die Inkas Steine formten“. […]

Bei der Ausgrabung einer Begräbnisstätte in Mittelperu fand man jedenfalls einen irdenen Krug mit einer zähen schwarzen Flüssigkeit, die einige Steine, auf die man sie goss, in einen weichen, knetbaren Kitt verwandelte“. ⁌Lyall Watson, Geheimes Wissen, Seite 183⁍

Mein Wald am Ufer des großen Flusses ist die Biographie des Mestizen Sebastião Bastos der am Amazonas, dem Madeira und Rio Negro aufgewachsen ist und viele Jahre im Dschungel gelebt hat.

Interessante Aspekte bzw. die Rätsel des Landes werden zwar erwähnt, jedoch meist nur kurz angeschnitten:

Er berichtet von „ehemaligen Nazis“ [O-Ton] im Staat Ceará die zwischen Natal und Recife Öl gesucht und gefördert haben. Unklar bleibt ob es sich dabei um „abgesetzte“ Reichsdeutsche handelte oder um angestammte Brasilianer.

Über ein historisches Amazonas-Rätsel führt er aus:

„Kein Wissenschaftler hat bisher eine stichhaltige Erklärung für die Felszeichnungen gefunden, die den Malereien in der Höhle von Lascaux so ähnlich sind, aber nur an einer einzigen Stelle vorkommen, auf einem gewaltigen Granitbrocken am Flussufer in der nähe der Stadt Santarem. Alle sind sich einig, dass diese Zeichnungen authentisch und sehr alt sind, aber bisher hat man in ganz Südamerika nichts Vergleichbares gefunden“.

Im Staat Rondônia, genauer im Quellgebiet der Aripuana, wurde der Stamm der Cintas Largas ⁌Cinturão Largo⁍ entdeckt. Aufgrund des astronomischen Wissens der Indios vermuten brasilianische Ethnologen dass es sich bei diesen ggf. um ausgewanderte Maya handelt – was auch die Existenz historischer Urwaldstädte am Amazonas erklären könnte, nach denen seit Jahrhunderten gesucht wird - siehe Video oben!

Das Amazonasbecken umfasst übrigens 8 Millionen Quadratkilometer!

→ Auf UFO-Aktivität und bizarre Morde in Perus Amazonien bin ich bereits eins höher eingegangen. Die Meldungen sind von 2014. Der Ort in dessen Umfeld sich dies abgespielt hat ist Pucallpa, gelegen am Rio Ucayali, ein Zufluss des Amazonas.

Der amerikanische Abenteurer Joe Kane hat ein Buch über eine Amazonas-Expedition von August 1985 mit dem Titel „Wir bezwangen den Amazonas“ veröffentlicht.

Er und seine Mitreisenden waren auf dem Ucayali unterwegs und fuhren in einen Seitenarm des Flusses, den Puinahua. Als sie mit ihren Booten im Ort Victoria anlandeten brach bei den Einwohnern Panik aus. Man ließ sie nicht an Land gehen und eine Frau rief ihnen zu: „Hier in der Gegend gibt es Gringo-Terroristen“.

Man kann sich fragen ob ein Zusammenhang besteht zwischen diesen und den Morden zwei Jahrzehnte später. Signifikant ist dass wieder feindliche „Gringos“ beschrieben wurden, also europäisch aussehende Personen, wie im gesamten Amazonas-Raum seit Colares 1977!


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