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BeitragVerfasst: 22.12.2023, 17:47 
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Schluss mit dem Stochern im Nebel

Teil II - Der Pharao lebt!

Was sind UFOs? Zuerst einmal ein Wort, das zum Begriff mutiert wurde. Und morgen durch einen anderen, ebenso undefinierten Begriff ersetzt wird und übermorgen wiederholt sich das Ganze. UAPUFOs- sobald sich ihnen Hände entgegen recken rücken sie Richtung Horizont. Eine fliegende Wundertüte, deren Inhalt wir nicht zu Gesicht bekommen.

Wir sind darauf abgerichtet, uns nicht umzuschauen, wir übersehen die Rätsel, die uns, als sogenannter Alltag getarnt, im uns zugänglichen Erlebnisfeld umgeben. Da gäbe es genug zum Staunen und zum Schaudern. Um Erfahrung als Primärquelle nutzen zu können, anstatt Vorgekautem hinter her zu laufen, muss man seine Aufmerksamkeit kontrollieren können und man darf nicht feige sein, denn um unbeschadet sehr nahe an die Dinge herangehen zu können, muss man fähig sein, Distanz zu wahren.

Man darf sich nicht identifizieren, denn das bedeutet immer auch eine Abgabe des eigenen Willens. Jedoch, anstatt sich umzuschauen und sich zu stellen, sucht man lieber das Besondere draussen, weit oben oder unten, im unzugänglichen Weltraum (was immer das sein soll, der Welt Raum, aber nomen est omen, das muss genügen) oder sonstwiewo. Die Ignoranz in der persönlichen Lebenswirklichkeit schafft erst den Platz und das Bedürfnis für Sehnsucht nach Phantasmagorierereien.
Und wenn sich so eine durch keinerlei Hardcore-Beweise aus dem direkten Erlebnisfeld gestützte Träumerei (Wunschdenken) angegriffen fühlt, hüpft sie auf das Irratinonalitätsfeld Nr. 2, packt die Dachlatten aus und beginnt auf Ketzer einzudreschen. Die Überprüfung der eigenen Position auf Stichhaltigkeit findet meist entweder überhaupt nicht oder wenn, dann zu spät statt. Die Reaktion ist rein reflexiv.

Gut denn, eine Phantasia geht noch: Wir staunen doch nur über die Fähigkeiten der UFOs, weil wir so blöd sind. Weil wir nichts wissen. Deshalb erscheint uns das alles als „Magische Brennleuchte“, hui ein Wunder, auf die Knie Trottel, und jetzt besinnungslos angebetet bis der Klingelbeutel quietscht. Aber Wissenschaft geht ganz anders. Gut, bleiben wir bei „Wissenschaft“ in Form von Realitätsformung durch Technologien.

Es gab und gibt in allen alten und neuen Kulturen eine Herrscherkaste mit Zugang zu besserem Essen, besserer Medizin, gesünderen Lebensumständen, mehr Spass, mehr Sicherheit, qualitativ hochwertiger geistiger und körperlicher Anregung und mehr Wissen über die Struktur und die Konstruktion von Realitäten.

Nehmen wir als praktisches Beispiel Ihren Klempner, Sie setzen sich auf das WC und spülen und fertig, ihr Klempner verfügt im Gegensatz zu ihnen über ein erweitertes Erkenntnisfeld, er kennt die Anatomie von Spülkasten und Schüssel und die Struktur des Netzes in dem ihre Toilette nur ein Partikel ist, ihr Klempner kann das WC reparieren und sogar eines improvisieren, weil er das Prinzip WC beherrscht. Sie können das WC nur benutzen und das auch erst nachdem man ihnen seine Bedienung beigebracht hat. Verschwinden die Klempner geht es bergab.

Niemand hat uns beigebracht andere Realitäten zu erkennen. Geschweige denn diese zu bedienen.

Sobald die Ersten der Zivilisation X verstehen und ihr Wissen nicht wahllos teilen, weil das eben unmöglich ist, da es unter den Menschen keine Gleichheit in ihren Voraussetzungen und Möglichkeiten gibt, beginnen sie, eigene Wege zu gehen, sie fangen an, sich abzuseilen und das Verstandene zum eigenen Wohlergehen zu nutzen, so einfach ist das. Die Träger der Hochkulturen auf dem Planeten Erde bauten ihre eigenen Schöpfungen, entwickelten sich fort, teilten sich, spalteten sich ab, degenerierten, starben aus, andere wurden vollkommen und unsichtbar. Einige wurden durch Elementarereignisse vollständig vernichtet, die Meisten jedoch existieren weiterhin. Wir sind der Bodensatz, die Uninteressanten, wir haben nichts zu bieten, bestenfalls brauchbar als nüzliche Idioten, wir werden taktvoll übersehen, als Sexspielzeug benutzt, mit Glasperlen bespasst oder nicht bemerkt oder gegessen.

Manchmal erleidet einer von Denen einen Rückfall, bekommt einen Anfall von Atavismus, wird geisteskrank, verbreitet seinen Wahn, sucht sich Auserwähnte und stiftet eine Religion oder eine Wissenschaft. Millionen von Geisteschwachen fallen ihm zum Opfer und gehen mit Getöse vor die Hunde.

Die alten Zivilisationen sind nicht untergegangen, die Kulturträger haben sich lediglich weiterentwickelt, der Plebs jedoch nicht. Die Kulturträger sind weitergewandert, -Zu neuen Ufern lockt ein neuer Schritt-, die Ameisen sind geblieben und haben das Erlernte weitergegeben und in jeder Generation ist ein wenig verloren gegangen und nichts neues kam hinzu. Schleichend verfielen die Städte, die Kanäle trockneten aus und wo einst fruchtbares Land war sind jetzt Wüste… und Fäkaliengruben.

Utnapischtim wäre in der Großen Flut ertrunken, hätte ihm nicht ein Wissender, ein „Gottingenieur“ einen ausgeklügelten Schiffsbauplan und die Anweisungen wie dieser umzusetzen sei, gegeben. Mehr noch, der Gott lieferte ihm sogar einen triftigen Grund, eine Cover story (angewandte Psychologie) für den Schiffsbau und einen plausiblen Grund warum Utnapischtim sich aus der Stadt entfernen und eine Reise antreten musste, so daß bei den Zurückbleibenden kein Misstrauen aufkommen konnte. Menschlich - all zu menschlich sind die Götter.

Ganz nebenbei lässt sich aus dem Gesagten auch das vorgängerlose Erscheinen fertiger Hochkulturen auf der Weltbühne erklären. Es handelt sich dabei stets um eine neue Spielerei, ein Experiment oder eine Form der Selbstverwirklichung unter alter Anleitung. Was nach der Beendigung zurückbleibt sind die ratlosen Hilfskräfte und Spuren in Metall und Stein.

Sie leben ungestört neben uns, vielleicht sogar in uns, über und unter uns, sind unsichtbar, nicht weil sie sich unsichtbar machen, sondern weil wir schlicht zu ignorant sind, sie zu bemerken. 1000 Break far away Zivilisationen alleine auf unserem Planeten, das wär doch was, oder? Leider wär`s dann vorläufig auch aus mit den Aliens. Zumindest vorläufig. Wir hätten dann nämlich zuerst eine Menge vor der eigenen Haustürzu lernen. Wozu in die Ferne schweifen… .

Aus all diesen oben geschilderten Ahnungen heraus begründet sich ein vollständiges Mißtrauen gegen Stöckchen, die mir von aussen entgegen gehalten werden, denn
„Ich sah die besten Köpfe meiner Generation vom Wahn zerstört.“

Es geht mir hervorragend. Ich habe gelernt.

Und damit die Disclosure Illusionen endlich aufhören: Entweder Jene werden gezwungen oder sie tun es nicht. Sie können alles und jeden als „Gefährdung der Nationalen Sicherheit“ bezeichnen. Alles! Und wenn Sie dann fragen Warum? oder Was ist der Grund? sagen sie: Auch die Antwort auf diese Frage unterliegt der National Security.
Lasst euch nicht am Nasenring durch die Manege zerren.

Sie werden immer das Kappen ihrer auf Korruption aufgebauten Versorgungsleitungen als Angriff auf die nationalpersönliche Sicherheit bezeichnen und verhindern. Was herausgehauen wird sind wertlose Gaukeldramen, aufgeführt auf dem Jahrmarkt der Sinne, konzipiert von und für Proles.

„Ich sah die besten Köpfe meiner Generation vom Wahn zerstört.“

Trust nobody. Schluss mit den Seifenblasen gefüllt mit Schwärmerei und Illusionen. Die Jene zerplatzen lassen, um sie durch andere, ebenso Beliebige, zu ersetzen. Qualitativ wird sich von Jenen her nichts verändern.

Dass Jene Gesichtslosen, die pausenlos Krisen, Bedrohungen und Ängste erfinden und die versuchen, uns durch künstliche „Gefahren“ zu beherrschen, sich derart abgeschottet haben, sich den Status der Unangreifbarkeit geschaffen haben und alles ohne die Verpflichtung Beweise vorlegen zu müssen zur Nationalen Sicherheitsgefährdung erklären können, buchstäblich ALLES und alles verweigern können, unter dem Vorwand, dass nur dadurch die Nationale Sicherheit gewährleistet wird, dass sie nach all den Verbrechen mit Gewalt ein blindes Vertrauen gewaltsam erzwingen wollen, aus Gründen der Geht euch nichts an-Verantwortung, sozusagen einen Blankopassport nach Magonia fordern, stimmt`s Herr Vallée ?, alleine das ist bereits der Beweis für die Existenz einer tausendlangfingerigen SCHWARZEN VERFAULTEN HAND auf unserem Planeten.

Und wir fallen immer wieder auf sie herein, auf die Lügen, die Täuschungen, die Behauptungen ohne unwiderlegbare Beweise. Was bleibt sind Fernsehbilder. Schwarzweiss.


Sapere aude


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 22.12.2023, 17:47 


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BeitragVerfasst: 09.01.2024, 17:34 
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Dr. Kusch und die Folgen

„Eines Tages, am Morgen eines ungeheuren Tages, werden wir feststellen, daß es keinen Anfang gibt.“

Das Datierungsproblem aktuell beleuchtet
Verein Für Höhlenkunde in Obersteier - Speleo-Austria 2023
https://www.unterwelt-kusch.com/wp-cont ... mmung-.pdf

Zur Altersbestimmung von megalithischen unterirdischen Trockenmaueranlagen und Steinmonumenten in der Nordoststeiermark, Austria, Sebastian Wiesmair & Heinrich Kusch
S. 310 – 337
„……Mit Hilfe von Informationen und Erzählungen der anwohnenden Bevölkerung steigt jährlich kontinuierlich die Anzahl der kartierten Megalithen, unterirdischen Anlagen und prähistorischen Steinbrüchen an. Ein erst in den letzten Jahren wiederentdeckter Steinbruch (Abb. 30 und Abb. 31) im oberen Hangbereich des Pongrazerkogels zeigt, dass es sich bei diesem ebenfalls neu beprobten Exemplar in den oberen Hangpartien des Pongrazerkogels um keinen Einzelfall in der näheren und weiteren Umgebung von Vorau handelt, sondern derzeit um das derzeit fünfte prähistorische Steinbruchareal, das in diesem Gebiet in den letzten Jahren wiederentdeckt worden ist. Um die Herkunft der Megalithen einzuengen, wurden petrologische Daten von ausgewählten Menhiren und Lochsteinen mit petrologischen Daten von Proben aus nahen Steinbrüchen und mit publizierten Daten aus der Literatur verglichen. Der Gesteinsbestand der Proben sind Gneise, Granatglimmerschiefer und Amphibolite. Einzelne Bestimmungen der Bildungsbedingungen der Gneise ergeben etwa 440° - 600°C Bildungstemperatur und 10 - 22 kbar Bildungsdruck. Diese Werte stimmen gut mit den variszischen Bildungsaltern des Strallegg-Komplex überein, der in der Vorauer Umgebung aufgeschlossen ist. Eine lokale Herkunft der Menhir-Gesteinsblöcke ist daher wahrscheinlich.
Danksagung
K. Stüwe sei für die Betreuung und Hilfe bei dem vorliegenden Auszug aus der Masterarbeit des Hauptautors an der Karl-Franzens-Universität in Graz, die dieser Arbeit zugrunde liegt, gedankt. S. Speil, A. Landler und K. Steinbauer wird für die Diskussionen und Bereitstellung der Daten aus ihren Bakkalaureatsarbeiten gedankt. I. Kusch sei für die zur Verfügung gestellten Hunderten Messdaten der archäologischen Objekte, sowie die Jahrzehnte lange Unterstützung bei der Feldforschung gedankt. Dafür waren von ihr und dem Zweitautor in diesem Zeitraum weit über 1300 Forschungseinsätze im Gelände um Vorau notwendig. D. Sorgerund S. Weigand wird für die Hilfe mit der Thermobarometrie gedankt. D. Granger und D. Fabel wird für die 10Be Analysen gedankt. A. Pock wir für die Unterstützung bei der Probenherstellung gedankt.
Ferner gilt unser Dank den unzähligen Grundbesitzern und der einheimischen Bevölkerung, den Bürgermeistern der betroffenen Gemeinden und Firmen, die uns seit Jahren schon mit vielen Tausenden Hinweisen versorgt haben und uns so erst die heute vorliegenden Forschungserfolge erst ermöglichten. Der Energie Burgenland sei für die Mitarbeit, dem Rotary-Club Feldbach und einigen Privatpersonen sei Speleo-Austria 2023 für die finanzielle Unterstützung der Datierungen gedankt. Auch sei unseren engsten Mitarbeitern/-innen aus dem Raum Vorau, Birkfeld, Miesenbach, Anger, Stubenberg, Hartberg, Pöllau und Pinggau sowie allen Mitgliedern des Vereines „Sub Terra Vorau“ gedankt, die die Forschungen schon seit dem Jahre 2006 bzw. ab 2011 aktiv mitgestalten und unterstützen. Ein Danke gilt auch der Hilfestellung und Unterstützung der jeweils zuständigen Forstverwaltungen, sowie dem Bundesdenkmalamt in Wien und Graz, sowie der Führung des Augustiner-Chorherrenstiftes in Vorau. Seiner Durchlaucht Hans-Adam II, Fürst von Liechtensteinwird für sein Interesse an diesen schon über zwei Jahrzehnte andauernden Feldforschungen und die Förderung von über 25 TCN-Datierungen im Rahmen eines internationalen Forschungsprojektes an der Karl-Franzens-Universität in Graz auf das Herzlichste unser Dank ausgesprochen.“

Ein Besprechung der Arbeit findet sich hier https://hiltibold.blogspot.com/2024/01/ ... h-tcn.html


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In eigener Sache. Ich bin der Meinung, daß es nicht nur hilfreich sondern notwendig ist, die ausgetretenen Weg zu verlassen („abzubiegen“, wie Herr Dr. Kusch es ausdrückte), wenn man das Unbekannte oder Nichtbeachtete erfahren möchte. Dieses Verlassen der Wege ist wörtlich zu nehmen. Das hier Abgebildete dürfte kein prähistorischer, sondern ein (spät?) mittelalterlicher Steinbruch sein, der durch ein Verlassen der Wege wieder gefunden wurde. Auch hier stoppte die Arbeit mitten im Prozess und der Ort wurde aufgegeben. Der relativ einfach zu bearbeitende Triassandstein liegt in verschiedenen Stadien der Fertigung verstreut auf einem ausgedehnten Gipfelplateau im pfälzer Burgengebiet. Es handelt sich teilweise um große Blöcke.

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Sapere aude


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BeitragVerfasst: 12.01.2024, 16:46 
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Müll, Müll, Müll

„Zudem gebe es noch zahlreiche ähnlicher Videos, die jedoch nicht veröffentlicht werden könnten, weil sie zeigen, welche Länder (die USA) auf diese Weise überwachen. Auch hier würden „ständig UAP gefilmt. In der Umgebung von Flugzeugen, von Schiffen. (…) Diese Aufnahmen werden aber ganz sicherlich niemals veröffentlicht“, so der Informant.“
Quelle: https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... k20240111/

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Na das verdoppelt sofort unser Vertrauen in das Amerikanische Imperium und in dessen zivilisatorische und sonstige Glaubwürdigkeit. Obwohl…. , wer lügt und betrügt und stiehlt, Wehrlosen in den Rücken schießt und Frauen und Kinder verbrennt, der hat sowieso kein Anrecht auf das Attribut „zivilisiert“, oder?


Ach Herr Fleischer, wie lange noch, bis auch Sie dahinterkommen?


Sapere aude


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