stop-mindcontrol.de.vu vom 11.01.2010 (Auszug):
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"Was wäre, wenn es die „Krankheit“ Schizophrenie gar nicht gäbe?
Schauen wir uns zunächst die Entstehungsgeschichte an.
I) Entstehungsgeschichte
Die Erfindung der Krankheit "Schizophrenie" in Zürich
Wer ein auffälliges Verhalten innerhalb der Gesellschaft zeigt, das mir nicht passt, hat eine "Krankheit" im Geist. So ähnlich definierten die Ärzte der neuen "psychologischen" Studienrichtungen in Zürich Ende des 19.Jh. die "geistig Abnormen". Eugen Bleuler, 1898-1926 Direktor am Burghölzli, Universitätsprofessor der Eugenik in Zürich, definierte dafür im Jahr 1911 das Wort "Schizophrenie" (Huonker, S.101).1
Aufgrund dieser „Krankheit“ wurden u.a. Zwangssterilisierungen gerechtfertigt.
II) Symptome
Die wichtigsten Symptome der „Paranoiden Schizophrenie“:
Der Kranke fühlt sich verfolgt, glaubt, dass ihm Gedanken entzogen oder eingegeben werden, dass man seine Gedanken lesen kann. Zudem hat der Kranke akustische Halluzinationen. Er hört Stimmen, die ihm etwas befehlen, oder seine Handlungen kommentieren. Das Denken ist gestört.2
III) Wäre es möglich, diese Symptome künstlich zu erzeugen?
Zunächst zu entzogenen oder eingegebenen Gedanken sowie zum Gedankenlesen:
Robert G. Malech hält bereits seit 1976 ein Patent (Nr. 3,951,134) auf ein Gerät, das drahtlos aus der Entfernung die Gehirnwellen eines Menschen messen, analysieren, verändern und dann wieder ins Gehirn zurückspeichern kann.3
"Neurologen der University of California ist es gelungen, Gehirnaktivität in Videobilder umzuwandeln. Dabei zeigten die Aufnahmen das, was die Probanden sahen oder an was sie sich während der Hirnscans erinnert hatten. Während die Arbeit von vielen als wissenschaftlicher Durchbruch gefeiert wird, regen sich zugleich massive Befürchtungen und Kritik an der neuen Technologie...Kritiker befürchten, dass die Technologie zur Überwachung und Gedankenkontrolle eingesetzt werden könnte..."4
Nun zu den akustischen Halluzinationen (Beispiele):
In der Dokumentation "Geheimes Russland - Die Zombies der roten Zaren" wurde bereits 1998 (u.a. im ZDF) gezeigt, wie versteckte Informationen (als Geräusch getarnte Sprache) über weite Entfernungen übermittelt werden können um Zitat: "die Seelen zu beherrschen".5
Sehen wir uns dazu auch nachstehenden Artikel an:
„...Ein aufmerksamer US-Bürger hat sich einen beinahe zehn Jahre lang streng geheimen Bericht der US-Armee, der freigegeben wurde, zusenden lassen und veröffentlicht. Er gewährt erschreckende Einblicke in die Experimente der US-Regierung: Der Report aus dem Jahr 1998 beschreibt, dass die Übertragung von Sprache direkt in das Gehirn einer Zielperson per Mikrowellen möglich ist - was bereits erfolgreich getestet wurde. Ob die Forschung, die die berüchtigten "Stimmen im Kopf" suggeriert, weiterverfolgt wurde, ist indes unklar.
Die wichtigsten Symptome für Schizophrenie sind Wahnvorstellungen und akustische Halluzinationen - der Kranke hört fremde Stimmen in seinem Kopf. Genau dieses Gefühl löst die Technologie bei Unwissenden aus. "Bioeffects of Selected Non-Lethal Weapons", also Auswirkungen auf den Körper von nicht-tödlichen Waffen, beschreibt der Report der US-Armee, in dem unter anderem auch die Erhöhung der Körpertemperatur mittels Mikrowellen und die Erblindung via Laser behandelt werden.
Besonders hinterhältig an der auf die Sprache abgestimmten Mikrowellen-Technologie: Mikrofone neben der Person können die Übertragung nicht aufzeichnen, berichtet der "Danger Room" des "Wired"-Magazins - es gibt also keine Beweise. Der Bericht spricht von einem breiten Anwendungsfeld: Neben der einfachen Übermittlung privater Nachrichten - zum Beispiel an einen Gefangenen inmitten von Entführern - wird explizit die Möglichkeit erwähnt, Menschen in den Wahnsinn zu treiben: "Die Technologie kann nicht nur das Gehör beeinträchtigen, sie könnte auch zerstörerisch auf die Psyche wirken, wenn jemand plötzlich 'Stimmen im Kopf' hört."
Wie genau die Technologie funktioniert, wird nicht erläutert, sie basiert jedoch offenbar auf der Verwendung modifizierter Radargeräte. Bereits 1998, dem Zeitpunkt, an dem der Bericht verfasst wurde, sollen per Mikrowellen-Übertragung Sprachnachrichten über Hunderte Meter Entfernung direkt ins Gehirn des Empfängers gesendet worden sein...“6
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