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BeitragVerfasst: 11.01.2014, 13:53 
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Derzeit kursiert in den Medien eine Meldung über ein Unidentifiziertes Fliegendes Objekt (UFO), welches am frühen Abend des 06.01.2014 über dem Bremer Flughafen und Umgebung gesichtet wurde. Während in der Presse wenig bis gar nichts preisgegeben wird, haben Robert Fleischer von Exopolitik und GreWi-Herausgeber Andreas Müller einiges Interessantes zu Tage gefördert. Bei diesen gemeinsamen Recherchen stießen sie auf Ungereimtheiten und bislang unbekannte Details. Es stellt sich heraus: Offensichtlich wurde doch etwas auf dem Radar gesehen - und die Suche des Polizeihubschraubers verlief wohl nicht ganz so ergebnislos wie von der Polizei dargestellt. Im folgenden eine zeitliche Darstellung des Geschehens:

18:09 Uhr
Der Fluglotse im Kontrolltower des Flughafens Bremen bemerkt ein seltsames Signal auf seinem Primärradar - es verweist auf ein Objekt, das sich 3 nautische Meilen (rund 5,5 km) südlich der Landebahn aufhält. Daraufhin sichtet der Fluglotse das Objekt auch visuell ohne Fernglas vom Tower aus. Es scheint ganz normale rote und grüne Positionsleuchten sowie auf jeder Seite ein Landelicht zu haben. Da sich das Objekt in der Nähe der Anflugzone des Flughafens befindet, wird die aus München kommende Lufthansa-Maschine LH2114, deren Ankunft für 18:25 geplant ist, zunächst gebeten, den Landevorgang abzubrechen und durchzustarten. "Der Pilot hat uns gesagt, dass wir uns auf Kollisionskurs mit einem Hubschrauber befinden, der unbeleuchtet und unterhalb des Radars fliegt", erinnert sich einer der Passagiere an Bord von Flug LH 2114 im Interview mit dem Weser Kurier. (Quelle: Weser Kurier)

Zwei Mal muss die Maschine durchstarten, dann beschließt die Flugsicherung, sie nach Hannover umzuleiten. Aus Sicherheitsgründen wird der Luftverkehr für 15 Minuten eingestellt. Der Fluglotse im Kontrolltower beobachtet das Objekt noch mehrere Minuten lang, wie es sich vom Endanflugbereich des Flughafens 3,5 nautische Meilen südlich der Weser Richtung Osten bewegt, offenbar entlang der Eisenbahnstrecke oder der Weser, und sich dann allmählich Richtung Nord-Nordost zurückzieht. Dann verliert er es aus den Augen. (Quelle: Anja Naumann, Pressesprecherin Flugsicherung Bremen)

18:30 Uhr
Der Fluglotse hat wieder Sichtkontakt zum Flugobjekt. Jetzt befindet es sich über dem Klinikum Bremen-Mitte. Da er befürchtet, dass das Objekt zurückkehren könnte, benachrichtigt der Fluglotse die Polizei. (Quelle: Anja Naumann, DFS Bremen)

Diese nimmt umgehend die Spur auf, alarmiert die im Einsatz befindlichen Streifenwagen. Etwa zu dieser Zeit sichten Polizeibeamte einer Funkstreife im Bereich des Doms bzw. des Weserstadions ein seltsames Flugobjekt. Sie beschreiben es als "sehr hell", etwa von der Größe eines Hubschraubers, die Flughöhe schätzen sie auf etwa 300-400 Meter.

Die Beamten vermuten, dass das Objekt dabei ist, zum Flughafen zurück zu kehren und benachrichtigen die Flugsicherung, woraufhin diese den für 18:55 Uhr geplanten Start der Maschine LH 359 nach Frankfurt/Main streicht. (Quelle: Polizei Bremen) Später stellt sich die vermeintliche Rückkehr des Flugobjekts zum Flughafen als Irrtum heraus.

ca. 19:00 Uhr
Die Bremer Polizei bittet die Hubschrauberstaffel in Niedersachsen um Unterstützung bei der Suche nach dem Unidentifizierten Flugobjekt.

19:20 Uhr
Eine Polizeistreife bekommt laut Pressesprecher der Polizei Bremen "Sichtkontakt zu einem unbekannten Flugobjekt im Bereich des Werdersees (auf der Neustadtseite/Parzellengebiet)".

ca. 19:30 Uhr
Der Polizeihubschrauber aus Niedersachsen ist vor Ort und unterstützt die Bremer Beamten bei der Suche nach dem Flugobjekt, der laut Pressemeldung der Polizei "aber nicht fündig wurde". Gegenüber der Nordwest-Zeitung erklärt der Pilot des Polizeihubschraubers, Alexander Pfirrmann jedoch später: "Wir haben etwas gesehen, waren uns aber nicht sicher, was es ist". (Quelle: Nordwest-Zeitung) Der Hubschrauber sei sehr gut mit Nachtsichtbrillen und Wärmebildgerät ausgerüstet, "aber über der Innenstadt war sehr viel Licht und wir hatten keinerlei Höhen-Informationen." (Quelle: Nordwest-Zeitung)

20:51 Uhr
Der Polizeihubschrauber meldet an die Flugsicherung die Sichtung eines "unbeleuchteten Flugobjektes". Daraufhin weisen die Fluglotsen im Kontrolltower die Air France Maschine AF1724 aus Paris an, die sich gerade im Endanflug auf den Flughafen befindet, die Landung abzubrechen und durchzustarten. Später wird das Flugzeug wohlbehalten in Bremen landen. (Quelle: Anja Naumann, DFS Bremen)

20:55 Uhr
Die Suche des Polizeihubschraubers wird eingestellt. Unterdessen hat das Objekt eine beachtliche Strecke zurückgelegt. Zusammenfassend, so Polizei-Pressesprecherin Franka Haedke, könne die Flugroute wie folgt beschrieben werden: "Aus Richtung Innenstadt über die Weser Richtung Weserstadion, drehte in Höhe Erdbeerbrücke in Richtung Süden, zurück über die Neustadt in Richtung Innenstadt, dann wieder gleiche Route zurück, drehte erneut und verschwand über der Neustadt in den Wolken."

Das Objekt sei manchmal erleuchtet gewesen, manchmal nicht. Es habe nicht immer Sichtkontakt bestanden.

7. Januar 2013, 2:42 Uhr
Mitten in der Nacht erhält die UFO-Datenbank (www.ufo-datenbank.de) offenbar direkt von einem Mitarbeiter des Bremer Flughafens einen Sichtungsbericht über den Vorfall (Sichtungsnummer 2877). Inhalt: Mehr als 10 Zeugen hätten im Zeitraum von 18:30 Uhr bis 21:30 Uhr ein UFO beobachtet: "Unbekanntes Flugobjekt auf dem Radar. Zeitweise Sperrung des Luftraums. Flüge mussten umgeleitet werden. Ein Helikopter suchte den Himmel über Bremen ab."

Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogsp ... t-ist.html


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Zuletzt geändert von Sirius B am 11.01.2014, 14:10, insgesamt 1-mal geändert.

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Verfasst: 11.01.2014, 13:53 


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BeitragVerfasst: 11.01.2014, 14:09 
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Unter ufo-datenbank.de habe ich folgende Zeugenaussage eines Mannes aus Petershagen dazu gefunden:

"Es handelt sich bei meiner Sichtung vom 6.1.2014 sehr wahrscheinlich um das Objekt, das auf dem Radar des Bremer Flughafens zu sehen war. Gegen 16 Uhr sah ich ein Objekt sehr langsam aus Osten in Richtung Norden fliegen. Es war länglich und leuchtete `von innen heraus` weiß-gelblich. Die Größe kann ich nicht schätzen da es (aus meiner Sicht)1000-2000 Meter entfernt war. Für ein Flugzeug, das in der untergehenden Sonne glitzert war es zu groß und zu langsam. Ich sah das Objekt ca.2 Minuten bevor es hinter Bäumen Verschwand. Ich wohne ca.90 km südlich von Bremen und sah das Objekt in Richtung Bremen verschwinden. Ich habe erst heute Morgen von meinem Enkel erfahren, das in Bremen ein Objekt am Himmel gesichtet wurde."

Quelle: http://www.ufo-datenbank.de/europa/Deut ... p?id=41259


Ein Zeuge aus Oyten berichtet folgendes:
"Als ich gegen 18.30 mit meiner Tochter nach Hause kam, wurden wir aus nordwestlicher Richtung von einem sehr hellen Licht am Himmel geblendet. Ungewöhnlich war im ersten Moment die Flugrichtung, da sie abseits der normalen Einflugschneise war, die im Osten liegt. Das Objekt flog aus Nordwesten in Richtung Südosten.
Ungewöhnlich war auch, das es so stark blendete und ich schaute genauer hin.
Es sah fast so aus als ob es ein brennendes Flugzeug war und das sagte ich auch zu meiner Tochter (13 Jahre), aber recht überzeugt war ich selber nicht.
Wir gingen dann ins Haus, eigentlich wollte ich das Geschehen von der Terasse aus weiter beobachten, habe es dann aber nicht getan, weil ich ein brennendes Flugzeug auch für eine utopische Vorstellung hielt, bis ich heute morgen von dem UFO über Bremen las (wir wohnen an der Landesgrenze)
Wir beobachteten das Geschehen somit nur für vllt. 1 Minute, da wir noch einen Augenblick zur Beobachtung stehen blieben.
Durch meine Recherche nach aktuellen Ergebnissen des Geschehens bin ich auf den Bericht eines Users (Meldung Nr. 2888) aus Neumünster, was etwa 150km nördlich liegt, aufmerksam geworden, der eine gute Beschreibung dessen abgegeben hat, was wir auch gesehen haben. Für mich sah es auch aus wie ein brennendes "V", die Höhe hielt ich für niedrig, ich empfand es unter normaler Flughöhe in der Einflugschneise, könnte das jedoch nicht näher in Metern bestimmen.

Link: http://www.ufo-datenbank.de/europa/Deut ... p?id=41264


Jemand aus Hamburg sah am 06.01. folgendes:
"Am Tag, als auch die Sichtung eines unbekannten Flugobjektes in Bremen gemeldet wurde, war ich abends ab ca. 17.30 Uhr (bis ca. 18.15 Uhr) mit dem Hund zum Gassi-Gang im Südosten von Hamburg unterwegs. Weil sternenklarer Himmel war, habe ich oft in den Himmel geschaut. In westlicher Richtung fiel mir ein weißes Licht mit - wenn ich mich richtig erinnere - rotem Positionslicht auf. Für mich war das nicht spektakulär, denn ich hielt die Lichter für einen Hubschrauber. Als ich nach einer halben Stunde auf dem Rückweg war, war das Licht immer noch am Himmel. Ich habe sogar den Daumen hochgehalten, um abschätzen zu können, ob es sich in irgendeine Richtung bewegt. Ich dachte dann, dass es ziemlich komisch ist, dass ein Hubschrauber zu dieser Zeit in der Dunkelheit so lange an einer Stelle rumfliegt (hier sind sonst nur ADAC-Rettungshubschrauber unterwegs), habe mich dann aber nicht weiter darum gekümmert. Erst durch die Beschreibung des Vorfalls in Bremen am nächsten Tag ist mir die Ähnlichkeit meiner Beobachtung klar geworden. Aber Hamburg ist von Bremen ja ein Stückchen entfernt, deswegen habe ich auf Facebook mal nachgeforscht, ob noch jemand in Hamburg diese Entdeckung am Abend gemacht hat, habe aber keine weitere Mitteilung aus meiner Region gefunden. Vielleicht findet sich an dieser Stelle ja noch jemand, der die gleiche Entdeckung in Hamburg gemacht hat, sonst muss es wohl einfach ein dummer Zufall gewesen sein. Die Beschreibung mit Bremen deckt sich aber ziemlich: Sehr helles Licht, wie ein Hubschrauber, der auf einen zufliegt, farbiges Positionslicht und nicht erkennbare Bewegung."

Link: http://www.ufo-datenbank.de/europa/Deut ... p?id=41266


Einen Tag zuvor hatte ein Spaziergänger aus Bergheim eine bemerkenswerte Begegnung mit einem Dreieckigen Flugobjekt (Beschreibung klingt für mich nach einer TR3B o.ä.):
Ich bin heute Abend (22:40Uhr)mit meinem Hund wie immer noch einmal eine kleine Runde spazieren gegangen, damit der Hund sich lösen konnte. Ich gehe immer die gleiche Runde, einmal den Feldweg hoch und runter und es ist zu dieser Jahreszeit wie immer stockdunkel.Um den Weg besser auszuleuchten, trage ich eine Kopfstirnlampe, die ich grundsätzlich eingeschaltet habe.
Der Feldweg führt direkt in den Nachbarort Heppendorf, nicht unweit entfernt vom Tagebau Hambach. Aus dieser Richtung (leider weiß ich die Himmelsrichtung nicht) nahm ich ein sehr helles Licht wahr, das außerordentlich strahlte und sich langsam in meine Richtung bewegte.Ich dachte zunächst an ein Flugzeug, da diese sich hier im Landeanflug auf den Köln/ Bonner Flughafen befinden, allerdings wunderte mich die Flugbahn und die Flughöhe. Es steuerte direkt auf mich zu und flog nicht regulär in einer Kurve über das Feld hinweg.
Das Flugobjekt war riesig ( doppelt so groß wie ein Flugzeug und außer den grellen Strahlern sehr sehr dunkel), dreieckig, besaß drei riesige, grelle Strahler ( sogar die Pfützen am Boden strahlten taghell) und zwei rote Lichter. Es bewegte sich sehr langsam und erzeugte keinerlei Geräusche.
Vor lauter Schreck schaltete ich meine Kopfstirnlampe aus, das Objekt stand gefühlte 30 Sekunden über mir. Mein Hund wurde unruhig und knurrte. Ich starrte einfach nur über mich. Als ich mich entschied umzudrehen und den dunklen Weg zu verlassen, glitt das Objekt relativ zügig Richtung Autobahn A4 Ausfahrt Bergheim Süd davon. Es flog nach wie vor sehr tief und machte über der Autobahn eine scharfe Rechtskurve. Dann war es verschwunden.
Gibt es Flugobjekte, die vollkommen geräuschlos tief fliegen und an einer Stelle verharren? Ich habe sowas vorher noch nie gesehen, mein Herz klopft jetzt noch!

Link: http://www.ufo-datenbank.de/europa/Deut ... p?id=41257

Sehr beeindruckende Sichtung finde ich. Klingt für mich sehr danach als würde eine TR3B über ihn hinweg geschwebt sein. Ein anderer Nutzer hat eine merkwürdige Beobachtung in Marburg ins Netz gestellt. Auch er schreibt, dass er nach einem Kinobesuch mit Freunden seltsame Lichter am Himmel gesehen hat. „Das Objekt bewegte sich aus nordöstlicher Richtung auf uns zu und wir konnten eine dreieckige Form erkennen, wobei an jedem Ende ein ungewöhnlich wirkendes, irgendwie mattes Licht zu sehen war“, erinnert er sich an die Begegnung vom 6. Januar. Dann sei das Ufo in der Luft stehen geblieben, bevor es aus dem Blickfeld verschwand.


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Zuletzt geändert von Sirius B am 11.01.2014, 14:45, insgesamt 2-mal geändert.

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Auf EXOPOLITIK erhält man natürlich auch noch einen spannenden Überblicküber die derzeitige Faktenlage:
http://www.exopolitik.org/exopolitik-un ... fen-bremen


Auf Spiegel-Online schaut es ganz lediglich danach aus, als würde es sich um einen unbeleuchteten Hubschrauber gehandelt haben:
http://www.spiegel.de/panorama/ufo-in-b ... 42265.html

Ein Bild aus der BILD:
Bild


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Hier einige YT-Clips zum Thema Bremer-Ufo

ButenundBinnen Sendung vom 07.01.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=ZExcZIp3jAE[/youtube]

...die dümmlichen Kommentare der gehirngewaschenen Mainstreamschafe sind mal wieder nicht zu toppen :roll:


Hier ein recht spannendes Video mit dem Titel:
Bright UFO over Bremen, Germany on 01/06/2014
This unknown object was sighted and filmed about 6:15 AM over Bremen, Germany on January 6, 2014. The orb flew southwest over the city and disappeared. What was it!?
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=HBuJ8puOrY0[/youtube]

und ein CLOSE-UP (hier kann man erkennen dass das Objekt die Farbe wechselt)
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=8pbwDhZJC6s&feature=youtu.be[/youtube]

...könnte aber auch gut möglich sein dass das ein Fake-Video ist.


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Phoenix hat geschrieben:
Ohne Fremde Hilfe schaffen wir es nicht mehr die noch verbliebenen Lebensformen (dazu zählen bei mir auch Pflanzen) vor dem Untergang zu retten, selbst wenn wir sofort eine 180° Wende bzw. sinnvolle Maßnahmen einleiten würden.

Mit Verantwortungsabschiebung an "fähigere" Wesen / Gurus / Führer funktioniert es jedoch nicht. Das weiß jede Lebensform, die halbwegs souverän im Geiste ist. Würde eine außerirdische Spezies hier aufkreuzen, und uns anbieten, die Eigenverantwortung an sie abzuschieben (dazu zählt auch Hilfe bei grundsätzlichen Problemen, die die Menschen für sich selbst lösen müssen, weil sie sonst nichts daraus lernen), wäre ich enorm skeptisch. Man weiß wie sowas in irdischer Politik endet (totalitäre Systeme), man weiß wie das im spirituellen Bereich endet (Sekten), und man weiß wie das letztlich im Bereich der eigenen geistigen Souveränität endet (dumme Herdenschafe statt bewusste, schöpferisch tätige Lebensformen, die über sich hinauszuwachsen vermögen).

Manchmal muss ein Kind erst auf die heiße Herdplatte greifen und sich schmerzhaft verbrennen, bevor es durch Selbsterfahrung begreift, das es schädlich ist (zugegeben, die Menschheit ist ein Problemkind, aber eben auch äußerst widersprüchlich und kompliziert in ihrem Bewusstsein). Daher vertrete ich die Ansicht: Jede Spezies muss ihre "Kinderkrankheiten" selber lösen bzw. ihre Pubertät aus eigener Kraft überstehen. Das kann schief gehen, aber macht im kosmischen Rahmen nichts, denn das Universum ist groß genug für unzählige Variationen des Lebens.


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Wingman hat geschrieben:
Manchmal muss ein Kind erst auf die heiße Herdplatte greifen und sich schmerzhaft verbrennen, bevor es durch Selbsterfahrung begreift, das es schädlich ist (zugegeben, die Menschheit ist ein Problemkind, aber eben auch äußerst widersprüchlich und kompliziert in ihrem Bewusstsein). Daher vertrete ich die Ansicht: Jede Spezies muss ihre "Kinderkrankheiten" selber lösen bzw. ihre Pubertät aus eigener Kraft überstehen. Das kann schief gehen, aber macht im kosmischen Rahmen nichts, denn das Universum ist groß genug für unzählige Variationen des Lebens.


Erst vorgestern hat mir meine Mutter erzählt wie sie mir, damals 3-jährig, ein paar mal nachdrücklich gesagt hat nicht auf die heiße Herdplatte zu greifen.
Meine Reaktion: ich hab ihr in die Augen geschaut und dabei seelenruhig auf die Herdplatte gegriffen :D

Und was soll ich sagen. Ich habs überlebt, kann gut kochen und angst vor Herdplatten hab ich auch nicht ;)


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Mein lieber Phoenix, sag an:
Sind Dir die Friede-Freude-Eierkuchen-Feiertage diesmal gar auf den Magen geschlagen oder warum wirkst Du sonst plötzlich so vergrämt und verbittert? :roll:
Wie geht es Dir heute mit diesem Deinen Posting, nach dem hoffentlich ausgeschlafenen Wochenende? :wink:

Versteh mich bitte nicht falsch - meine Zeilen sind durchaus netter gemeint, als sie sich für den einen oder anderen internetten Husch-Husch-User lesen mögen!
Ich möcht Dich nur ein wenig anstubsen um Dir mal einen etwas anderen Blickwinkel zu verschaffen. :wink:

Versuche es mal aus deren Warte zu betrachten:
So, wie Du die Lage hier formulierst, würde ich mich an deren Stelle auch nie zu Wort melden und lieber sofort kehrtwendend wieder das universale Weite suchen!
Du zählst die doch JETZT schon zu den Bösen - noch ehe es überhaupt zu einem offiziellen Kontakt gekommen ist! Wie soll sich jemals eine fruchtbringende Kommunikation zwischen 2 Zivilisationen entwickeln, wenn man sich schon VORHER mit vorurteilsbehafteten Beschuldigungen konfrontiert? Wie soll das erst werden, wenn die sich dann DOCH noch dazu entschließen sich AKTIV einzuschalten - und zwar aus einer um Jahrtausende fortschrittlicheren Perspektive als der unseren, welche für Menschen wohl kaum nachvollziehbar sein wird?! Jesus wurde gekreuzigt, Mohammed vergiftet -> Welches Schicksal werden die armen, vernachlässigten Menschlein wohl für die guten bösen Retter-Aliens einplanen :?: Das Ganze für eine primitive "Ameisen-Kolonie", die zum derzeitigen Entwicklungsstand den Rest des Universums wohl im wahrsten Sinn des Wortes kalt lassen dürfte? Ich glaub, die haben ganz andere Probleme :!:

Nunja, so hat halt jeder seine Perspektive der "Wahrheit".


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Ich wiederhole mich nochmal kurz: Ohne Eigenverantwortung (inkl. aller daraus entstehenden Konsequenzen) funktioniert es nicht. Denn dann wird nichts daraus gelernt, und diese Spezies bleibt ewig in der Pubertät. Der Mensch ist aus der selben Natur und dem selben Universum hervorgegangen, wie der Rest des Planeten. Er ist keine Anomalie, die durch äußeres Eingreifen "repariert" oder gar entfernt werden müsste, sondern eine bestimmte Art von Bewusstseinskombination. Ich behaupte einfach mal, wenn der Mensch aus einer höheren Sicht nicht mehr auf der Erde erwünscht wäre, so wie er ist, hätte man die Menschheit schon aussterben lassen. Also könnte ein Entwicklungsplan dahinterstecken, der noch nicht zuende ist.

Jedoch darf man das wiederum nicht als Verantwortungsabschiebung auf das "Schicksal" nutzen, da der freie Wille auch eine entscheidende Rolle spielt, ja sogar die Vorraussetzung für das Lernen von Eigenverantwortung ist! Ich habe durchaus auch meine misanthropischen Momente, wenn ich mich in der Welt so umschaue, aber ich halte die Menschheit in ihrer aktuellen Form dennoch für einen legitimen Entwicklungsschritt und Ausdruck des Universums. Problematisch sind hier subjektive Wertungen über das Mensch-Sein (das sind meine natürlich auch, aber ich versuche dort neutral zu sein, wo ich keine echte Gewißheit habe), ohne wirklich einen Gesamtüberblick zu haben. Man erlebt das ja oft in Diskussionen mit militanten Veganern, die Tiere über den Menschen stellen. Aber sobalt man irgendwas als besser oder schlechter hinstellt (es ist meiner Meinung nach eben alles gleich legitim), entsteht Wertigkeitsdenken, und letzlich auch das, was man "Unmenschlichkeit" zu nennen pflegt (durch Mangel an Empathie).

Ich hörte mal, es soll schon 5-6 "Menschheiten" zuvor gegeben haben (ein Rest der Menschheit vor uns war Atlantis). Manche sind fehlgeschlagen, andere wohl "aufgestiegen" (könnte ein rein materialistischer Beobachter wohl auch als "aussterben" wahrnehmen), weil ihr Erfahrungskonzept als Spezies in jeder Facette durchgespielt wurde. Man denke dabei auch an die Dinosaurier, die ewig lange (viel länger als die Menschheiten) existierten, aber dann verschwunden sind (wurden?), als es da offenbar nichts mehr zum entwickeln gab. Oder welche von denen haben sich zu reptiloiden Humanoiden entwickelt und hatten danach ihre Hochzivilisation auf und außerhalb der Erde (diese These wird z.B. in einer Star-Trek-Folge aufgegriffen). Das kann in diesen gewaltigen Zeiträumen alles gewesen sein.

Auch bin mir inzwischen ziemlich sicher, das es schon zuvor sehr heftig in unserem Sonnensystem geknallt hat (Spuren davon lassen sich heute noch deuten), und das wir mit unseren paar Atom- und Fusionsbömbchen dagegen noch wie ein Kind mit Böllern wirken. Man denke z.B. an den fünften Planeten (heute der Asteroidengürtel), den Untergang des Mars, der Untergang von Atlantis, die Sintflut etc... Hängt möglicherweise teilweise tragisch zusammen, und hat der Menschheit bewusstseinsmäßig einen derben Niederschlag versetzt (wenn es denn so war - spekulativ). Wobei das mit dem fünften Planeten und dem Mars wohl noch viel früher gewesen ist. So oder so; ehrenhaft bleibt alles, wenn man immer wieder aufsteht, nachdem man hingefallen ist. Und auch nur so verhindert man Stagnation.

PS: Bevor es zu off topic wird... Wir hatten schonmal einen ähnlich gearteten Thread:
Die Menschheit und das Universum


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Lieber Phoenix,

Du hast natürlich völlig Recht bzgl. Ameisenkolonie!
Das war zu unüberlegt schnell dahingeschrieben und tut mir vo Herzen Leid.
Hiermit entschuldige ich mich offiziell und höflichst bei allen Ameisen dieses Universums und darüber hinaus! :oops:

Übrigens bin ich erstaunt über die realtiv neutrale Berichterstattung bzgl. des Bremen-Vorfalls! Auch die Leser-Kommentare dazu wirken auf mich, als ob da plötzlich eine positive Neugier in Sachen UFOs aufkäme!?
Drum: Kopf hoch, lieber Phoenix! :wink:


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Wenn man nachts mit dem Hund unterwegs ist, in den Himmel sieht, kann man zunächst alles mögliche als unbekannt deuten, was dort oben herumfliegt. Dass ein Licht am Himmel regungslos für mehr als 10 Minuten stehen bliebt (zumindest sieht es so für den Betrachter vom Boden aus), ist nichts ungewöhnliches. Der Stern Venus müsste in diesen Monaten immer noch gut sichtbar sein. Das Radar der Flugsicherung in Bremen erfasste das Objekt gerade für die Dauer von 2 Scans, immerhin wurde damit der Flugverkehr lahmgelegt für einige Stunden, aus Sicherheitsgründen. Nach jetzigem Stand war die Erscheinung doch iridischen Ursprungs.

Vielleicht würde es der Ufo-Gemeinde gut tun, das nächste Mal das Ergebnis von Untersuchungen der Flugbheörde abzuwarten, bevor sie Vermutungen und Verschwörungstheorien über die befürchtete Verschleierung der Bremer Vorgänge aufstellen. Denn was Ufologen wie Steven Greer und andere seit Jahrzehnten machen, ist nichts anderes als Medieninteresse in eigener Sache zu erzeugen, Ufogläubige, die hinter jedem Dementi von offizieller Seite eine Verschwörung vermuten, folgen ihnen blind, weil sie sich einen Besuch von anderen Sternen so sehr wünschen.


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