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BeitragVerfasst: 01.05.2015, 01:06 
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Die nächste live Ausgabe von CROPfm ist am 01.05.2015 um 19:00 auf 92.6 Mhz - der Frequenz von Radio Helsinki - im Raum Graz/Steiermark als auch online zu hören. Für Fragen und Kommentare während der Sendung steht Ihnen CROPcom zur Verfügung - der liveChat.



Remote Viewing mit "Wunschtarget"



Die beiden Remote Viewer Stefan (Wingman) Franke und Benny Pamp sind erneut live zu Gast, um über die Erkenntnisse des Viewings eines, von den HörerInnen im März gewählten, Wunschtargets zu sprechen. In mehreren Sessions versuchte Benny Pamp "Einsicht" in einen nicht (mehr) zugänglichen Erdstall in Niederösterreich zu gewinnen - die Ergebnisse wurden gemeinsam mit Stefan Franke protokolliert und ausgewertet. Daneben wollen wir auch noch weitere Viewings ansprechen, die Stefan regelmäßig auf seinem Blog veröffentlicht.

Bild
Illustration: Matthias Töpfer >> http://www.bilderdaemmerung.de

Neben dem bereits im >> März 2013 besprochenen Meteor von Tscheljabinsk wendeten sich die Viewer in letzter Zeit auch noch anderen astronomischen Objekten wie Ceres oder dem Saturnmond Titan zu. Die Technik und einige Ergebnisse des Remote Viewing sind verblüffend, geradezu unglaublich. Unerfahrene Viewer geraten aber oft auf die falsche Fährte oder erliegen ihren eigenen Wunschvorstellungen. Beim Viewing der Erdstallanlage wurde übrigens versucht, neben einer möglichst genauen Beschreibung auch den Zweck der Anlagen, sowie die, bei der Erbauung angewandte, Technik zu beleuchten.

Siehe auch Sendungen >> Wahrnehmung, Interpretation und Glaube und >> Versiegelte Unterweltunterwelt.

Signallinie-Blog

Thetawaves Website

Remote Viewing news

Themengebiete: Bewusstsein, unbekannt

Moderator: Tarek Al-Ubaidi

Sendungsgäste:

Stefan Franke (Psychonaut, Informatikkaufmann)
Benny Pamp (freischaffender Lebensberater)


> Link zur Sendung <


Zuletzt geändert von .:unaRmed:. am 06.05.2015, 13:46, insgesamt 1-mal geändert.

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Verfasst: 01.05.2015, 01:06 


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BeitragVerfasst: 02.05.2015, 07:05 
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Hallöchen, Bazur bzw. Benny hier! Stefan und mir hat die Sendung großen Spaß gemacht und wir hoffen, euch auch. Leider war die Technik wieder etwas schwierig zu handhaben, was wohl daran lag, dass wir uns gemeinsam an die Freisprechanlage quetschen musstn :D

Hier nochmal eine Zusammenfassung der Daten aus den Sessions zu eurem Wunschtarget "Die Erdstallanlagen bei Kritzendorf (NÖ) die von Dr. Neugebauer untersucht wurde" (Siehe Sendung “Versiegelte Unterwelt”):

DIE GÄNGE

OBERFLÄCHENNAHE GÄNGE
Bei allen Sessions wurde schnell klar, es handelt sich um unterirdische Tunnel.
Es waren sowohl tiefe Gangsysteme als auch oberflächennahe Gänge ausfindig zu machen. Beide Systeme unterscheiden sich dabei stellenweise enorm.
Die Unterführungen unter der Oberseite sind ab einem Meter, bis zu fünf Metern Tiefe zu finden. Viele von ihnen sind einsturzgefährdet, da sie oft aus Lehm oder Sandstein bestehen und das Erdreich leicht von der Witterung abgetragen werden kann. Auch Erdbewegungen und Wurzelbildung sind potentielle Auslöser für den Zerfall dieser unterirdischen Wege. Zudem erlaubt das eher instabile Material einfache Veränderungen und Zerstörungen von Menschenhand. Hier kommt erschwerend hinzu, dass der Baustil in einigen Abschnitten breit und eckig ist. Das führt dazu, dass das Gewicht des Erdreiches, die Gewölbe niederpresst.
Die oberflächennahen Grabungen fächern sich über breite Gebiete und dringen verhältnismäßig, nicht besonders tief in das Erdreich hinein.

KÜNSTLICHE STRUKTUREN
Bei Tunneln wurden zudem künstliche Objekte ausgemacht. Zum einen gestapelte Steine, wie man sie von historischen Bauten kennt, als auch eine Art Mast. Beide Objekte schienen allerdings nicht unmittelbar mit den Grabungen in Verbindungen zu stehen. In den Gängen selbst wurden an einer Stelle Kerbungen im Boden festgestellt, die stark an Schienen erinnern und eine Vorrichtung nahe eines unterirdischen Abhangs. Diese Vorrichtung ist wie eine Art Sims mit tiefen Nägeln im Grund fixiert. Nebst Noppen auf der Oberseite- welche wohl als Abrutschschutz dienen, sind an der senkrechten Seite Griffe eingelassen, die mutmaßlich zur Befestigung von Seilen dienen. Es handelt sich hierbei wohl um einen Teil der Ausrüstung von Höhlenforschern, womit sie sich das Abseilen erleichtern. Es wurde auch ein recht großes, altertümliches Objekt gefunden, worauf wir allerdings später zurückkommen werden.

GÄNGE AB 7 METERN TIEFE
Jener Abhang oder vielmehr Schacht mündet nach sieben Metern Tiefe, in einem weiteren Gang. Hier schließt wiederum ein weiteres Gangsystem an. Allerdings unterscheidet sich dieses deutlich von dem oberflächennahen System. Hier findet man Tunnel, die nach oben hin bogenförmig zulaufen, während der Boden absolut flach abgegrenzt ist. Diese Form erinnert stark an die von Kirchenfenstern. Auch wenn die Wände durch den Stein sehr grobporig sind, sind die Gänge insgesamt gerade gearbeitet. Diese Grabungen verlaufen im Gegensatz zu jenen oberhalb nicht fächernd in die Breite, sondern mehr in die Tiefe.

ZERFALL DER GÄNGE

ZERSTÖRUNG DURCH UMWELTEINFLÜSSE
bei der näheren Untersuchung der Ursachen für den Zerfall der Tunnel, zeigte sich die Korrosion sehr häufig als hauptverantwortlich. Es schien enorm wichtig zu sein, dass die Gänge in ihrem Originalzustand bleiben müssten, damit sie ihren eigentlichen Zweck erfüllen können. Allerdings haben Witterung, Erdrutsche und manuelle Eingriffe durch den Menschen bereits diesen Zweck zunichte gemacht.

VERHINDERUNG DES ZERFALLS
Dennoch ist man vor Ort bemüht, dieses Bauwerke, so gut es geht zu erhalten. Es zeigte sich beispielsweise, dass man versuchte mittels Steinplatten, die Erdbewegung zu kompensieren. Weiterführend schichtete man neues Erdreich auf und verwendete Gerätschaften, die an Stanzen erinnern, die das Erdreich »festklopfen« sollten.

BETEILIGTE PERSONENGRUPPEN

UNBEKANNTE INSTITUTION
Neben Forschern, die wahrscheinlich gegenwärtig vor Ort sind, haben sich drei weitere Personengruppen gezeigt, die in der Vergangenheit mit den Erdställen interagierten.
Eine davon sieht die Anlagen als ein Erbe der Geschichte, das bewahrt werden muss.
Sie schützen sie vor profitbringende, politische und religiöse Interessen, in dem sie die Existenz der Bauten geheim hält.
Wir konnten die letzte Aktivität vor Ort vor 80/120 Jahren feststellen. Dabei hat diese Institution Ausgrabungen machen lassen und mindestens zwei Artefakte in Holzkisten verpacken, und abtransportieren lassen. Im Anschluss wurde das gesamte Terrain der Ausgrabungen dem Erdboden gleich gemacht. Das bedeutet, sie ließen alle Zugänge versiegeln, schütteten Erdreich auf und fixierten den Boden. Bei diesen Bauarbeiten waren LKWs, und Tanklastwagen mit doppelten Tanks anwesend, die zuletzt im zweiten Weltkrieg benutzt wurden.
Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass das Militär ebenfalls vor Ort gewesen sein könnte. Eines der Fahrzeuge trug auf der Motorhaube einen Stern, der mit Initialen umringt war (leider nicht lesbar). Zudem entpuppte sich der Vorarbeiter, als ein abgestellter vom Militär. Nach einem Interview mit dieser Person, konnte festgestellt werden, dass die genannte »unbekannte Institution« das Militär mittels »Vetternwirschaft« für seine Interessen bei den Ausgrabungen nutzte.
Diese Institution ist unseren Daten zufolge 800 n.Chr. entstanden und existiert gegenwärtig als eine dezentrale Organisation. Sie widmen sich vornehmlich der Bewahrung von Geheimwissen, wobei die Erdställe nicht die einzigen Bauten sind, um die sie sich »kümmern«.

GEGENPARTEI (KATHOLIZISMUS)
Gegen 800 n.Chr., dem Zeitpunkt, an dem die »unbekannte Institution« entstand, wurden die Tunnelbauten von der katholischen Kirche als Bedrohung aufgefasst. Sie hegte die Intention, diese Bauten unbrauchbar zu machen, beziehungsweise, sie verschwinden zu lassen. Dabei ging aus der Session hervor, dass es mehr eine pauschale Aktion, als eine zielgerichtete war. Das Machtbestreben kam dabei sehr deutlich rüber. Es ging dabei um Verdrängung alter Werte und Wissen und die Ersetzung einer neuen Politik und Religion.

DIE ERBAUER/ BZW. IHRE NACHFAHREN
Das Resultat der Verfolgung durch das neue System, war eine sofortige Einstellung aller Interaktionen mit den Erdställen seitens dessen Nutzer. Sie begannen die oberflächennahen Tunnel zu verstecken, aus Angst vor der Vernichtung ihres Wissens und der Bauten selbst, durch den Katholizismus.

Aus den Sessions gingen bislang sehr wenige Nutzer der Originaltunnel hervor, die Erbauer nur als eine Art Kollektivbewusstsein (Targetschutz?). Nur wenige Nachfahren konnten wir stellenweise ausfindig machen. Einer von ihnen lässt sich wie folgt beschreiben: Er war ca. 1.70 groß, von schmächtiger, fast femininer Statur. Die Körperhaltung war eher gebeugt, was an dem Aufenthalt in den Gängen liegen könnte. Er hatte dunkelbeige Hautfarbe, schwarze, kurze Haare und braune, verengte Augen. Die Kleidung wirkte eher farblos, wie aus rudimentärem Stoff, etwa Leinen oder Hanf. Sie ließ sich gut mit Wüstenkleidung assoziieren. Der Gesamteindruck dieser Person lässt auf südländische, vielleicht ägyptische Herkunft schließen. Die beschriebene Person befand sich um 1.000 v.Chr. in den Anlagen.
Speziell in diesem Zeitraum herrschte in den Bauten eine drückende, sehnsüchtige Stimmung. Anwesende fühlten sich von ihren Artgenossen getrennt. Sie nutzten (mindestens) ein Artefakt, um ihre Gedanken in Form eines Tagebuches niederzuschreiben.

DAS UNTERIRDISCHE ARTEFAKT
bei den Ermittlungen 1.000 v.Chr. und den Nachfahren der Erbauer, stießen wir auf ein Artefakt im Inneren der Tunnel. Dieses müsste noch heute vor Ort, in Erdreich eingebettet liegen. Bei dem Artefakt handelte es sich um ein recht Großes; 2 Meter hoch, etwa 2,5 Meter breit und ganze 6 Meter lang.Es hat die Form eines Zylinders, nur ist der Querschnitt oval. Dieses Objekt schien eine Art USB-Stick zu sein, allerdings war das nur eine Metapher für »Datenträger«. Die entsprechenden Daten befinden sich auf dem Objekt selbst. Es wurde mit feinen Kerben eingeteilt, die allerdings so tief sind, dass diese bis ins Innere reichen. In den Einteilungen selbst befinden sich Schriftzeichen, vielmehr eine Art Bildersprache. Wir konnten diese nicht Wort für Wort übersetzen, aber sinngemäß beinhalten sie »Tagebucheinträge«. Es schien fast, als handle es sich hierbei um eine Art Altar, an dem man betete, schrieb und sich von seelischem Ballast befreite. Demzufolge handelt es sich bei diesem unterirdischen Raum nicht um eine Behausung oder Ähnliches, sondern um einen »gehobenen Ort«.

Die Problematik bei diesem Artefakt ist allerdings, dass es nicht als »Zeitzeuge« gedacht war, sondern um einem alltäglichen Gegenstand. Zwar besteht ein Großteil des Artefakts aus Stein, jedoch ist der Rest davon zu Staub zerfallen. Nur die Tatsache, dass es umschlossen ist von festem Erdreich, wird es konserviert. Allerdings liegen etwa 15% frei, wodurch diese Stelle zerstört ist.
ZWECK DER ERDSTALLANLAGEN

DIE MONOLITHEN
Schon in der ersten Session auf das Target wurde eine Ei-förmige Struktur ausgemacht.
Diese stand auf einer flachen Unterseite und bestand insgesamt aus grobporigem Stein. Die Poren gingen sehr tief in den Stein hinein und einige waren groß genug um einen Finger hineinzustecken. Dieser Monolith war etwa 2 Meter hoch, 2 Meter breit und ungefähr 3 Meter lang.
Bei genauerer Untersuchung wurde festgestellt, dass der Kern der Struktur extrem leitfähig sei. Die erste Assoziation fiel auf Gold, jedoch zeigten spätere Sessions, dass das Innere dieselbe Frequenz aufwies, wie die kleinen Steine, die man zum Bau der Erdstallanlagen verwendete.
Jene Frequenz reagierte mit der Umgebung, sodass die Aufliegefläche des Monolithen eine statisch aufgeladener »Wanne« gleichkam. Die Wechselwirkung zwischen dem Monolithen und der Umgebung kann vermutlich nur ein Fachkundiger erklären, zumindest scheint es ein physikalischer oder chemischer Prozess zu sein. Dieser Prozess führt über diese »Wanne« hinaus. Unter dem Stein veränderte sich die Struktur auf molekularer Ebene. Es ist ganz so als wenn dieser kristallisierte oder feine Silberfäden durch das Gestein wachsen. Dieses Wachstum erstreckt sich zum einen als ein Stamm in die Tiefe. Zudem wurzeln kleinere Verästelungen in das umliegende Erdreich. An manchen Punkten unter der Erde sammeln sich diese Verästelungen zu regelrechten Geoden aus »aufgeladenen« Stein.

DIE GÄNGE
Die Tunnel schienen sich an den erwähnten Stämmen und Wurzeln zu orientieren.
Sie führen nahe an ihnen vorbei, um diese Adern offenzulegen. Daher war es wichtig, dass mit äußerster Präzision gearbeitet wurde, da sonst die Verwurzelungen zerstört würden.
Man könnte Schlussfolgern dass die Gänge als eine Art Ableitsystem dienen, die die Verwurzelungen anzapfen und die Frequenz aus ihnen umleiten.

Zu welchem Zweck das gemacht wurde, lässt sich weitgehend nur anhand der bereits ermittelten Daten spekulieren.

DIE WERKZEUGE ZUM BAU

AUSSEHEN
(An dieser Stelle sollte man anmerken, dass das, was geviewt wird, nicht immer dem eigenen Weltbild entsprechen muss.)
In den späteren Sessions widmeten wir uns den Werkzeugen, mit denen die Gänge der Erdställe erbaut wurden. Es wurden handgroße Steine beschrieben, grau in der Farbe, die entweder flach-rund oder zylindrisch in der Form waren. Dabei fiel auf, dass sie ein merkwürdiges Surren von sich gaben. Dann versuchten wir das Innere eines Steines in Augenschein zu nehmen. Dabei schnitten wir ein Teil auf, um zu prüfen, ob sich ein Mechanismus darinnen befände. Es blieb bei den Steinstrukturen, jedoch geschah etwas Seltsames: Aus der Schnittkante flossen kleine Lichtpunkte aus dem Stein hinaus.

URSPRUNG
Infolge dessen wollten wir in Erfahrung bringen, wo diese Steine herkommen und wie sie hergestellt werden. Den Ergebnissen zufolge »wachsen« diese Steine unter besonderen Bedingungen heran: Es müssen bestimmte Umweltbedingungen im Bezug auf Magnetismus, Frequenzen und der Biochemie geben. Diese seien in einer Tiefe von etwa 2.000km vorhanden. Durch Vulkanausbrüche und Tiefseegräben finden sie ihren Weg an die Erdoberfläche.

FUNKTION
Offenbar wurden die Gänge also mit nichts weiter als diesen Steinen gefertigt. Dabei schlug man sie nicht etwa, wie einen Meißel an die Wand, sondern machte sich die Natur der Steine zueigen. Die Steine waren in der Session untereinander auf einer Frequenz oder magnetisch untereinander verbunden. Es wird beschrieben, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes »auf einer Wellenlänge sind«.
Lägen mehrere Steine auf einem Haufen, so würde es lediglich ein chaotisches Rauschen ergeben - ähnlich einem Orchester ohne Dirigenten. Ordnet man sie aber in einem Kreis an, dann richten sich die einzelnen Steine auf die beiden Nachbarsteine aus. Schließt sich daraus ein Kreis, entsteht eine Atmosphärenveränderung in der Mitte. Die Frequenzen im Kreisinnerem bilden einen Wirbel, welcher sich kegelförmig zuspitzt. An der Spitze komprimieren sich so die Informationen aus dem Kreisinneren auf einen Punkt. Dadurch entsteht eine Überladung. Diese wurde so beschrieben, dass es auf Frequenzebene einen Kollaps oder einen Knall gäbe. Zudem würden extreme Hitze und Kälte in einer Sekunde aufeinandertreffen. Dieser Kollaps führe dazu, dass Objekte, die sich innerhalb dieses Kegels befänden, herausgeschnitten und in eine Art Negativ verlager würdent. Das heißt, Materie wird in reine Information umgewandelt.
Nach den vorliegenden Daten konnten die Erbauer so die Gänge errichten- und mussten nicht einmal Baureste beseitigen, wie es beim üblichen Tunnelbau der Fall wäre.

Um den Prozess zu veranschaulichen, ist es ganz so, als würde man vor einem Eisblock stehen. Dieser ist für sich, ohne physikalische Eingriffe nicht passierbar. Ändert man jedoch den Aggregatzustand des Eises -zu Dampf, kann der Eisblock durchquert werden, ohne dass dieser tatsächlich verschwunden wäre, denn der Dampf ist noch immer existent. Das bedeutet, der herausgearbeitete Stein in den Gängen ist noch immer vorhanden, lediglich als Information.


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BeitragVerfasst: 02.05.2015, 21:34 
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Kurzer Dokuteil über Erdställe (ab 17 Min. 29 Sek.):

http://www.youtube.com/watch?v=PB5OAr8-Plo#t=17m29s


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@Benny

In zwei Zeichnungen steht deutlich, dass es die Russen waren, nicht die US Army. Also Russen 100%, womöglich aber auch (zusätzlich?) Türken.


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In Sessions ist die rechte Hemisphäre der Gehirnhälften aktiv, während die Linke dabei etwas nachlässt (dafür ist u.a. der Monitor da). Da das Zentrum für Sprache und Schrift in der linken Hemisphäre angesiedelt ist, kann es sein, dass einige Passagen nicht gut leserlich sind.
Von Russen war allerdings keine Rede, ggf. verlesen? Es ist die Rede von einem weissen Stern, der Recherchen zu Folge zum Militär-Wappen der U.S.-Army gehört. Wobei dies auch nur eine Schlussfolgerung ist. Fest steht, dass es Militärfahrzeuge waren und dass das Wort "Russe" nicht gefallen ist in der Session.

Vielleicht bist du so freundlich und postest die vermeindlichen Abschnitte. Ich bin sicher ich kann das Missverständnis aufklären.

MfG Bazur


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BeitragVerfasst: 07.05.2015, 10:50 
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Bazur hat geschrieben:
Von Russen war allerdings keine Rede, ggf. verlesen? Es ist die Rede von einem weissen Stern, der Recherchen zu Folge zum Militär-Wappen der U.S.-Army gehört.


Ja genau, darum geht es. Sie haben nirgendwo Russen erwähnt oder bewusst erviewt, doch unbewusst gezeichnet. Und zwar in einer Sprache, die Ihr Verstand nicht kennt und deshalb nicht er-kennt = negiert.


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omshanti hat geschrieben:
Ja genau, darum geht es. Sie haben nirgendwo Russen erwähnt oder bewusst erviewt, doch unbewusst gezeichnet. Und zwar in einer Sprache, die Ihr Verstand nicht kennt und deshalb nicht er-kennt = negiert.

Welche Stelle in der Session meinst du denn genau? Kannst ja das Bild verlinken.

Oder hast du selber nochmal im Target "nachgeschaut"?


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BeitragVerfasst: 08.05.2015, 09:10 
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Wingman hat geschrieben:
Welche Stelle in der Session meinst du denn genau? Kannst ja das Bild verlinken.

Oder hast du selber nochmal im Target "nachgeschaut"?


Nein, ich bin nicht unter Tag gegangen, das mache ich nicht. Beim Durchscrollen ist mein Blick hier hängen geblieben
Bild

und mit dem Bild kam die Ergänzung
Bild


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BeitragVerfasst: 08.05.2015, 11:03 
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Ok, aber was sagt dir jetzt, das es Russen gewesen sind?


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Wingman hat geschrieben:
Ok, aber was sagt dir jetzt, das es Russen gewesen sind?


Würde Ihnen das etwas sagen?


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BeitragVerfasst: 12.05.2015, 09:14 
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omshanti hat geschrieben:
Würde Ihnen das etwas sagen?

Das kann ich erst beantworten, wenn es mir gesagt wurde. ;)


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BeitragVerfasst: 12.05.2015, 10:44 
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Sehr geehrte/r Omshanti.

Ich wiederhole, es wurden keine Grafiken, Texte oder ähnliche Aufzeichnungen gemacht, die auf russisches Mitwirken schließen lässt.
Lediglich ein weißer Stern als Symbol, dessen Bedeutung auf die U.S.-Army hindeutet (nicht beweist), wurden wahrgenommen.

Wir arbeiten akkurat und gründlich, wissen daher sehr genau um die Sessioninhalte. Da Sie eine Deutung präsentieren liegt es an Ihnen entsprechende Indizien vorzulegen. Ohne diese ist jedes konstruktive Gespräch in dieser Hinsicht hinfällig.

Wir versuchen wissenschaftlich bzw. neutral zu arbeiten, Vermutungen, Verschwörungstheorien oder Glauben sind nicht Bestandteil unserer Prämissen und werden daher nicht berücksichtigt (erst recht nicht ohne explizite Hinweise).

Kurz: Drücken Sie sich deutlich aus und "schwurbeln" Sie nicht herum.


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BeitragVerfasst: 12.05.2015, 14:33 
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@Bazur

Ich denke hier seit 2 Tagen nach, wie ich Wingman das schlüssig und für den Verstand nachvollziehbar darstellen kann. Nicht weil, die die Russen wichtig sind, sind sie überhaupt nicht, nicht in dem Bild und für mir schon gar nicht, sondern allein damit SIE für IHRE Arbeit LANGFRISTIG Nutzen daraus ziehen können.

Denn Sie WISSEN gar nicht, WAS Sie da zu Tage fördern, nämlich sehr viel mehr als Sie bewusst viewen, darum kommen Sie bitte erstens einmal nicht so flapsig daher, und schon gar nicht, sie arbeiten "gründlich". Sie arbeiten mit dem UR-GRUND und sprechen seine Sprache nicht, die UR-Sprache. DAS ist der GRUND von GRÜNDLICH. Eine Oberflächenbeschau (wertfrei) nehmen Sie vor, wo sie in tiefsten Gewässern fischen und vom Grunde allen Seins Schätze bergen, die Sie nicht erahnen können. 0,x % an tatsächlicher Information nutzen Sie, die in solchen Zeichnungen stecken, "gründlich" nenne ich etwas anderes.

Aber ich weiß, was Sie damit meinen, Sie nehmen Ihre Arbeit ernst und machen sie gewissenhaft. Sehen Sie, ich meine auch. Und ich bin "gründlich" in seinem eigentlichen Sinn. Und btw. ich schwurble nicht, ich wirble ...


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BeitragVerfasst: 12.05.2015, 20:47 
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Das Kommunikationsproblem, was hier besteht, ist die Tatsache, dass dieser Thread die Erdstallanlagen behandelt. Nicht die Möglichkeiten, welches Potential in Remote Viewing steckt.

Zudem ist die Überleitung von den "Russen" zu dem Thema der Potenz irreführend und hilft weder dem Leser, noch den Beteilligten an dieser Unterhaltung.

Daher bitte ich Sie, für Ihr angesprochenes Thema einen neuen Thread zu erstellen oder die "RVler" direkt zu kontaktieren.

Hier wäre es angemessen, beim Thema der Erdstallanlagen zu bleiben.

MfG

Bazur


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BeitragVerfasst: 12.05.2015, 22:41 
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omshanti hat geschrieben:
...sondern allein damit SIE für IHRE Arbeit LANGFRISTIG Nutzen daraus ziehen können.

Nach ca. 300 eigenen Sessions und Projekten, zu einem großen Teill auf Fragen des eigenen Lebens und der Selbsterforschung, können wir uns denke ich einen halbwegs guten Überblick über den Nutzen machen. Und für sich allein genommen ist RV auch nicht die eierlegende Wollmilchsau. Man muss mit grenzwissenschaftlichen Herangehensweisen interdisziplinär arbeiten, wenn man das volle Potential ausschöpfen will (was wir auch tun), denn Fachidiotie gibt es schon genug in den Schulwissenschaften.

Zitat:
Denn Sie WISSEN gar nicht, WAS Sie da zu Tage fördern, nämlich sehr viel mehr als Sie bewusst viewen, darum kommen Sie bitte erstens einmal nicht so flapsig daher, und schon gar nicht, sie arbeiten "gründlich". Sie arbeiten mit dem UR-GRUND und sprechen seine Sprache nicht, die UR-Sprache. DAS ist der GRUND von GRÜNDLICH.

Dann wären Sie vielleicht so freundlich, um uns konkret darzulegen, wie sich die "UR-Sprache" definiert, und wie man diese verstehen / anwenden kann. Wenn wir hier die Grenzen des Wissens ausdehnen wollen, wäre das doch im Sinne aller Beteiligten, oder? Es sei denn, Sie erachten die aktuellen Sendungsgäste und Hörer als unw.. unreif für dieses Wissen. In so einem Fall jedoch, schweigt der spirituelle Gentleman, und erhebt nicht den mahnenden Zeigefinger, ohne etwas Konkretes in der Hand zu haben.

Es sei denn, es geht wieder mal um einen elitären Anspruch, bzw. um ein Gebilde der Selbstaufladung mit Bedeutsamkeit. Da fühlen sich natürlich manche "Medien" mit großem, spirituellen Ego an ihrem Stuhl gesägt, wenn plötzlich welche so anmaßend daherkommen, und behaupten, jeder Mensch könne selber außersinnlich arbeiten. Aber nein, wie kann man bloß einen eigenen Draht zum Universum auf Augenhöhe aufbauen? Dazu braucht man natürlich Priest... äh auserw... Mittler zwischen den Welten, die das alleinige Recht auf sowas haben, und somit auch die Deutungshoheit.

Zitat:
Eine Oberflächenbeschau (wertfrei) nehmen Sie vor, wo sie in tiefsten Gewässern fischen und vom Grunde allen Seins Schätze bergen, die Sie nicht erahnen können. 0,x % an tatsächlicher Information nutzen Sie, die in solchen Zeichnungen stecken, "gründlich" nenne ich etwas anderes.

Diese Dankbarkeit, wenn man Wochen seiner Freizeit für eine Sendung opfert... Was, lieber Herr Ursprachen-Sprecher, haben Sie denn zum Thema beizutragen, außer etwas, das stark nach spiritueller Stuhlverteidigung aussieht? Wenn doch mehr dahintersteckt, wäre doch eine Zusammenarbeit anzustreben, in Form eines gemenisamen Projektes, das dann auch eine interessante Sendung hervorbringen könnte.

Sowas wäre RVlern gegenüber auch nicht das erste Mal. Es ist schonmal ein "Medium" ausgetickt, welches wir eigentlich nur unterstützen wollten (ein bisschen was konnte er). Und als wir dann mit RV nahezu die selben Daten generierten, wie er mit seiner Begabung, wurde seine "Besonderheit" (für ihn ein wichtiger Teil seiner Selbstdefinition im Ego) plötzlich vollkommen relativiert. Konsequenz: Wir wurden als das Böse schlechtin (MK Ultra-Opfer, Geheimdienstler etc...) dämonisiert und rausgeekelt. Psychologisch interessant, vor allem in spirituellen Kreisen, wo man sich doch so gerne als "ego-befreit" und "Selbstlos" feiert.

Kaum ein Ego ist schlimmer, als das "spirituelle Ego" von verstrahlten Esoterikern, die sich selbst eingeredet haben, keines mehr zu haben. Manche würden es auch "Jekyll & Hyde"-Prinzip nennen.

Zitat:
Aber ich weiß, was Sie damit meinen, Sie nehmen Ihre Arbeit ernst und machen sie gewissenhaft. Sehen Sie, ich meine auch. Und ich bin "gründlich" in seinem eigentlichen Sinn. Und btw. ich schwurble nicht, ich wirble ...

So wie ich meinen werten Freund und Kollegen Herrn Pamp kenne, geht es ihm mit dem Ausdruck "Geschwurbel" um das altbekannte "Viel heiße Luft um Nichts"-Prinzip, in Kombination mit "Um den heißen Brei reden", welches sich typischerweise durch gezielt unkonkret gehaltene Behauptungen und Andeutungen auszeichnet, während sich zugleich in über die kritisierte Fraktion erhoben wird. Tut mir Leid, da haben dutzende Erfahrungen von uns halt schon gewisse Klischee-Schubladen erzeugt, die sich leider auch immer wieder bestätigen...

Schließlich möchte ich noch auf den altbekannten Satz "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!" verweisen. ;)


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