jeder hat ja so sein "schlüsselbuch" im leben, welches ihn erst auf den pfad bringt, auf dem er sich befindet und/oder seine weltanschauung formt/prägt/verändert.
mein schlüsselbuch wäre, wenn es auch auf kritik stoßen mag,
"hände weg von diesem buch" von jan van helsing.
sehr eingeprägt hat sich bei mir ein buch über astralreisen aus den 50er jahren, dessen autor und titel ich nicht mehr kenne. (ich weiss, es ist widersprüchlich, aber müsste dazu nochma in mutters boden kramen. nach dem durchlesen des buches und einigem in erinnerung rufen und "nachüben" der darin berschriebenen fälle, erlebte ich einige sensationen (angenehmes kribbeln an bestimmten körperstellen bei bestimmten gedanken), mindestens eine ekstase (das gleiche, nur am ganzen körper über längere zeit; wie ein "bad" in diesem schönen kribbeln, konnte es nicht wieder herbeiführen seitdem
) und eine extreme lichterfahrung, bei der kurz hintereinander 3 gleissend helle lichtblitze durch meinen körper fuhren, jeder blitz war wie 1000 dieser ekstasen zusammen, nur für den bruchteil einer sekunde)
edit: der titel des buches ist "der sphärenwanderer" von herbert engel, sehr empfehlenswert!
besonders in erinnerung werden mir auch
"autobiographie eines yogi" von paramahamsa yogananda,
"mouches volantes" von floco tausin und
"der ruf der rose" von dagny und imre kerner bleiben.
sehr schön auch "boten eines neuen morgens" von barbara marciniak