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 Betreff des Beitrags: Langstrecken-Holonautik
BeitragVerfasst: 10.04.2023, 17:46 
Neuling
Neuling

Registriert: 09.04.2023, 15:37
Beiträge: 1
Hallo zusammen,

ich würde euch gerne meine Erfahrungen mit Holosync schildern, da es dann für den ein oder anderen vielleicht nachvollziehbarer und ein bisschen greifbarer wird.

Ich bin nun viele Jahre Holonaut und von meiner Art her war ich immer ein sehr logischer Mensch. Da ich aber ebenfalls schon seit meiner Kindheit ein starkes Interesse an „übernatürlichen“ Phänomenen hatte, speziell das Ufo-Thema hatte es mir sehr angetan, hatte ich auch schon immer einen Bezug zu diesen Themen.

Als ich erstmals von Holosync hörte, konnte ich mir gut vorstellen, dass es einen Effekt hat, da die Wirkung von Musik und Frequenzen mir durchaus nachvollziehbar erschien und ich bereits im Themenfeld der Hypnose gute Erfahrungen gesammelt hatte. Ich spürte allerdings schon zu dieser Zeit, wenn auch sehr subtil, dass an diesem System irgendetwas anders war, es hatte in gewisser Weise etwas geheimnisvolles und ebenso beruhigendes an sich (der Teilnehmer, welcher sich als letztes telefonisch in der Show gemeldet hat, hat das sehr schön in Worte gefasst).

Mein erstes Seminar verlief durchwachsen, ich hatte zwar Erfahrungen, aber diese waren wenig greifbar und noch sehr schemenhaft. Es gab nicht den großen WOW-Effekt, den ich mir erhofft hatte. Ganz klar wahrnehmbar war allerdings, dass ich nach dem Seminar auf einmal glasklare Träume hatte.

Ich versuchte in dieser Zeit mit besseren Kopfhörern, anderen Playern, also mit allem, was technisch machbar war einen besseren Effekt zu erreichen. Ich habe allerdings nicht bemerkt das die eigentliche Veränderung in meinem Inneren stattfand.
Ich trainierte und hörte einen Titel nach dem anderen, sprach regelmäßig mit Michael Pahl und versuchte meine Herangehensweise nach und nach zu verfeinern – wie gesagt, ich war sehr, sehr logisch geprägt.

Einige Zeit später kam eine neue Serie von Holosync heraus und ich meldete mich erneut zum Seminar an.
Auf diesem Seminar bin ich sozusagen über die erste Schwelle getreten. Ich erlebte lange „Filme“, auch wenn diese nicht ganz so „rosarot“ waren wie bei anderen Teilnehmern. Aber zumindest sah und erlebte ich diese.

Das Ganze hat sich dann nach und nach aufgebaut und ich kam irgendwann zu meinem ersten Langstrecken-Seminar. Hier hat es mir tatsächlich „die Schuhe ausgezogen“. Das Problem bei den Logikern ist leider, dass diese schon viel erleben auf den Reisen, sich dann sehr schnell die Logik zu Wort meldet und diese Erlebnisse versucht zu erklären. Es kann ja immer denkbar sein, dass es doch irgendwo aus der eigenen Vorstellungskraft oder irgendwo tief aus dem Unterbewusstsein kommt. Während des Interviews schrieb ein Teilnehmer im Chat das es sich um „Mentalreisen“ handelt, ich kann diese Vorstellung sehr gut nachvollziehen, da ich den Weg ja selbst durchlaufen habe und auch diese Gedanken hatte. Die Schwierigkeit ist, dass man diese Erfahrungen nicht mit Logik erklären und nur unzureichend mit unserer Sprache beschreiben kann, da sie aus einem Bereich kommen, zu der die Logik keinen Zugang hat – das geht nur in der Synchronizität. Und genau da lag ja mein Problem, ich kam einfach nicht wirklich in diese Gefühlswelt.

Zu dem eigentlichen Erlebnis auf dieser Langstrecken-Reise:
Ich schaltete nach und nach runter, kam ins Universum, sah die Sterne und schwebte durch den Raum. Das hatte ich bereits im Vorfeld schon erlebt. Doch diesmal tauchte ein geistiges Wesen vor mir auf und trat in telepathischen Kontakt – ich hatte mir vorher immer die Frage gestellt, wie kann ich unterscheiden, ob das von mir oder ob es aus dem geistigen Bereich kommt? Man erkennt das ganz genau wenn es soweit ist.
Mir wurde ein ganz besonderes Geschenk auf dieser Reise zu teil, nämlich das ich wieder in meine Gefühlswelt gefunden habe. Dieses Geistwesen ist mit mir „verschmolzen“ und hat mir ein Wissen vermittelt, was mich überwältigt hat. Ich benötigte nach dieser Reise extrem lange um wieder zurückzukommen; früher erschien mir die Rückholung auf den Reisen immer zu lang und ich hatte den Eindruck, dass ich schon viel früher wieder aufstehen und in die jetzige Realität zurückkehren kann. Ich bin dann direkt aus dem Seminarraum raus und musste mich erstmal ca. eine Stunde sammeln. Ich will mit den ganzen Details nicht zu sehr in die Tiefe gehen, aber zusammenfassend kann man sagen:

Es war ganz klar: Das konnte ich mir nicht eingebildet haben. Die Logik konnte es nicht mehr erklären.

Ich habe mittlerweile Reisen erlebt, die keine Filme mehr sind. Ich bin dann eins zu eins dort, physisch, materiell – kein Unterschied zu der Realität wie wir sie hier Tag für Tag erleben.
Das Ganze hat sich natürlich auch aufgebaut, es geht nicht von einem Titel zum nächsten, es ist ein Entwicklungsprozess und es klappt auch nicht bei jedem Titel, es ist abhängig von der Tagesform und ob man in einer Gruppe reist oder alleine.

Während des Interviews kam auch die Frage auf: „Wozu das Ganze? Was kann oder will man damit erreichen?“
Hierzu sei noch erwähnt, dass es nicht bei diesen Erlebnissen auf den eigentlichen Reisen bleibt, mein ganzes Erleben der Welt hat sich verändert – ich sehe einfach mehr. Ein ganz einfaches Beispiel ist, dass ich sehr schnell erkenne, ob jemand lügt oder wie seine eigentlichen Gedanken sind, wenn ich mich auf diese Person „einschwinge“. Auch Präkognition ist ein weiteres Beispiel – es liegt meiner Ansicht nach sehr viel Potential im menschlichen Geist.
Ich will gar nicht so einen endlos langen Text schreiben, aber zumindest einen kleinen Einblick geben was möglich ist, und ich habe volles Verständnis, wenn man das im ersten Step nicht nachvollziehen kann und evtl. auch für ein bisschen verrückt hält, wenn man in der Logik verankert ist.
Ich bin selbst noch sehr stark in der Logik, aber ich nutze mittlerweile ebenso so stark die Gefühlswelt. Beide Bereiche sind gleich bedeutend, sie müssen nur in die Balance kommen.

Da ich mittlerweile viele der „Stolpersteine“ kenne, die einem auf diesem Weg in die geistigen Sphären begegnen, nutze ich dieses Wissen, um angehenden Holonauten zu helfen.
Eventuell entwickelt sich ja an dieser Stelle ein ganz interessanter Austausch, was meiner Ansicht nach gewinnbringender ist, als wenn ich jetzt einfach alle meine Reiseerfahrungen hier runterschreibe.
Michael Pahl beantwortet ja auch telefonisch alle Anfragen, falls man sich für ein Seminar interessiert. Vielleicht kann ich das Ganze ergänzend ein wenig unterstützen und aus der Sicht eines Teilnehmers den ein oder anderen Hinweis geben.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 10.04.2023, 17:46 


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 Betreff des Beitrags: Re: Langstrecken-Holonautik
BeitragVerfasst: 21.04.2023, 08:40 
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Registriert: 16.01.2007, 13:15
Beiträge: 1070
Wohnort: Zeit/Raum-Illusion
Ich konnte mal kurz Erfahrungen mit Holosync machen. Hier einige Eindrücke:

https://www.thetawaves.info/forum/viewtopic.php?p=16711#p16711

Eine kleine, fachliche Kritik habe ich allerdings zu der Sendung: Die Aussagen über Remote Viewing (ab ca. 2:32:00) sind sehr oberflächlich bzw. historisch auch nicht ganz korrekt. Zum einen ist das, was dort in Kooperation mit dem Monroe Institute erforscht wurde, eine Abwandlung namens "Extended Remote Viewing", die nichts mit dem "Controlled Remote Viewing" (auf Papier) zu tun hatte, was parallel dazu in den 1980ern entwickelt wurde, und das wir heute hauptsächlich benutzen. Extended Remote Viewing ist eine Technik, bei der man sich in eine Art leichte Trance begibt, und die Fragen eines Monitors beantwortet. Aber man schreibt dabei nichts auf (oder erst hinterher), und auch der Umgang mit analythischen Überlagerungen ist schwieriger. Deshalb wird Extended Remote Viewing in der heutigen RV-Szene eher ergänzend benutzt.

Die Sessions auf das sowjetische Typhoon-U-Boot, wovon der Gast spricht, lieferten sehr wohl äußerst spezifische Details. Darunter die überdimensionierte Größe (was damals niemand für technisch möglich hielt), die neuartige Doppelhüllen-Bauweise, die untypische Anordnung der Waffen und sogar der ziemlich genaue Zeitraum, wann das U-Boot vom Stapel laufen würde. Zu sagen, dass man dadurch die Arbeit mit dem Monroe Institute (die nur einen kleinen Teil des Programms ausmachte) bzw. das Programm an sich eingestellt hätte, ist historisch falsch, denn die U-Boot-Sessions liefen ca. 15 Jahre, bevor das Programm dann offiziell "eingestellt" wurde. Das war nämlich noch ganz am Anfang der Army-Einheit, nicht gegen Ende.

Die Aussage, man hätte per Remote Viewing nicht genügend Details bekommen, und daher das Programm eingestellt, entstammt wohl u.a. dem offiziellen AIR-Report (eher ein konstruiertes "Whitewashing" für die Öffentlichkeit, wie man heute weiß). Das wurde vor allem durch Skeptiker (wie dem damaligen CIA-Chef Robert Gates) und vermutlich sogar aus religiösen Motiven (fundamentalistische Christen in den bürokratischen Strukturen, die Remote Viewing für satanisch hielten) vorangetrieben. Die Sessions auf das U-Boot (und aller anderen Ziele der PSI-Spionage) waren zur Zeit dieses Reports noch in der Geheimhaltung, und konnten so gar nicht ausgewertet werden. Zugleich geriet man in Erklärungsnot, da das Progamm schon seit Jahren immer mehr "leakte". Einigen alten Veteranen und Wissenschaftlern des damaligen Programms wurde von verschiedenen Informanten zugetragen, dass das Programm weiterhin als "Black Project" läuft (wie auch immer das heutzutage aussieht).

Mehr zu den frühen Erfolgen des Remote Viewing-Programms (inkl. Links zu den Originaldokumenten):
https://signallinie.info/spektakulaere-faelle-aus-der-fruehzeit-des-remote-viewing/

Und ein Online-Vortrag von mir, der u.a. einen Grundlagen-Überblick verschafft:
https://www.youtube.com/watch?v=W4PzpIakpmQ


Signallinie - Der Remote Viewing-Blog
Thetawaves - Science meets Spirit


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