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 Betreff des Beitrags: Versiegelte Unterwelt - 31.10.2014
BeitragVerfasst: 29.10.2014, 13:44 
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Die nächste live Ausgabe von CROPfm ist am 31.10.2014 um 19:00 auf 92.6 Mhz - der Frequenz von Radio Helsinki - im Raum Graz/Steiermark als auch online zu hören. Für Fragen und Kommentare während der Sendung steht Ihnen CROPcom zur Verfügung - der liveChat.


Versiegelte Unterwelt



Das im September 2014 erschienene Buch "Versiegelte Unterwelt" rückt, wie schon dessen Vorgänger "Tore zur Unterwelt", die Urgeschichte Mitteleuropas in ein neues Licht. Heinrich und Ingrid Kusch fassen in diesem Band die Arbeit der letzten Jahre und hunderter weiterer Expeditionen in der Steiermark zusammen. Die gefundenen Fakten legen nahe, dass die über ganz Europa verteilten Erdställe bereits vor über 10.000 Jahren errichtet wurden. Warum und von wem ist nach wie vor völlig ungeklärt und auch das Wie gibt immer größere Rätsel auf.


Bild
Illustration: Matthias Töpfer >> www.bilderdaemmerung.de


Die Präzision mit denen diese Gänge oft hunderte Meter durch hartes Gestein getrieben wurden ist verblüffend und auch viele der gefundenen Bearbeitungsspuren können mit keinem bekannten Werkzeug aus der vermuteten Entstehungsepoche erklärt werden. Die größte Frage ist und bleibt aber der Sinn dieses Unterfangens, denn keine der bekannten Sekundärnutzungen würde den Aufwand auch nur ansatzweise rechtfertigen. Alte Aufzeichnungen der Kirche und anderer Quellen geben mysteriöse Hinweise - wohin diese führen ist aber noch unklar. Dr. Heinrich Kusch über eine "Versiegelte Unterwelt" direkt unter unseren Füßen...

Siehe auch Sendung >> Tore zur Unterwelt vom Februar 2011.

Website von Ingrid und Heinrich Kusch

Buch: Versiegelte Unterwelt (Amazon)

Buch: Tore zur Unterwelt (Amazon)

Themengebiet: Mythos und Geschichte

Moderator: Tarek Al-Ubaidi

Sendungsgast:

Dr. Heinrich Kusch (Prähistoriker, Archäologe, Autor)


> Link zur Sendung <


Zuletzt geändert von .:unaRmed:. am 01.11.2014, 16:54, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 01.11.2014, 02:41 
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Hier noch eine 2teilige Dokumentation "Tore zur Unterwelt" mit Heinrich und Ingrid Kusch von Michael Friedrich Vogt.

http://quer-denken.tv/index.php/bibliothek/776-tore-zur-unterwelt


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BeitragVerfasst: 01.11.2014, 14:50 
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Extrem interessante Sendung! Teilweise fast zu phantastisch & toll um wahr zu sein.
Hört sich wirklich an wie in einem fantasy-roman. allein das alter der reparierten Gänge dazu noch die in geschmolzenen Stein gebetteten Stahlsplitter (das is ja für sich genommen schon eine Sensation die ihresgleichen sucht) der orginalen Gänge die ja noch älter sein müssen.
Dann noch die sich verfärbenden Steine..
Wenn es nicht der Herr Dr. Kusch wäre könnt ichs ehrlich gesagt nicht glauben. Entweder täuscht er absichtlich oder er wird von jemandem getäuscht & mit falschen Informationen versorgt oder es stimmt und er hat eine der bedeutendsten Entdeckungen überhaupt gemacht. Ich hoffe natürlich auf letzters.
Was ist denn deine persönliche Meinung Tarek? Wenn du dir einen termin bei subterra vorau ausmachst würd ich gern mitkommen .. was ich gelesen hab starten die mit Gruppen ab 5 personen! :)

lg h.


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BeitragVerfasst: 02.11.2014, 00:29 
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super sendung!

das mit den 1400 grad ist schon heftig, wie heiss kann ein "normales" feuer in so einem gang werden?


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BeitragVerfasst: 02.11.2014, 10:23 
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es waren glaube ich so um die 1200 Grad...."wie" ist auf jeden Fall eine gute Frage....:-)


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BeitragVerfasst: 02.11.2014, 11:54 
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wäre doch mal ein einsatzgebiet für remote viewer... :wink:


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BeitragVerfasst: 02.11.2014, 13:16 
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grossartige Idee!... :idea:

Wingman...?... :wink:


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BeitragVerfasst: 04.11.2014, 09:53 
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egG hat geschrieben:
grossartige Idee!... :idea:

Wingman...?... :wink:

Ja, wäre ein interessantes Target. Wie sovieles... ;)

Zeit und Manpower ist der entscheidende Faktor, aber vielleicht wäre das ja mal ein Projekt für eine nächste Sendung.


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BeitragVerfasst: 04.11.2014, 17:44 
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BeitragVerfasst: 04.11.2014, 18:34 
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@Wingman: Ja, das wäre sogar ein ausgezeichnetes "Projekt" für eine weitere Sendung. ich denke es wird definitiv Zeit, dass wir einmal wieder skypen...:-)

@Phoenix: Keine Ahnung wie heiss so ein "normales" Feuer maximal wird, aber man befindet sich da teilweise hunderte Meter weit in einem engen Gang mit nur einem Zugang, da ist jetzt nicht gerade sehr viel Sauerstoff vorhanden....:-)


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BeitragVerfasst: 05.11.2014, 07:04 
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BeitragVerfasst: 08.11.2014, 01:30 
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Ich interessiere mich schon lange für die "ägyptischen" Tempel & Pyramiden, Baalbek, wie auch die alten südamerikanischen Anlagen Sacsayhuaman, Pumapunku & Co. Diese "Orte" verdeutlichen eine Steinbearbeitungstechnik die geradezu übermenschlich erscheint, wenn man sie mit den heutigen menschlichen Fertigkeiten vergleicht.

Man findet dort gigantische Blöcke härtesten Gesteins von teilweise mehreren 100t Gewicht, die mit einer Präzision bearbeitet wurden dass einem schwindelig wird.

Vieles mutet an, als wäre es mit Maschinen bearbeitet. Auch Axel Klitzke zB sagt ja, daß man diese Steine per Hand niemals so exakt hätte bearbeiten können... und man findet dort ja auch eindeutig Kernbohrungen in Granit - und sowas geht ohne Hi-Tech einfach nicht.
In alten Schriften wird von einem Werkzeug namens SCHA.MIR gesprochen, welches zur Steinbearbeitung benutzt wurde. SCHAMIR bedeutet soviel wie "Schneidwurm/Bohrwurm" und deutet für mich evtl auf eine Art von Plasmaschneider oder Hyper-Diamantfräse hin.

Meinen Spekulation: Wenn ich mir die gesamte Präzision und die Bearbeitungspuren anschaue denke ich mir sowas von Art des SCHAMIRs könnte evtl auch bei den "Erdställen" der Steiermark zum Einsatz gekommen sein.

Aus diesem sehr langen Artikel ( http://geeepoint.de/truther/Vorwort/sch ... n-wir.html ) möchte ich mal ein paar wichtige Zeilen zum SCHAMIR zitieren:

"...Gesteinsarten wie Basalt, Granit und Dorit lassen sich – in derart exakter Qualität – nur mit entsprechendem Diamantwerkzeugen bearbeiten,und niemals mit den Meißel- und Bohrwerkzeugen, mit denen die Steinmetze im Altertum hantierten, mögen sie künstlerisch auch noch so begabt und handwerklich geschickt gewesen sein. Nun, hochtourige Diamantbearbeitungsmaschinen, Tausende Jahre v. Chr., ist natürlich eine gewagte Aussage. Doch so gewagt ist diese Aussage gar nicht, es gibt nämlich eine ganze Palette an Beweisen, dass es tatsächlich so war. Da wäre zum Beispiel eine ganze Serie altertümlicher Kernlochbohrungen, die in Pyramiden und Tempelruinen entdeckt worden sind.

Doch zunächst will ich Ihnen erklären, um was es sich bei einer Kernlochbohrung eigentlich handelt. Bei einer Kernlochbohrung – auch Zylinderbohrung genannt – wird nicht das gesamte ausgebohrte Steinmaterial zermahlen, sondern es bleibt ein zylindrischer Steinkern erhalten. Stellen Sie sich vor, Sie haben ein 5 cm dickes Eisenrohr. Dieses Rohr drücken Sie nun draußen im Garten 20 cm tief in den feuchten Erdboden hinein, und ziehen es anschließend aus dem Boden heraus. Im Rohr befindet sich nun ein 20 cm langer Erdkern – dies ist das Prinzip einer Kernlochbohrung. Natürlich wird der Kernlochbohrer nicht – wie das Rohr in unserem Beispiel – in den Stein hineingerammt, sondern der rohrartige Kernlochbohrer ist vorne mit Diamantsplitter besetzt, und wird mit entsprechend hoher Drehzahl in den Stein hineingebohrt. Und nun höre und staune, in den Granit-Ruinen des 4500 Jahre alten Pyramidentempel des Königs von Sahure (Abusir) fand man tatsächlich an die 30 Stück uralter Kernlochbohrungen. Und die Ruinen von Abusir sind nicht die einzige Fundstelle solcher Bohrungen, es gibt genügend andere Beispiele.

Und nicht, dass Sie glauben, dass es sich bei denjenigen, die diese Bohrungen begutachtet haben, um irgendwelche Dilettanten (Nichtfachmänner) gehandelt hat, es waren Ingenieure der Firma „HILTI“, die sich in den Achtzigerjahren dieser Sache angenommen haben. Die Firma HILTI ist führend auf dem Gebiet der Steinbearbeitung, betreibt eigene Labors, und es existiert eine genaue Abhandlung über die Untersuchungen der altertümlichen Kernlochbohrungen und der Präzisions-Ornamentik. Das Fazit der HILTI-Ingenieure ist mehr als eindeutig: im alten Ägypten kamen hochtourige Diamantwerkzeuge zum Einsatz!

Aber es kommt noch viel besser!

In den alten Schriften, Mythen und Legenden wird sehr oft über „göttliche“ Steinbearbeitungswerkzeuge berichtet. So war in einem nahe dem Ort Abusir ansässigen jüdischen Kulturkreis von einem „mineralischen Wurm“ die Rede, der sich durch härtestes Gestein fressen konnte. Seltsamerweise wurde – so die Legende – dieser „Wurm“ in einer Metallkiste aufbewahrt, und er gehörte den Göttern. Der „Wurm“ hatte auch einen Namen, er wurde als „Shamir“ bezeichnet. Der jüdische Talmud beschreibt den „Shamir“ als Bohr- und Schneidewurm; der Sohar (Hauptwerk der jüdischen Kabbala) spricht von einem „metallspaltenden Wurm“. Aber auch die Bibel kennt den Shamir, hier wird der mineralische Wurm allerdings schon sehr viel konkreter beschrieben. So ist im Buch Jeremia 17,1 bezüglich des Shamirs Folgendes zu lesen:

Eingeschrieben ist Jehudas Sünde mit eisernem Griffel, eingegraben mit diamantener Spitze. (Jeremia17,1)

Der „göttliche“ Shamir wurde von seinen Besitzern streng gehütet, nur auserwählte und besonders instruierte Menschen durften sich dieser Göttertechnik kurzzeitig bemächtigen. Im Buch 2. Mose 36,1 werden zwei Menschen erwähnt, die in die Technik des Shamirs eingewiesen worden sind, es handelt sich um zwei Steinschneider mit Namen Bezaleel und Oholiab. Diesen Beiden – so ist dort zu lesen – hatte der Herr die Weisheit und den Verstand gegeben, das Heiligtum zu bedienen. Jetzt setzen Sie statt „Weisheit und Verstand“ den Begriff „Know-how“ ein, dann sehen Sie schon klarer!

Auch wurden die Shamirs (es gab mehrere davon) nicht auf Erden aufbewahrt, sondern im „himmlischen Lehrhaus“, zu dem es zur damaligen Zeit regen Kontakt gab. Es gibt eine Stelle im Alten Testament, die werden Sie jetzt bestimmt mit anderen Augen lesen, als manch dogmatischer Religionsvertreter dies tut. Es geht um die Beschreibung,
wie Mose die zehn Gebote von Gott erhält:

Und da der Herr ausgeredet hatte mit Mose, gab er ihm zwei Tafeln des Zeugnisses; sie waren steinern und beschrieben mit dem Finger Gottes. (2. Mose 31,18)

Der Einsatz eines Shamirs war von den Göttern nur dann gestattet, wenn es um die Erbauung „göttlicher“ Gebäude auf Erden ging. Ein dahingehend eindrucksvolles Beispiel ist die Erbauung des „Tempel des Herrn“ unter König Salomo (965 – 926 v. Chr.). Darüber ist in den alten Schriften Folgendes zu lesen:

Und das Haus wurde bei seinem Aufbau aus ganzen Steinen aus dem Bruch geführt, und Hammer und Spitzhacke, alles eiserne Gerät ward in dem Haus nicht gehört als man es baute. (1. Könige 6,7)

Hammer und Axt und jegliches Gerät von Eisen wurde nicht gehört. Weil der Shamir alles spaltete,so bedurfte es keines anderen Werkzeuges zur Arbeit. (Sohar I. 74a,b)

Von den Werkmeistern, die an dem Tempel Salomos bauten, starb keiner vor der Zeit, auch wurde keiner krank. Wie nun die Werkmeister mit dem Tempelbau fertig waren, hauchten sie ihre Seelen aus. Der Herr aber sprach: Das musste geschehen, damit die Völker sie nicht in ihre Fron nehmen könnten und von ihnen ihre Bauten errichten lassen. (Legende: „Der Tempel“)

Mord als Mittel zur Wahrung des Betriebsgeheimnisses! – Ein feiner „Herr“ – nicht wahr?

Mit einem Shamir konnte man also nicht nur gravieren, sondern auch problemlos riesige Steine aus dem Bruch schneiden. Wie schon gesagt, es gab verschiedene Arten von Shamirs, für jeden Zweck den richtigen. Damit dürfte – zumindest für den, der offene Augen und Ohren hat – auch endgültig geklärt sein, wie so manches hochpräzise altertümliche Monumentalbauwerk oder Kunstwerk entstanden ist – mit „göttlicher“ Spitzentechnik!

Übrigens, um harte Materialien zu schleifen, benutzen wir heutzutage ein diamantähnliches Material, das als „Korund“ bezeichnet wird. Der Volksmund nennt es Schmirgel, früher hieß es Smirgel. Und dem Wort Smirgel liegt nachweislich der Begriff „Shamir“ zugrunde.

..."

Interessant, oder? Die bisherige Datierung der "Erdställe" beläuft sich ja auch auf eine Zeitepoche in der "andernorts" diese SHAMIR-Maschine Verwendung fand...
Ich finde das, wenn ich alle mir zur Verfügung stehenden Daten auswerte und zusammenfasse wesentlich plausibler, als stumpfes Feuermachen und Meißeln. Das ist in diesem Fall genauso unhaltbar wie die gängigen Pyramidenbau-Theorien...


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BeitragVerfasst: 08.11.2014, 20:59 
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Hallo Gemeinde

Das würde ja bedeuten: Wir sind NICHT allein.
Das Leben schon immer existiert hat und existieren wird.
Das ES ist.
In welcher Form auch immer.

room10


Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

Logik ist wie ein Treppengeländer.
Es hilft einem, trotz Dunkelheit nach oben zu kommen.
(Christian Kjellerup)
Was und Wo ist oben denn?


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BeitragVerfasst: 08.11.2014, 23:37 
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BeitragVerfasst: 09.11.2014, 00:05 
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Der erste Gedanke nach dem Bericht war Herr der Ringe! Die Zwerge haben zu tief gegraben weil sie zu geizig waren uns sind bestraft worden.
Was wäre wenn andere Wesen auf die Erde gekommen sind und hier Nysa abgebaut haben. Große Stolleneingänge wurden mit Pyramiden markiert, die Menschen zum Arbeiten erschaffen (Sitchin) und vielleich wie bei Herr Der Ringe wurde zu tief gegraben, die Erde reagierte mit Wulkanausbrüchen und Erdbeben die Besucher flüchten, tsunamis und andere Naturkatastropfen folgen. Nach etlichen Jahren unruhe beruhigt sich die Erde die Menschen kriegen Angst und Vesiegeln die Unterwelt.
Wenn jemand gräbt und sucht wie die Iraker wird angegriffen und die Ausgrabung wird bombardiert.

So meine Gedanken zu diesem Thema.


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