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Chicagos "Batman" als Corona-Omen?

26.04.2020, 19:25

:arrow: https://ufoscriptorium.blogspot.com/202 ... atman.html :shock:

26.04.2020, 19:25

27.04.2020, 08:34

So so, da nörgelt er wieder rum. Machst du ja seit einiger Zeit gegenüber Reicher & Stark und den Remote Viewern gerne (warum auch immer)...
"Zumindest kann man gewarnt sein wenn Bat- oder Mothman irgendwo auftauchen! Sie sind als Omen und Unheilsverkünder zuverlässiger als Remote Viewer die nichts viewen und Seher die nichts sehen und sich von einer globalen Pandemie überraschen lassen!"

Dann schau mal hier, vor allem unter "Hinweise als Beifang":

Zukunftsschau, Corona und die Präzision des Remote Viewing

Eine Präzisionsmethodik hängt von den Fragen ab, die man damit stellt. Wenn man nicht gezielt nach Gesundheitskrisen gesucht hat, wird man nur Beifänge erhalten, die darauf hindeuten (z.B. "Bürger fordern den Polizeistaat"). Hinweise dazu gab es bei uns, anderen deutschen Remote Viewern und in Übersee einige. In unserem Zukunftsprojekt von 2017 suchten wir nach signifikanten Bewusstseinsentwicklungen im 21. Jahrhundert, mit einigen technologischen und gesellschaftlichen Beifängen (Kernfusion, Crowd Control, Globalismus, Ausgangssperren...). Corona wird in einem so großen Rahmen nur einer von vielen Nebenschauplätzen sein. Es ist eine aktuelle "Ereigniskulisse" für viel wichtigere Veränderungen, die dahinter ablaufen, und es wird nicht die letzte sein.

Wolltest du nicht auch ein 411-Projekt mit einem amerikanischen Viewer machen? Bin gespannt, was da zustande kommt...

27.04.2020, 10:23

ich nörgle nicht. ich stelle nur unterschiede fest zwischen amerikanischen viewern und denen aus dem mitteleuropäischen raum... und Ramírez hatte bei meinen targets - so exotisch sie auch waren (kaspar hauser, könig ludwig²) - eine trefferquote von 100%. während andere viewer aus anderen geographischen räumen mich nicht mal ansatzweise überzeugt haben...

euren artikel habe ich schon gelesen, war ja auf der starseite von cropfm aufgeführt.

es wird mehrere interviews mit Óscar Ramírez geben, allerdings zum thema skinwalker-ranch und zu pine bush, da beide orte sich aufgrund der "anlagen" unter der erde stark ähneln. überrascht hat mich dass diese - also beide - nicht dauerhaft "da" sind. also wechselweise auftauchen und dann wieder verschwinden. was wohl erklären würde warum die phänomene auf der ranch nicht durchgehend sind. untergrundanlagen die plötzlich verschwinden und dann wieder da sind... :shock: :twisted:

könnt ihr ja mal gegenprüfen...
Zuletzt geändert von greyhunter am 27.04.2020, 10:43, insgesamt 1-mal geändert.

27.04.2020, 10:57

Was die Zukunftsschau angeht, haben die mitteleuropäischen Viewer deutlich besseren Referenzen, als die Amerikaner. Dazu sei das Buch "Tanz der Dimensionen" empfohlen, worin beschrieben wird, wie man 1997 "Gegensessions" zu den auf Coast2Coast verbreiteten Katastrophenszenarien von Ed Dames und Courtney Brown machte. Sie zeigten nicht nur, dass die Katastrophen nicht eintrafen, sondern auch, dass sich Beifänge einige Jahre später als korrekt herausstellten (eigenes Haus, aber mit anderer Familie etc...).

Wer in Übersee gute Zukunftssessions hatte, war in den 1980'ern Stephen Schwartz, was aber kaum bekannt ist. Von seinen Aussagen traf bisher vieles ein, auch wenn es erst im Nachhinein als solches erkannt werden konnte. Er hatte für die fernere Zukunft auch die Kuppelstädte, welche wir in der dystopischen Timeline beschrieben haben.

Und was die "Trefferquote von 100%" angeht: Woher weiß man, dass alle Daten aus den Targets stimmen? Gerade bei historischen Figuren gibt es Lücken, und Mystery-Targets bieten sowieso kaum bis garkein Feedback. Kein seriöser Viewer würde behaupten, 100% zu erreichen (ok, ist ja auch deine Aussage, nicht seine). Selbst Joseph McMoneagle schätzte seine besten Sessions auf 66% verwertbare Daten.

Was unsere Akkuratheit betrifft: Bei Real World-Targets mit hartem Feedback reicht sie offenbar aus, um seit über fünf Jahren fast jeden Monat mehrere Recherche-Aufträge zu bekommen. Das beinhaltet nicht selten persönliche Timelines und Optimas, die eine treffsichere Zukunftsprognose voraussetzen.

27.04.2020, 12:45

Die ausgewählten Targets hat er immer erkannt und hat authentische Informationen geliefert. Ich hätte ja alle möglichen Ziele aussuchen können – „Marsruinen“, UFO-Sichtungen, Bermuda-Dreieck etc.

Dass drei Männer Ludwig² und Gudden umgebracht haben, was er „gesehen“ hat, geht konform mit den historischen Forschungen der bayerischen Guglmänner.

Daneben sind diese Mörder in ein – kurz darauf abgerissenes - Fischerhaus um sich umzuziehen. Nur, diese Hütte kennt kaum einer, sie taucht auch in den Biographien Ludwigs selten auf. Óscar hat sie beschrieben, dabei wusste er zuvor nicht mal wer Ludwig² überhaupt ist…

Die Frage aber bleibt ob er das Wissen der Guglmänner angezapft hat, die „Fama“ wenn man so will oder ob er wirklich in der fraglichen Zeit war. Darüber kann man tatsächlich reflektieren.

Soweit ich informiert bin sind in Europa Italiener sehr gute Viewer, in den USA fallen vor allem Leute aus Puerto Rico auf. Ich denke da spielt auch die Mentalität eine Rolle, etwa Kreativität, Vorstellungskraft, Offenheit, Temperament, Einfühlungsvermögen, emotionale Intelligenz etc. Von überragenden Leistungen deutscher Viewer habe ich deshalb wohl bisher noch nirgendwo gelesen...

Aber lassen wir das Thema, da werden wir uns nicht einigen können. Ich habe deine Kritik zur Kenntnis genommen!

27.04.2020, 14:34

greyhunter hat geschrieben:Ich denke da spielt auch die Mentalität eine Rolle, etwa Kreativität, Vorstellungskraft, Offenheit, Temperament, Einfühlungsvermögen, emotionale Intelligenz etc. Von überragenden Leistungen deutscher Viewer habe ich deshalb wohl bisher noch nirgendwo gelesen...

Oder der Hype-Faktor (gerade in den USA). Nicht eintreffende Katastrophen und unspektakuläre Erkenntnisse über Targets, von denen man sich andere Inhalte erwartet hat, sind halt nicht so sexy. Dafür aber auch nicht so gefährdet, von den Vorstellungen und Fehlinterpretationen der Projektleiter kontaminiert zu sein (siehe wieder Ed Dames und in letzter Zeit vielleicht auch Farsight). Da bevorzuge ich eher die deutsche Gründlichkeit, als um jeden Preis möglichst spektakuläre Inhalte liefern zu wollen. Wobei wir selbst in der Hinsicht das größte Repertoiré im deutschsprachigen Raum online haben dürften. Und das spiegelt vielleicht 1/4 unserer Projekte mit Forschungstargets wieder.

Noch wichtiger als die Masse der Projekte, ist die Forschungsarbeit. So haben die Viewer im deutschsprachigen Raum schon in den späten 1990'ern Erklärungsansätze über das Protokoll, Tasking etc... liefern können, auf die in den USA noch keiner gekommmen ist (siehe z.B. die Arbeiten im Gehirnforschungslabor von Haffelder). Dort geht man teilweise noch von völlig veralteten Prämissen aus, die u.a. in unseren Projekten längst widerlegt werden konnten. Dazu gibt es jedoch genügend Fachartikel, u.a. von mir:

https://signallinie.info/was-ist-rv/externe-artikel/

Aber lassen wir das Thema, da werden wir uns nicht einigen können. Ich habe deine Kritik zur Kenntnis genommen!

Ist vielleicht besser so...
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