CROPfm Forum

Kein Witz: Tiefenpsychologisch gesehen ist sowas tatsächlich möglich, je nachdem welche unbewussten Muster verknüpft sind . Wenn man als Kleinkind z.B. Sonnenwetter als "Rettung" (vor existienzieller Not etc...) erlebt hat, könnte das tatsächlich dazu führen, dass der Körper unter den Umständen Nahrung festklammert (und man nicht abnimmt bzw. gar zunimmt). Während sich manche Leute von 10 Eiskungeln mit Sahne und Waffel pro Tag ernähren können, und nicht zunehmen (kenne sogar welche). 10km pro Tag joggen tun die auch nicht.

Hab mal ein interessantes Beispiel über ein afrikanisches Zwillingsgeschwisterpaar gehört: Beide nicht sehr groß (unter 1,60m), eine wiegt ca. 60kg, die andere ca. 100kg. Beide essen gleich viel und laufen jeden Tag zusammen die selben 20km, um Trinkwasser zu besorgen. Der Unterschied: Die 100kg-Schwester war als Baby in Bürgerkriegszuständen wo Nahrungsnot, Dauer-Existenzstress etc... herrschte.

dazu kommt der unterschiedliche grundumsatz.

meine hausärtzin hat mir mal erzählt, dass wir von menschen abstammen, die zig hungersnöte überlebt haben.
und wenn sich die "hungerküstler" {genetisch} dann auch noch zusammentun, wird es für den nachwuchs schwer {im wahrsten sinne des wortes} mit der wespentaille ...