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 Betreff des Beitrags: Geheime Unterwelt - 05.11.2021
BeitragVerfasst: 06.11.2021, 11:12 
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Geheime Unterwelt [05.11.2021]

Es ist soweit - die lang ersehnte Fortsetzung der "Unterwelt"- Serie von Heinrich und Ingrid Kusch ist im Oktober 2021 im V.F. Sammler Verlag erschienen. Und der 208 Seiten starke, reich bebilderte Band hat es in sich. In "Geheime Unterwelten" zeigen die beiden Höhlenforscher eindrucksvoll auf, dass viele Artefakte und Bauten einer einstigen Zivilisation im Donauraum, der so genannten Vinča-Kultur, nur schwer in unser klassisches Geschichtsbild einzuordnen sind. Verblüffende Fundstücke, bis dato unerklärte Anomalien an den Fundorten selbst und v.a. auch deren ungewöhnlich hohes Alter (zum Teil größer als 50.000 Jahre) geben Rätsel auf. Aussagen in Adelsarchiven und anderen Quellen über einen lebendigen Austausch mit der "Unterwelt" bis ins 16. Jhd. hinein zeichnen ein faszinierendes Gesamtbild, das die beiden Forscher in der Sendung im Detail ausführen.

Bild

Was hat es mit den "unterirdischen Transportwegen" und Methoden im Zusammenhang mit so genannten Erdställen auf sich, die offenbar bestimmten Angehörigen des Adels und des Klerus bekannt waren und auch von zeitgenössischen Wissenschaftlern untersucht wurden? Warum wurden fast alle Zugänge zu diesen unterirdischen Anlagen, wie auch schon in der Sendung Versiegelte Unterwelt berichtet, ab Mitte des 16. Jhd. fast panikartig verschlossen und das Wissen um den Austausch mit angeblichen "unterirdischen Völkern" aus der Öffentlichkeit verbannt? Eine Entschlüsselung der Schrift der "Donaukultur" könnte weiterhelfen, doch derzeit ist man sich selbst noch uneinig darüber, ob es sich überhaupt um eine Schrift handelt.

Tief unter dem Hypocaust (einer Art "Fußbodenheizung") römischer Anlagen in Klosterneuburg legten Ingrid und Heinrich Kusch Überreste einer Kultur frei, die fremdartig erscheint und mit ihren aus Aluminiumlegierungen gefertigten Artefakten so gar nicht in unser Bild der "Steinzeit" passt. Funde, die das Potential haben, einiges auf den Kopf zu stellen...

Themengebiete: Mythos und Geschichte
Moderator: Tarek Al-Ubaidi
Sendungsgast: Dr. Heinrich Kusch (Prähistoriker, Archäologe, Speläologen)


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Verfasst: 06.11.2021, 11:12 


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BeitragVerfasst: 09.11.2021, 09:28 
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Coole Sendung!
Zurückbleiben tut so ne "ungute" Ahnung, dass wir alles was einem die Schule/Uni beigebracht hat, vergessen kann.
Einerseits ein schönes aber auch erschütterndes Gefühl!


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BeitragVerfasst: 09.11.2021, 12:00 
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Ich denke, man kann entgegen der aktuellen Lehrmeinung, locker 200000-300000 Jahre zusätzliche Menschheitsgeschichte mit mehreren Hochkulturen (auch technologisch und raumfahrend), Kataklysmen / Niedergängen, Auswanderungen ins All etc... hinzufügen. Die Spuren sind dabei weitestgehend verschwunden, oder sehr tief im Erdreich bzw. Meeresgrund.

Orte wie Göbekli Tepe (über 10000 Jahre alt), megalithische Hitec-Ruinen aus grauer Vorzeit und Out of Place-Artefakte erhärten das auch immer mehr. Die Lehrmeinung versucht natürlich, das alles ihrer hart erarbeiteten und liebgewonnenen Timeline unterzuordnen. Wenn man sich genauer damit beschäftigt, merkt man allerdings auch, wievieles davon spekulativ ist (vor allem wenn es länger als 5000 Jahre her ist) bzw. anhand bruckstückhafter Indizien datiert wird. Und vor allem welche Widersprüche es in der technischen Evolution gibt (z.B. unten nahtlose, polygonale Megalith-Bauten in maschineller Präzision, obendrüber dann primitivere Trocken- oder Mörtelmauern).

Zudem wird auch immer mehr akzeptiert, dass es vor 10000-12000 Jahren einen Zeitraum des Kataklysmus gab (inkl. massivem Artensterben, schockgefrorenen Mammuts noch mit Nahrung in Mund und Mägen), der die Menschheit und ihre Errungenschaften drastisch reduziert haben könnte.

Remote Viewing-Sessions deuten auch auf eilige Evakuierungen ins All in diesen Zeiträumen hin, weil die Erde sowohl physisch, als auch energetisch / bewusstseinsmäßig keine Lebensgrundlage mehr bot. Die restlichen Überlebenden fielen dann vermutlich für einige Jahrtausende auf Steinzeit-Niveau zurück.

Darauf könnten z.B. unfertige (wie plötzlich liegen gelassene) Megalith-Bauten hinweisen (halbfertige Steinkisten im Serapheum, unfertiger Assuan-Obelisk, 1000+ Tonnen-Monolithen in Baalbek etc...). Und das sind halt Gegenden, wo sich solche Spuren klimatisch jahrtausendelang halten können. In unseren Breitengraden, mit viel Vegetation und Feuchtigkeit, wären über 10000 Jahre alte Megalith-Reste wohl schon längst unsichtbar bzw. tief im Waldboden.

Später, mit dem plötzlichen Auftauchen der ersten offiziellen Hochkulturen (Sumer, Babylon, Ägypten etc...), könnte es "Starthilfe" von Außen gegeben haben. Hier käme wohl die Prä-Astronautik ins Spiel. Dadurch könnte zumindest das abrupte Erscheinen von verschiedenen Kulturtechniken, und gewisse Legenden / Cargo-Kulte (Vimanas etc...) erklärt werden.

Natürlich sind auch die alternativen Forscher weit davon entfernt, eine schlüssige Timeline zu haben. Durch die Annahme, dass es noch viel mehr Hochkultur-Geschichte gibt, wird es sicherlich auch nicht leichter.

Hier noch ein kleiner Beitrag zur sog. "Erdvernichtungskatastrophe", u.a. inspiriert durch Mindwalking-Berichte, RV-Sessions und physischen Spuren:
https://thetawaves.info/forum/viewtopic.php?f=16&t=2309


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BeitragVerfasst: 12.11.2021, 17:02 
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Falls jemand ein Mail an Heinrich Kusch geschickt hat, ist es wahrscheinlich nicht angekommen, da er (wie ich gerade erfahren habe...) eine neue Mail Adresse hat. Die Adresse ist im CROPfm Archiv jetzt aktualisiert, daher bitte einfach auf seinen Namen klicken und dann unten im Fenster auf den Mail link gehen und ggf. nochmal versenden...

Im April 2022 werden die beiden übrigens erneut zu Gast sein, da zu "Geheime Unterwelt" im ersten Interview noch lange nicht alles gesagt wurde....stay tuned!!


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BeitragVerfasst: 17.11.2021, 12:08 
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Gerade bin ich über folgendes gestolpert, was mich an die ganzen Gänge denken lässt...
Was meint ihr dazu?

https://www.reddit.com/r/NatureIsFuckingLit/comments/qvpx3t/these_tunnels_were_dug_by_a_giant_ground_sloth/


This is the way!


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BeitragVerfasst: 17.11.2021, 18:39 
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Interessant!...und "sloth" ist ein Faultier? Ziemlich fleißig...;-)
Für die Erdställe sind die aber m.M.n. nicht verantwortlich, weil die (gut erhaltenen, alten) dafür viel zu symmetrisch sind...


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BeitragVerfasst: 01.01.2022, 14:01 
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Von sagenhaften Erdmannlihöhlen zu realen Erdställen
Dr. Helen Wider - A.A.S. ONE DAY MEETING 2021

:idea: https://youtu.be/XPjOp8e3T_8 :shock:

ein interview mit der dame würde mich sehr interessieren ... :D

für den fall der fälle würde ich die kollegen von hangar18b mal fragen, wie man die dame kontaktieren kann ... :wink:


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BeitragVerfasst: 08.01.2022, 12:10 
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Geheime Unterwelt - Prof. Dr. Heinrich Kusch - A.A.S. ONE DAY MEETING 2021

https://youtu.be/Dt7Ebvz8cK8


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BeitragVerfasst: 08.01.2022, 14:01 
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der vortrag ist schon heftig, bin erstmal rechtschaffend baff ... :idea:


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BeitragVerfasst: 15.01.2022, 13:23 
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Habe diese Woche "Geheime Unterwelt" ausgelesen. Ganz tolles Buch und die Qualität der Bilder ist auch erstaunlich. Dies war bisher das erste Buch welches ich von Herrn Kusch gelesen hatte, dachte bisher immer, dass die Sendungen ausreichen aber die Bücher geben schon mehr her. Was ich mich beim Lesen gefragt hatte, was Wingman hier aber auch schon angedeutet hat: Wieso sich überhaupt die Mühe machen, unterirdische Anlagen zu bauen? Hat hier jemand weitere Literaturempfehlung dazu (gerne auch auf Englisch)? Gerne auch Literatur zur Frage, welches Ereignis das geführt hat, dass diese Kulturen plötzlich verschwunden sind.


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BeitragVerfasst: 16.01.2022, 13:25 
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Habe jetzt selbst etwas recherchiert und bin auf diesen Beitrag gestoßen:

https://www.youtube.com/watch?v=NSig4MyLQ0o

Dazu auch ein Artikel auf Deutsch:

https://www.weltderphysik.de/gebiet/erd ... gnetfelds/

Zitat:
Konkret verursachte die erhöhte kosmische Strahlung vor 41 000 Jahren einen signifikanten Schwund der schützenden Ozonschicht in der Stratosphäre. Mehr schädliches UV-Licht erreichte die Erdoberfläche und ließ den Anteil an Stickoxiden in der Luft steigen. Das fiel sowohl mit dem Aussterben des Neandertalers als auch mit einer zunehmenden Höhlennutzung – belegt durch die damals einsetzende Höhlenmalerei – der Frühmenschen zusammen.


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BeitragVerfasst: 08.03.2022, 13:55 
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Wingman hat geschrieben:
Ich denke, man kann entgegen der aktuellen Lehrmeinung, locker 200000-300000 Jahre zusätzliche Menschheitsgeschichte mit mehreren Hochkulturen (auch technologisch und raumfahrend), Kataklysmen / Niedergängen, Auswanderungen ins All etc... hinzufügen. Die Spuren sind dabei weitestgehend verschwunden, oder sehr tief im Erdreich bzw. Meeresgrund.


Nein - die Spuren sind noch vielerorts sichtbar. Und nicht wenige werden auch noch von heutigen Leuten genutzt! Und das vor aller Augen.

Für dich als RV-Experte müßte das eine deiner leichtesten Übungen sein, das herauszufinden?

Hier mal ein kleines Beispiel, ganz neu auf dem YT-Kanal von Paul Cook:
https://youtu.be/-SDSKz_fCos

Und - da Tarek ja auch einigermaßen gut Englisch kann, wäre Paul doch mal ein interessanter Kandidat für eine Sendung?
Das viele Küstenlinien künstlich sind, dürfte vielen Leuten gar nicht bewußt sein. Und wie sie aufgebaut sind.

Daneben aber ist es aber so, das, insbesondere in London, dort noch viele Gebäude der vorigen Zivilisation bewohnt sind und in Gebrauch sind. Bestes Beispiel:
Westminster. Das dies eine Spur sein soll, die weitestgehend verschwunden ist, kannst du wirklich nicht behauten. Und da bei uns Corona ja Geschichte ist, wandern wieder viele Touristen täglich daran vorbei.
Angrenzend gibt es noch viele weitere Spuren, der Trafalgar-Square ist voll von Spuren. Aber auch das Themsebett - und noch mehr die vielen Tunnels darunter.

Die Hagia Sophia in Istanbul dürfte, wie der Namensteil "Hag" schon sagt, auch mit Raumfahrt zu tun gehabt haben. Die Kirche war - und der Islam sind da nur ungebetene Nachmieter.

Macht mal die Augen auf...
:D :) :?
So viele spannende Spuren sind vor euren Augen - oft sogar in eurer Stadt noch sichtbar. Es steht halt kein Schild dran mit: "Ich bin eine Spur - bitte nimm mich wahr..."
Außer, man hat ein paar Spezialkenntnisse. Dann sieht man auf einmal Gewohntes mit ganz anderen Augen.


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BeitragVerfasst: 16.03.2022, 16:56 
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Remote Viewer können nur das beschreiben, was sie auch als Target bekommen. Eine Timeline auf z.B. Westminster etc... war dort eben noch nicht gefragt. Natürlich schaut man sich zuerst Bauwerke an, deren Originaldokumentation sehr lückenhaft oder quasi nicht vorhanden ist (wie die Großen Pyramiden), und deren Bautechnik selbst heute noch Rätsel aufwirft, bzw. auch mit Maschinen noch schwierig umzusetzen wäre (Serapeum-Kisten, Statuen mit perfekter Symmetrie, polygonale Mauern, Unterwasser-Megalithen etc...).

Im Gegensatz zu solchen uralten Stätten ist die Baugeschichte von mittelalterlichen Strukturen (Dome, Burgen, Klöster...) ja größtenteils ziemlich akribisch dokumentiert und auch zeitgenössisch gut überliefert. Ich kenne zwar die Theorien, die ein Hitec-Zeitalter (inkl. Elektrizität) vor gerade mal 500 Jahren postulieren, das einfach vergessen wurde, aber das erscheint mir bisher recht unwahrscheinlich. Was nicht heißt, dass nicht auch in jüngerer Zeit (1000-2000 Jahre) größere Lücken, fehlende Jahre und Verfälschungen existieren könnten.


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BeitragVerfasst: 22.03.2022, 14:56 
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Psyognix hat geschrieben:
Habe diese Woche "Geheime Unterwelt" ausgelesen. Ganz tolles Buch und die Qualität der Bilder ist auch erstaunlich. Dies war bisher das erste Buch welches ich von Herrn Kusch gelesen hatte, dachte bisher immer, dass die Sendungen ausreichen aber die Bücher geben schon mehr her. Was ich mich beim Lesen gefragt hatte, was Wingman hier aber auch schon angedeutet hat: Wieso sich überhaupt die Mühe machen, unterirdische Anlagen zu bauen? Hat hier jemand weitere Literaturempfehlung dazu (gerne auch auf Englisch)? Gerne auch Literatur zur Frage, welches Ereignis das geführt hat, dass diese Kulturen plötzlich verschwunden sind.


Das wieso/weshalb solcher Fragen ist aus heutiger "moderner" Sicht oft schwierig, weil wir versuchen solche Motivationen aus unseren Weltbildern nachzuvollziehen, v.a. in der Bewertung was Sinn macht oder nicht.

So gab es viele Städte in Südamerika die verlassen wurden, weil sie Totenstädte sind. Also man hat die Ahnen im Haus bzw in der Stadt vergraben, damit die Ahnen dort wohnen bleiben und hat daneben weitergewohnt. Bis die Städte mit den Geisterm der Ahnen so voll waren, daß man komplett umgezogen ist und ne neue Stadt genaut hat. Macht aus unserer Sicht absolut keinem Sinn, v.a. wenn man noch zusätzlich "ressourcenverschwendung" also unsere wirtschaftlichen Überlegungen miteinbezieht.

Für uns wirkt das wie Ruinen die zurück gelassen wurden. Waren aber für die Ureinwohner dort nachwievor belebte Orte ihrer Ahnen iS einer Nekropolis, wo man auch rglm hingeht für Rituale bzgl Ahnenkontakte usw.
Oder eben auch Kontakte zu Sachen die wir bei uns "Aliens" nennen oft. Was dort ganz oft sehr verwoben ist.
Ardy Sixkiller Clarke beschreibt in ihren Bücher ein bißchen was dazu wie so manche indigene Großeltern noch in die "Ruinen" gingen rglm für solche Kontakte.

Nur als ein Beispiel von vielen, wo einfach Kontext fehlt im Versuch sowas zu verstehen oder Daten zu deuten die aus fundamental anderen Weltbildern kommen.


Mysterien - Mindfuck - Magie - undsoweiter

www.reicherundstark.at


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 Betreff des Beitrags: Verlag
BeitragVerfasst: 22.03.2022, 16:22 
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Beiträge: 1152
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Das mit dem Buch von Herrn Krusch tut mir leid. Da hilft nur eins Verlag wechseln!!

https://www.doew.at/erkennen/rechtsextremismus/neues-von-ganz-rechts/archiv/august-2004/neue-ordnung-feiert-antisemiten

https://jungle.world/artikel/2005/10/arisch-lesenL


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