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BeitragVerfasst: 04.03.2018, 11:09 
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greyhunter hat geschrieben:
RS hat geschrieben:
Nach Anne Striebers Antwort auf die Frage, was ihr wesentlichstes Ausschlußkriterium ist um Fakegeschchten zu entlarven.


Also rein von der Masse her, und ich beziehe mich da auf meine „Humanoiden-Datei“ und den Fallkatalog von Albert Rosales, gibt es fast nur „kulturnahe“ Begegnungen. So richtig exotisch ist kein Bericht. Noch bizarrer sind die Fälle aus Russland bzw. den Nachfolgestaaten der UdSSR wo die Zeugen zu Rundflügen oder gar zum Essen eingeladen werden. Ich denke da auch an die recht drastische nationale Unterschiedlichkeit von Inhalten. Also ab der polnischen Grenze sind andere Aliens zugange als östlich davon: http://superspektrum.blogspot.de/2016/0 ... s-und.html


Naja, man müßte mal definieren was unter "bizarr" fällt bzw überlegen, ab welchem Grad von Kulturfremdartigkeit man einen potentiellen Kontakt (zu was auch immer) überhaupt noch als solchen erkennen würde oder was man als Kontakt gelten lassen kann.
Und auch die Frage ob man das ganze "Cryptid"-Phänomen oder bestimmmte Forteana da irgendwie mit reinnimmt, weil spätestens da wirds dann phasenweise wirklich ausgesprochen strange. Die Grenze ist einfach fließend.

Und ich halte zB schon die Tatsache, daß sich "Aliens" jenseits der polnischen Grenze (oder zb in Südamerika oft) im Schnitt anders darstellen und verhalten, bereits für sich für bizarr.

Am Ende des Tages bleibt uns eh nix anderes übrig als uns einzugestehen, daß wir erstmal nix wissen und daher möglichst ergebnisoffen bleiben und defacto bei Null beginnen müssen. Ich glaub das ist die allergrößte Herausforderung und gleichzeitige Angst, aber auch oft der gemeinsame Nenner der Erfahrungen. Scheinbar Vertrautes erstmal wieder mühsam "verlernen" zu müssen.

(Und nur als Nachtag: Korrekterweise war das nicht Anne Striebers Kriterium um Fakegeschichten zu entlarven, sondern woran sie für sich persönlich festmacht ob sie einen Bericht für glaubwürdig hält oder nicht. Das hab ich etwas ungenau formuliert.)


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Verfasst: 04.03.2018, 11:09 


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BeitragVerfasst: 04.03.2018, 11:43 
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Es ist ja die Kulturnähe die die Sache so strange macht. Zugegeben, Berichte bei denen Bigfoots aus UFOs steigen machen das Phänomen nicht nachvollziehbarer. Hinzu kommen paranormale Aspekte. Cosmic Jokers? ^^


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BeitragVerfasst: 04.03.2018, 11:56 
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Ja, das mein ich.
Was ist mit ner Dogman-ähnlichen Kreatur (allein die Berichte rund um das Phänomen sind ja schon ein Fall für sich) die hinter nem einzelnen Baum verschwindet und nicht mehr auftaucht oder mit verängstigten Jägern um ne Beute steitet?
Und parallel dazu hast Du den "Alien" der Dir sozusagen Schnitzel serviert.

Man kanns eben nicht ganz so simpel festmachen. Manchmal entsteht die Absurdität eben wie Du sagst genau durch das Spiel mit dem offenbar Vertrauten, manchmal durch den völligen Stilbruch...

Mir ist auch klar, daß mein ganz persönlicher Fokus in der ganzen Thematik eher auf den Anteilen liegt, die mMn zu oft vernachläßigt werden (auch wenn ich umgekehrt versuche, andere Aspekte miteinzubeziehen, aber in den Bereichen gibts in Relation eh ums vielfache mehr Experten).
Es sind eben oft die Aspekte die irgendwie mit der "Innenwelt" oder der Schnittstelle bzw Interaktion von "Innen/Außenwelt" zu tun haben. Und dort sind wir halt erst recht sehr schnell völlig jenseits von bizarr.


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Zuletzt geändert von RS am 04.03.2018, 12:19, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 04.03.2018, 12:16 
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RS hat geschrieben:
Wir hatten die Diskussion eh schon öfter. Und ich mein das nicht bös, aber Deine Vorstellungskraft scheint halt sehr begrenzt...


Die drei Punkte sollen jetzt bedeuten das ich mich auf den ganzes Zitat beziehe aber nicht alle zitieren möchte weil zuviel Text.

Also ich kann mir schon ne Menge vorstellen...so ist das nicht...ich beziehe mich halt nur auf die bekannten außeridischen Besucher die alle eine humanoide Gestalt haben, immer zwei Augen, zwei Arme, zwei Beine.
Streng wissenschaftlich gedacht würde ich meinen das die vielleicht alle von erdähnlichen Planeten kommen müssten und da die, die von nicht erdähnlichen Planeten kommen und ganz anders aussehen sich vielleicht gar nicht für die Erde interessieren.

Derzeit denke ich ernsthaft darüber nach, angeregt durch diverse Superhelden Comics & die Comicreihe "Weird Detective" & H.P Lovecrafts "Berge des Wahsinns", ob es nicht vielleicht sein könnte das wir es mit z.b. tintenfisch bzw. krakenähnlichen Außerirdischen zu tun haben die gestaltwandeln könnten und alle die Außerirdischen die man sieht, menschenartige, kleine Grauen, Hopkins Dingens Kirchens Kobolde usw. nur die sind aber eben in einer anderen Gestalt.

Auf die Hopkins Kobolde und auf Big Foot würde geschossen und es hat nichts gebracht - das erinnert mich doch glatt an Supergirl & Co. die ihre Mokularstruktur so verdichten können das ihnen Kugeln nicht mehr anhaben können. Auch so eine Fähigkeit könnte eine gestaltwandelnde außerirdische Zivilisation entwickelt haben. Könnte mir theoretisch auch vorstellen das diese Tintenfisch-Aliens in ihrer wahren Gestalt die ganze Zeit nur levitieren, sich mittels Telepathie verständigen und gar nicht mehr laufen.

Das ist alle soweit kein Problem für mich...nur, das sind ja keine wissenschaftlichen Beweise bzw. Hypothesen. Ich habe hier nur versucht nach streng wissenschaftlichen Gesetzen zu argumentieren.

Na ja...wie gesagt: ich beziehe mich jetzt halt nur auf das UFO & seine Besucher/Insassen Phänomen.


greyhunter hat geschrieben:
Es gibt Tierarten auf unserem Planeten die sehen „außerirdischer“ aus als die angeblichen Außerirdischen.


Ja...stimmt schon...aber die können nicht zu anderen Planeten reisen. Tintenfische gibt es doch auch schon seit Ewigkeiten und die haben auch keine technische Zivilisation entwickelt weil sie wohl nur unter Wasser leben...aber weiß...vielleicht braucht es ja noch ein paar Millionen oder gar Milliarden Jahre bis sie gelernt haben auf dem Land zurecht kommen.


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BeitragVerfasst: 04.03.2018, 12:43 
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Ja, erstmal wie gesagt: Nix für ungut.

The Lemurian hat geschrieben:
Das ist alle soweit kein Problem für mich...nur, das sind ja keine wissenschaftlichen Beweise bzw. Hypothesen. Ich habe hier nur versucht nach streng wissenschaftlichen Gesetzen zu argumentieren.



Aber: Genau das ist der Punkt und auch das wos mir immer wieder aufstößt. Diese angeblichen und oft beliebten und als einfache Erklärung herangezogenen "streng wissenschaftlichen Gesetze", die gibt es SO simpel einfach nicht als daß man sie einfach als Totschlagargument in den Raum werfen kann.
Maximal könnte man sie für Aussagen wie "Nach uns bisher bekannten Maßstäben unter Einbeziehung dieser und jener Überlegungen und Disziplinen, für die wir eigentlich erstmal ne eigene interdisziplinäre Forschungsgruppe einrichten müßten um soeine Aussage treffen zu können, eher unwahrscheinlich" heranziehen.
Und da reden wir noch nicht mal darüber ob die bisherigen wissenschaftlichen Prämissen geeignet sind pauschal über alles drübergestülpt zu werden. (Nur als ein Stichwort: Die simple Annahme linearer Ursache/Wirkungszusammenhänge + das Verlangen von Reproduzierbarkeit von Ergebnissen sind berechtigte Kriterien, limitieren aber per Definition die Lupe durch die man das Universum sieht und zu definieren versucht. Oder salopp gesagt: Wenn ich mit nem Uboot im Meer tauche, werden mir die Vögel und Gemsen im Gebirge entgehen)
Und einem Phänomen, das sich ganz offenbar jeglicher uns bekannter wissenschaftlicher Gesetze entzieht mit wissenschaftlichen Beweisen und Hypothesen begegenen zu wollen, ist halt in sich total sinnlos.

Dazu kommt, was irgendwie alle inzwischen vergessen zu haben scheinen:
Wissenschaft ist EIN Ansatz, EIN Versuch eines Meta-Modells die Welt zu beschreiben, der sich für mehr oder weniger tauglich erwiesen hat und aus einem recht engen historischen, westlich zentrierten Kontext und einem mechanistischen Verständnis der Welt erwachsen ist. Nicht mehr, nicht weniger. Allein die Annahme sie wäre der Weisheit letzter Schluß und der alleingültige Maßstab ist hirnissig und fundamentalistisch.

Und innerhalb des Modells Wissenschaft gilt dann noch:
Wissenschaft ist ständigem Wandel unterworfen, erstellt Modelle in dem sie Annahmen trifft, ist unglaublich fehleranfällig, schafft im vielen Fällen mehr schlecht als recht gute Pi mal Daumen Richtwerte, widerspricht sich regelmäßig, streitet schon innerhalb der Lehrstühle an denselben Unis 80% der Zeit aus Schwanzvergleich und kindischem Pfauengehabe aus Standesdünkel, hat oft Null Plan was in anderen Fachbereichen abgeht,.. Und bis es "cutting edge" Wissenschaft inkl all ihrer Implikationen bis in die Mainstreamwissenschaft geschweige denn bis in die Bildungseinrichtungen oder Schulbücher geschafft hat vergehen Jahrzehnte.
Das soll jetzt bitte kein Wissenschaftsbashing sein, nur realistisch gesehen hat "die Wissenschaft", die es so eben nicht gibt, auch ihre argen Grenzen als daß sie sich eignen würde sie als alleiniges Maß aller Dinge herzunehmen.

Aber um den weiten Bogen somit wieder Richtung Sendung zu biegen:

Von diesem Dauerkniefall und Speichellecken und Gefallenwollen irgendwo am Fußzipfel der Mainstream-Wissenschaft, was auch in der Sendung mal wieder bemüht wurde, müßte die UFO-Forschung langsam endlich mal wegkommen und ihre eigenen interdisziplinären Forschungsstandards und neue Maßstäbe für Seriosität entwickeln. Aber am Ende des Tages will man halt doch lieber brav irgendwo den Kopf getätschelt kriegen.
Und irgendwo müßte das Forschungsgeld für solche Projekte dann ja auch herkommen. Versteh ich schon.


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BeitragVerfasst: 04.03.2018, 14:38 
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RS hat geschrieben:
Dazu kommt, was irgendwie alle inzwischen vergessen zu haben scheinen:
Wissenschaft ist EIN Ansatz, EIN Versuch eines Meta-Modells die Welt zu beschreiben, der sich für mehr oder weniger tauglich erwiesen hat und aus einem recht engen historischen, westlich zentrierten Kontext und einem mechanistischen Verständnis der Welt erwachsen ist. Nicht mehr, nicht weniger. Allein die Annahme sie wäre der Weisheit letzter Schluß und der alleingültige Maßstab ist hirnissig und fundamentalistisch.


So sehe ich das ja durchaus auch weil genau das nämlich verhindert das sich die Mainstreamwissenschaft mit echten paranormalen Phänomen oder UFOs beschäftigt, und die Wissenschaftler die sich damit beschäftigt werden von den Mainstreamwissenschaftlern gemobbt.
Aber irgendwie muss man es ja erforschen im Sinne von Verstehen weil wenn wir als Menschen das nicht machen würden dann würden wir heute noch auf den Bäumen sitzen. Selbst unsere affenartigen Vorfahren haben ausprobiert und gelernt z.b. in dem sie das Feuer benutzten und gemerkt haben das warmes Fleisch viel besser schmeckt als kaltes, rohes Fleisch. Das ist ein wichtiger Bestandteil der Menschheit und ihrer Entwicklung.

Das aber die heutige Wissenschaft sich fast genauso verhält wie damals die katholische Kirche und alles was nicht in ihr Weltbild passt nieder macht - das gebe ich Dir völlig recht.


RS hat geschrieben:
Wissenschaft ist ständigem Wandel unterworfen, erstellt Modelle in dem sie Annahmen trifft, ist unglaublich fehleranfällig, schafft im vielen Fällen mehr schlecht als recht gute Pi mal Daumen Richtwerte, widerspricht sich regelmäßig, streitet schon innerhalb der Lehrstühle an denselben Unis 80% der Zeit aus Schwanzvergleich und kindischem Pfauengehabe aus Standesdünkel, hat oft Null Plan was in anderen Fachbereichen abgeht,..


Ha, ha, haaaa...Schwanzvergleich und Pfauengehabe...der war gut. ^^ Ich bringe euch beide von Reicher und Stark immer durcheinander: welcher bist Du noch mal, der mit dem Kinnbart und der fast Elvis Frisur oder der mit der Brille und den etwas längeren Haaren? ^^
Wollte nur mal wissen wer von euch beiden jetzt das mit den Schwanzvergleich und dem Pfauengehabe gesagt hat. ^^


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BeitragVerfasst: 04.03.2018, 14:46 
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The Lemurian hat geschrieben:

Aber irgendwie muss man es ja erforschen im Sinne von Verstehen weil wenn wir als Menschen das nicht machen würden dann würden wir heute noch auf den Bäumen sitzen. Selbst unsere affenartigen Vorfahren haben ausprobiert und gelernt z.b. in dem sie das Feuer benutzten und gemerkt haben das warmes Fleisch viel besser schmeckt als kaltes, rohes Fleisch. Das ist ein wichtiger Bestandteil der Menschheit und ihrer Entwicklung.



Neinnein, bitte nicht falsch verstehen. Natürlich muß das erforscht werden.
Wir brauchen mMn nur VÖLLIG neue Maßstäbe und Ansätze für die Art der Forschung.


Zitat:

Ha, ha, haaaa...Schwanzvergleich und Pfauengehabe...der war gut. ^^ Ich bringe euch beide von Reicher und Stark immer durcheinander: welcher bist Du noch mal, der mit dem Kinnbart und der fast Elvis Frisur oder der mit der Brille und den etwas längeren Haaren? ^^
Wollte nur mal wissen wer von euch beiden jetzt das mit den Schwanzvergleich und dem Pfauengehabe gesagt hat. ^^


Der mit den langen Haaren. ;)


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BeitragVerfasst: 04.03.2018, 16:39 
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RS hat geschrieben:
Neinnein, bitte nicht falsch verstehen. Natürlich muß das erforscht werden.
Wir brauchen mMn nur VÖLLIG neue Maßstäbe und Ansätze für die Art der Forschung.


Ja sehe ich auch so: Gute Beispiel für Wissenschaftler die sich damit beschäftigen sind halt Illobrandt von Ludwiger mit der Burkhard Heim Theorie, war Ernst Senkowski und natürlich Walter von Lucadou.
Aber ersterer und dritter werden halt von den Mainstreamwissenschaftlern nicht für erst genommen und von den Skeptikern die gerne Wissenschaftler sein würden "gemobbt". Echte Kritik ist das ja nicht was die machen...die Skeptiker.


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BeitragVerfasst: 05.03.2018, 18:55 
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RS hat geschrieben:
Wer einmal Levitation, Apporte, Telekinese oder Vergleichbares miterlebt hat oder es sich bloß rein theoretisch als möglicherweise existent vorstellen könnte, für den beantwortet sich die Frage nach "höherentwickeltes Leben braucht zwingend Arme und Beine" sowieso recht schnell.


Was ist Apporte? Levitation und Telekinese kann ich mir theoretisch vorstellen...aber ich glaube nicht das die Menschen sowas können weil deren Gehirn (noch) viel zu klein und nicht weit genug entwickelt sind.
Ich habe auch noch nie einen echten Beweiß für Levitation oder Telekinese gesehen...nur schlechte Youtube Videos wo diverse Leute Bühnenmagier-Tricks verwenden um die Zuschauer hinters Licht zu führen.

Oder kennst Du ein Youtube Video das was wirklich echtes zeigt bzw. hast Du schonmal miterlebt wie ein Mensch levitiert?


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BeitragVerfasst: 05.03.2018, 23:50 
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The Lemurian hat geschrieben:
Was ist Apporte? Levitation und Telekinese kann ich mir theoretisch vorstellen...aber ich glaube nicht das die Menschen sowas können weil deren Gehirn (noch) viel zu klein und nicht weit genug entwickelt sind.
Ich habe auch noch nie einen echten Beweiß für Levitation oder Telekinese gesehen...nur schlechte Youtube Videos wo diverse Leute Bühnenmagier-Tricks verwenden um die Zuschauer hinters Licht zu führen.

Oder kennst Du ein Youtube Video das was wirklich echtes zeigt bzw. hast Du schonmal miterlebt wie ein Mensch levitiert?


https://de.wikipedia.org/wiki/Apport_(Okkultismus)

Keine Ahnung was die Größe des Gehirns mit solchen Phänomenen zu tun haben soll?

Youtube Videos wären für mich jetzt nicht die erste Wahl für solche Sachen.
Mit Levitation meine ich nicht zwingend, daß ein Mensch levitiert. (nein, ich habe zwar schon vieles gesehen, aber das habe ich so leider selber noch nicht erlebt. Kenne aber mehrere recht glaubhafte Berichte aus dem erweiterten Bekanntenkreis).
Sondern eher daß Dinge levitiert/bewegt werden. Worauf ich hinaus wollte ist, wie gesagt: Wenn das eine Möglichkeit sein könnte, fällt abermals ein "muß zwingend Arme/Beine haben" weg.


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BeitragVerfasst: 06.03.2018, 21:19 
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Hallo,

ich habe die Sendung noch nicht zu Ende gehört, aber es gibt da einen interessanten Vortrag von Robert Fleischer auf Youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=aSkyxE7O7q8

Der Vortrag fand vor einem Jahr statt, und es geht darin um die Desinfo der CIA. Die ganze Geschichte von Tom de Longe ist schon merkwürdig. Das ausgerechnet auf diese Art Informationen preisgegeben werden, ist schon merkwürdig. Anscheinend sind der CIA die UFO Forscher ausgegangen, die sich für so was hergeben. Es kann natürlich auch sein, das man versucht eine Kehrtwende in der UFO-Politik zu machen, ohne das Gesicht zu verlieren.


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BeitragVerfasst: 21.03.2018, 18:29 
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Habe die Sendung, wie so oft, im Auto gehört und hatte Mühe durchzuhalten...

Mir geht bei dem Thema -aber nicht nur bei dem-, folgendes tierisch auf die Nüsse!
Der eine "wichtige Spritzer" redet mit vielen ganz anderen "wichtigen Spritzern" und dann gibts ganz "wichtige" Dokumente oder auch nicht und so geht das weiter und weiter und weiter...
Dabei wird noch gelogen, dass sich die Balken biegen, geschäfte gemacht, dass die Portmonaies platzen und am Ende stehen wir alle noch da und wissen GAR NICHTS!

Kurz gesagt, wir (die Insassen im Auto) haben es nicht mehr ertragen und haben die Audition abgebrochen! Kommt bei CropFM nicht so oft vor aber so ist das eben. Vielleicht starte ich noch nen zweiten Versuch, ich weiß es nicht...

Zum Thema: Ich glaube es wird in dem Zusammenhang (UFO) sehr wenig treffendes, fundiertes kommuniziert und auf der anderen Seite unfassbar viel dazu interpretiert, gelogen und versucht die Meinungen der Menschen in Richtungen zu "massieren" die wiederum diversen dubiosen Geschäftszweigen dienen...

Kurz gesagt: Wir haben nicht den Hauch einer Ahnung was wirklich um uns herum geschieht. Vielleicht sind wir alle deswegen so neugierig!?


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BeitragVerfasst: 21.03.2018, 22:45 
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Die Unterlagen existieren ja – hier nur ein Blick zur CIA:
https://www.cia.gov/library/readingroom ... or-fiction

Mit Ufos kannst du übrigens im deutschsprachigen Raum keine „Geschäfte“ machen, hier verkauft sich absolut nichts zur Thematik und wenn dann höchstens im dreistelligen Buch-Auflagen-Bereich. Aber Bücher werden kaum noch gelesen – siehe die „Nachwehen“ der Leipziger Buchmesse. Womit also Geschäfte machen?

Wir wissen ziemlich viel über das UFO-Phänomen, einfach weil die „Wechselwirkungen“ immer die gleichen sind, wir wissen aber nicht wer es steuert.

Wir werden es wohl auch nie erfahren weil kaum noch jemand forscht. Die Ufologie besteht ja praktisch nur noch aus "Silberrücken"... Ich bin mit fast 50 einer der jüngeren in Deutschland.... :D


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BeitragVerfasst: 29.03.2018, 23:29 
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greyhunter hat geschrieben:
Wir werden es wohl auch nie erfahren weil kaum noch jemand forscht. Die Ufologie besteht ja praktisch nur noch aus "Silberrücken"... Ich bin mit fast 50 einer der jüngeren in Deutschland.... :D


Es forscht keiner weil se alle beleidigt sind weil nicht das raus kommt was sie gerne haben möchten z.b. Vallee. Der ist jetzt auch seit gefühlten 1000 Jahren beleidigt weil keiner seine Theorien mag bzw. kaum einer.
Was ich aber eigentlich nicht verstehe weil paranormale Fähigkeiten bzw. Shapeshifting und Aliens widersrpechen sich meiner Meinung nach nicht.

Tintenfische können auch shapeshiften und es ist keine Magie.

Und was die Distanzen im All betrifft: meine Fresse...vielleicht kommen die Aliens ja vom Mars, weiß doch sowieso kein Arsch wann der Mars wirklich unbewohnbar weil die Wissenschaftler immer meinen: "Ja der Mars war schon vor Milliarden Jahren unbewohnbar...Mimimi...bla, bla, bla, blubb!" Woher wollen die da wissen wenn se noch nie auf dem Mars waren und dort mal "in Echt" den Boden bzw. auch tiefere Schichten untersucht haben. Vielleicht ist der Mars auch wie´s im CIA Remote Viewing Dokument steht erst vor einer Million Jahre, vor 2 oder 5 Millionen Jahren unbewohnbar geworden.

Und wenn man jetzt rechnt wie lange die Dinosaurier schon ausgestorben sind, das sind 65 Millionen Jahre und vorher oder auch danach oder beides gab es mehrere Artensterben und das Leben musste von neuen Anfangen. Was wäre denn jetzt wenn es solche Artensterben auf dem Mars nicht oder nur viel weniger gegeben hätte, wenn es dort keine Dinosaurier gegeben hätte und sich die ersten und zweiten Arten bis zum Kollabs des Planeten ungestört entwickeln konnten...dann wäre marsianisches Leben schon vor dem Kollabs des Planeten uns um Millionen Jahre vorraus gewesen und wir Menschen bzw. die Humanoiden existieren erst seit ein paar Millionen Jahren...der Mensch erst seit einigen 100.000 Jahren.

Da wäre doch auf dem Mars, wenn es keine oder wenige Artensterben gegeben hätte und wenn der Planet erst vor einer oder einigen Millionen Jahren kollabiert wäre dann uns sehr, sehr weit vorraus, weit genug vorraus auf jedenfall um eine solche Katatrophe zu überleben entweder auf dem Mars indem man sich unter die Erde zurück zieht und dort Oasen schafft oder auf nem anderen Planeten oder wie auch immer. Und die hypothetischen Außerirdischen könnten durch ihren millionen Jahren lange n Vorsprung uns soweit vorraus sein das ihre Technologien und Fähigkeiten uns wie Magie vorkommen und wir dann denken wir haben es mit magischen Wesen, mit Dämonen, Geistern oder sogar Göttern zu tun.

Nur mal so als Denkansatz...


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BeitragVerfasst: 30.03.2018, 09:03 
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Naja x Millionen Jahre voraus... das KÖNNTE schon eine menschlich falsche Vorstellung sein, ähnlich eines Fehlers am Anfang einer Rechnung.
Es sieht eher so aus das Menschen (auch) durch irgend welche "Verwässerung" in der Vergangenheit stark ins Hintertreffen geraten sind, vom natürlich Vollständigen weit abgetriftet. Die Natur hält es uns ständig vor Augen, wir begreifen es nur nicht wirklich, weil uns das Ego im Weg steht. Siehe Tiere und die Zuchtprogramme. Umso "verwässerter" vom Original, desto eingeschränkter die Sinne und Fähigkeiten, wenns nach Plan klappt kommt dabei zwar das gewünschte Zuchtziel heraus, aber die Vielfalt der ursprünglichen Stabilität, Fähigkeiten oder Eigenschaften bleibt auf der Strecke, das Ergebnis wird letztlich immer schwächer, die natürliche Balance wurde zerstört. Das kann man überall sehen nicht nur bei Tieren, selbst beim Obst und Gemüse, genau wie beim Menschen. Wo sind denn die natürlichen Fähigkeiten beim Menschen, wie z.B. Telepathie in all ihren Varianten geblieben? ALLES (im ganzen Universum!) kann telepathisch miteinander kommunizieren, der Menschen nicht (mehr), macht schon Purzelbäume vor Freude wenn das Telefon klingelt und er ahnte wer dran ist, meint das wäre Telepathie. Bei Telepathie braucht man den Hörer gar nicht erst abzunehmen, kann telepathisch mit dem Jenigen reden. Die natürlichen Wahrnehmungen des Menschen sind jämmerlich abgestumpft, er versucht es mit technischen Hilfsmitteln zu kompensieren und hält das für Fortschritt und Entwicklung. Das ist aber genau der Weg, der die natürlichen Fähigkeiten immer noch weiter schwächt. Um Menschen weit, weit überlegen zu sein reicht es völlig ganz bewusst seine natürlichen Anlagen zu bewahren und künstliche/technische Hilfmittel in diesem Sinne bewusst einzusetzen. Achso geht ja auch nicht.... der Zugang zum Bewusst-Sein ist ja auch schon geschrumpft... Na gut dann bleiben wir doch lieber bei der Vorstellung das und manch Andere x Millionen Jahre voraus sind, damit können wir wenigstens noch unser Ego aufrecht halten.


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