ich habe nach langem hin und her die stelle doch noch gefunden, es wird in
Projekt Andromeda (jan van helsing) ein ebenfalls zigarrenförmiges trägerschiff beschrieben
ich dachte als ich den eintrag hier las sofort an diesen text, wusste aber nicht dass im buch die rede von 139 metern länge ist. wobei zusagen bleibt dass die antigravitations technologie bereits in den 50igern wohl auch weitaus größere bauart, bzw gewicht zulies
Zitat:
Anfang 1943 plante man ebenfalls ein zigarrenförmiges Mutter-
schiff, das in den Zeppelinwerften gebaut werden sollte - das soge-
nannte 'Andromeda-Gerät' (139m lang). In ihm sollten mehrere un-tertassenförmige Flugschiffe für (interstellare) Langzeitflüge trans-
portiert werden.
Zitat:
Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung der Ent-
wicklungen, die in Serie produziert werden sollten:
Das erste Projekt wurde von dem an der TH München tätigen
Prof. Dr. Schumann geleitet, in dessen Rahmen bis Anfang 1945
angeblich 17 diskusförmige 11,5 Meter durchmessende Raumflug-
scheiben gebaut worden sind, die zu insgesamt 84 Testflügen aufge-
stiegen sein sollen, die sogenannten 'VRIL-1-Jäger'. Mindestens ein
VRIL-7 und ein VRIL-7-Großraumschiff mit dem Namen 'Odin',
das im April 1945 mit einem Teil der VRIL-Wissenschaftler und
VRIL-Logenmitgliedern von Brandenburg aus - nach der Sprengung
des gesamten Testgeländes - nach Aldebaran gestartet sein soll.
Das zweite Projekt stand unter der Leitung der SS-E-IV, die bis
zu Anfang 1945 drei glockenförmige Raumflugkreisel-Typen in ver-
schiedenen Größen bauen ließ:
Das kleinste war das Haunebu I, mit 25m im Durchmesser, von
dem zwei Exemplare gebaut wurden und zu insgesamt 52 Testflügen
aufgestiegen waren (ca. 4.800 km/h).
Vom Haunebu II, mit bis zu 32m Durchmesser, wurden sieben
Exemplare gebaut und auf insgesamt 106 Flügen erprobt (ca. 6.000
km/h). Der Haunebu II-Typ war tatsächlich schon für die Serienpro-
duktion vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen Dornier und
Junkers soll eine Ausschreibung stattgefunden haben, die Ende März
1945 zugunsten von Dornier ausfiel. Die offizielle Bezeichnung derschweren Flugkreisel sollte DO-STRA (=Dornier-Stratosphäiien-
flugzeug) lauten.
Das Haunebu III mit 71m Durchmesser wurde nur einmal gebaut
und stieg zu mindestens 19 Flügen auf (ca. 7.000 km/h).
Und in Form von Plänen existierte das 'Andromeda-Gerät', das
139m lange Mutterschiff, mit Hangars für einen Haunebu II, zwei
VRILI und zwei VRILII.
Weiterhin gibt es Unterlagen, daß das VRIL-7-Großraumschiff
'Odin' nach seiner Fertigstellung Ende 1944 und einigen Flugtests
bereits zu ersten, noch auf die Erde beschränkten Geheimeinsätzen
gestartet sein soll:
1. Landung beim Mondsee im Salzkammergut, mit Tauchversu-
chen zur Feststellung der Druckfestigkeit der Flugzelle,
2. Vermutlich von März bis April 1945 erfolgte aus Sicherheits-
und Strategiegründen die Stationierung der VRIL-7 in der 'Alpen-
festung', wonach von dort aus Spanien angeflogen wurde, um hier-
her geflüchtete, wichtige reichsdeutsche Persönlichkeiten nach Süd-
amerika und 'Neuschwabenland' (Erklärung folgt) in hier während
des Krieges angelegte geheime reichsdeutsche Stützpunkte zu über-
fliegen und sicher abzusetzen.
3. unmittelbar danach soll die VRIL-7 auf einen Geheimflug nach
Japan gestartet sein, über den jedoch weiter nichts bekannt geworden
also kurzum es gab schon vor mehr als fünfzig jahren derartige überlegungen, wer weiß wo "wir" mittlerweile schon angelangt sind...