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BeitragVerfasst: 18.11.2023, 08:44 
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Geheime Unterwelt - Teil III [17.11.2023]

Im Februar 2023 erschien die, um einige Details und Bilder erweiterte, Neuauflage des Text-Bildbandes "Geheime Unterwelt" von Heinrich und Ingrid Kusch. Dr. Heinrich Kusch ist ein weiteres Mal live zu Gast im Studio von CROPfm, um die bahnbrechenden Funde und unterirdischen Anlagen in Klosterneuburg, Vorau und anderen Orten in Österreich zu besprechen. Neben neuen Datierungen und Erkenntnissen rund um s.g. "Erdställe" und andere unterirdische Anlagen werden wir auch auf Kritiken eingehen und versuchen, uns den vielfältigen Implikationen einer mutmaßlichen prähistorischen Transporttechnologie samt Verbindungen zu inner- und vielleicht sogar außerirdischen Zivilisationen zu nähern. Und auch ein paar musikalische Überraschungen werden in Teil III der Gespräche zur Geheimen Unterwelt nicht fehlen...

Bild

Sehen wir die Überreste einer globalen Megalithkultur unbekannten Ursprungs, deren zeitliche Einordnung jenseits der 20.000 Jahre liegt, die technologisch entwickelt war und mutmaßlich über Transportmöglichkeiten verfügte, deren physikalische Grundlagen heute nicht (mehr?) verstanden werden noch repliziert werden können? Kirchliche Aufzeichnungen und Dokumente aus dem Adelsarchiv berichten von Kontakten zur "Unterwelt" und fremdartigen Entitäten, von denen sich offenbar jegliche Spur verloren hat. Unzählige Bauten und Fundstücke, für die es keine andere Erklärung zu geben scheint, außer, dass sie einer Epoche der Menschheit angehören, die buchstäblich verschüttgegangen ist und ein Forscherehepaar das mutig und unermüdlich den Indizien in eine Vergangenheit folgt, wie sie rätselhafter kaum sein könnte - für Spannung ist gesorgt.

Website von Heinrich und Ingrid Kusch
Buch: Geheime Unterwelt (Amazon)

Themengebiete: Mythos und Geschichte, Unerklärte Phänomene
Moderator: Tarek Al-Ubaidi
Sendungsgäste: Dr. Heinrich Kusch (Prähistoriker, Archäologe, Speläologen)


Signallinie - Der Remote Viewing-Blog
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Verfasst: 18.11.2023, 08:44 


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BeitragVerfasst: 19.11.2023, 00:53 
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Beiträge: 1152
Wohnort: Cosmos
Ein Adelsarchiv (auch Herrschaftsarchiv, Gutsarchiv) ist eine Sammlung historischer Unterlagen und Informationen über Angehörige des Adels.
Adelsarchive verwahren oft weit zurückreichende wertvolle Unterlagen. Bei ehemaligen Standesherren befinden sich in diesen Archiven auch Unterlagen öffentlichen Charakters (etwa zur Ausübung der Patrimonialgerichtsbarkeit).
Vielfach sind Adelsarchive durch Kauf oder Depositalvertrag in Staatsarchive oder andere öffentliche Archive gelangt.

Goldinger, Walter: Das ehemalige Adelsarchiv. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 13 (1960), S. 486 bis 502

Abteilung Tiroler Landesarchiv - Adelsarchive - https://www.tirol.gv.at/kunst-kultur/la ... elsarchive

AVA Adel Adelsarchiv, 1500 (ca.)-1918 (ca.) (Bestandsgruppe)

Das k.k. Adelsarchiv, das in gewandelter Form auch nach 1918 fortlebte, war ein reines Behördenarchiv, gekennzeichnet durch eine enge Verbindung mit der obersten Adelsbehörde im Innenministerium, der jeweils die Verleihung von Diplomen und Privilegien zustand. Erster Vorläufer der Adelsbehörde war die Einrichtung von Wappeninspektoren oder Wappenzensoren, die bereits im 17. Jahrhundert erfolgte. Während des 18. und frühen 19. Jahrhunderts gab es das Amt des Wappenzensors in der Reichs- und in der Hofkanzlei. Die Idee der Schaffung eines Heroldsamtes wurde nie verwirklicht. Die eigentliche Gründung des Adelsarchivs erfolgte erst am 4. September 1828, als aufgrund einer Neuordnung der Hofkanzlei, die bislang stark zersplitterten Adelsmaterialien zusammengefaßt wurden. Zu Beginn war das Adelsarchiv nur für die Akten der Vereinigten Hofkanzlei zuständig, erst im Mai 1841 wurden auch die Reichsadelsakten übernommen, allerdings mit der Bestimmung, dass sie weiterhin eine besondere Abteilung bildeten. Über die Geschichte des Adelsarchivs in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts ist wenig bekannt. Es führte als Registratur der Adelsbehörde der Obersten Adelsbehörde, des k.k. Ministeriums des Inneren, ein der Außenwelt ziemlich verborgenes Dasein. Erst durch eine 1893 einsetzende Neuorganisation des österreichischen Archivwesens erhielt das Adelsarchiv mehr und erstmalig auch akademisches Personal. Nach 1918 wurde das Adelsarchiv in "Alte Gratialregistratur" umbenannt und blieb in enger Verklammerung mit den juridischen Abteilungen des Bundesministeriums für Inneres bzw. des Bundeskanzleramtes.
Archival history: Aufgrund von Einsparungsmaßnahmen wurde die so gennante" Alte Gratialregistratur", das frühere Adelsarchiv, 1933 dem damaligen Staatsarchiv des Inneren und der Justiz eingegliedert. Die beiden dort noch tätigen Beamten Wolfgang Kotz und Rosa Schaufler wurden in den Personalstand des Archivs übernommen. Das Staatsarchiv des Inneren und der Justiz wurde 1940 dem "Reichsarchiv Wien" eingegliedert. Durch das Verwaltungsüberleitungsgesetz vom 28. Juli 1945 wurde das Reichsarchiv Wien aufgelöst und an seiner Stelle das Österreichische Staatsarchiv eingerichtet. Das Adelsarchiv war jetzt Teil des neu benannten "Allgemeinen Verwaltungsarchivs". Später wurden dem Bestand Adelsarchiv durch Ankauf noch weitere Bestände hinzugefügt: die Krahl-Wappenkartei; die Sammlung Jäger-Sunstenau; die Familiengeschichtliche Sammlung; die Sammlung Hermann Hermann. Sie stammen zwar provenienzmäßig nicht aus der Alten Gratialregistratur, stehen aber in thematischen Zusammenhang mit den Beständen.

https://www.archivinformationssystem.at ... px?ID=1698

----------

Allgemeines AdelsArchiv der österr. Monarchie. Wien, Hoffmeister 1789

by Carl Friedrich Benjamin Leupold

https://archive.org/details/bub_gb_9DhXAAAAcAAJ

Allgemeines Adelsarchiv der österreichischen Monarchie welches in alphabet. Ordnung alle reichsfürstl. Häuser, reichs u. erbländ. gräfl. u. freiherrl. Geschlechter

by Karl Friedrich Benjamin Leupold - Publication date 1791

Allgemeines Adelsarchiv der österreichischen Monarchie: welches in alphabet. Ordnung alle reichsfürstl. Häuser, reichs u. erbländ. gräfl. u. freiherrl. Geschlechter ... darst. Taschenbuch – 29. November 2016

Allgemeines Adelsarchiv der österreichischen Monarchie - welches in alphabet. Ordnung alle reichsfürstl. Häuser, reichs u. erbländ. gräfl. u. freiherrl. Geschlechter ... darst. ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1791.
Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

https://www.amazon.de/Allgemeines-Adels ... 3743438089


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BeitragVerfasst: 19.11.2023, 17:48 
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Möchte auch noch auf diesen Thread zur Band "Hide & Seek" hinweisen, in der Heinrich gesungen hat. Im ersten der Bilder ist Heinrich z.B. der 3. von rechts >> 85777411nx67287/allgemeines-und-lustiges-f11/hide--und-amp-seek-t4406.html

Danke tech...:-)


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BeitragVerfasst: 20.11.2023, 19:59 
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1034: UFO in der Nürnberger Chronik

Tagsüber wurden metallische oder weißliche Gegenstände gesehen.
zigarrenförmige Form, umhüllt von Flammen

Quelle: Liber Chronicarum

1561: UFO-„Schlacht“ um Nürnberg, Deutschland

Tagsüber wurden metallische oder weißliche Gegenstände gesehen.
Globen, Stäbe und Zylinder. Es erschienen auch Kreuze und Rohre, die Kanonenrohren ähnelten

Farbe der Objekte: Rot, Schwarz, Orange und Blauweiß

Die Ereignisse dauerten eine Stunde und hatten solche Auswirkungen, dass ein Künstler, Hans Glaser, damals einen Holzschnitt davon zeichnete. Es beschreibt zwei riesige schwarze Zylinder, die viele blaue und schwarze Kugeln, blutrote Kreuze und fliegende Scheiben abfeuern. Sie scheinen einen Kampf am Himmel auszufechten, es scheint auch, dass einige dieser Kugeln und Objekte außerhalb der Stadt abgestürzt sind.

Nürnberg, Deutschland. 14. April 1561. Der Holzschnitt von Hans Glaser aus dem Jahr 1566, 5 Jahre nach dem Ereignis und im selben Jahr wie der Basler Bericht.


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BeitragVerfasst: 02.01.2024, 16:35 
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Don't talk, just Kusch lol Den versteht kein deutscher

Gusch: hoit de Goschn!
Kusch: schleich de!
Wenn ana deppad daher redt sog i: Gusch!

also: geh weg, schleich dich

https://hiltibold.blogspot.com/2024/01/ ... h-tcn.html

Zitat:
Der sehr ins Detail gehende Text nimmt einschlägigen Kritiken bis zu einen gewissen Grad den Wind aus den Segeln, nachdem von ihnen bemängelt wurde, dass das Forscher-Ehepaar Heinrich und Ingrid Kusch seine gewonnenen Erkenntnisse hinsichtlich oberirdischer und unterirdischer Steinsetzungen (Lochsteine, Menhire, Erdställe) ausschließlich im Rahmen populärwissenschaftlicher Bücher präsentieren würde. Siehe dazu ein längerer Kommentar unter meiner ersten Rezension von Heinrich und Ingrid Kuschs Bestseller "Geheime Unterwelt" sowie die Wortmeldung eines Anrufers, der in ein Podcast-Interview mit Heinrich Kusch sozusagen hineingegrätscht hat (Timcode 2:52:15) und eine sehr ähnliche Kritik formulierte; möglicherweise handelt es sich dabei um ein und dieselbe Person.


Zitat:
möglicherweise handelt
NEIN

Ich heiße nicht Oliver

Wie im Forum zu lesen ist halte ich die Frage für legitim und hab sie auch selbst gestellt zumal nur das erste Buch von Herrn Kusch (Styria Verlag) an Bibliotheken verschickt wurde.
TCN war nie ein Thema

viewtopic.php?nxu=85777411nx67287&f=10&t=4087&p=29296&hilit=Kusch#p29296

꧁༺△Teཊ࿈ཏch△༻꧂


Weiter geht’s @ https://ai-funkyflame.com/maybe


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