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BeitragVerfasst: 06.07.2023, 19:28 
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Ich war dabei – Teil II -

„Tralfamadorianische Einflüsse“

„ .. zuerst erschienen. Auf Tralfamadore ist das Dresden der Vorkriegszeit lebendig, das Dresden der Nachkriegszeit fix und fertig aufgebaut, die Strassenbahnen fahren, die Telefone klingeln, die Heizung zischt.

Im tralfamadorischen Bewusstsein wird Dresden in diesem Augenblick angegriffen und verbrannt. Im tralfamadorischen Bewusstsein geschieht die Vernichtung Dresdens immer jetzt, bis in alle Ewigkeit. Eine Szene in einem Meer. Sagen die Tralfamadorianer. Ich glaube ihnen.

Obwohl sie mir nicht alles sagen. Von ihren fünf Geschlechtern weiß ich bereits, aber wenn ich sie nach Gefängnissen und nach Krankenhäusern, nach Unfällen und nach Verbrechen frage, reagieren sie ausweichend. Dazu wäre später noch Zeit, sagen sie, was mir eine komische Antwort zu sein scheint für 4-dimensionale Lebewesen. Gestern - Gestern? Auch so eine komische Sache.- erwähnte Q., daß ab und zu gesellschaftliche Probleme auftreten, er sprach von Phasenverschiebungen, nannte die Betroffenen Linearbieger oder so ähnlich und machte eine Bemerkung über Quarantäneorte. Also ist das auch keine perfekte …......

Ich komme von Q`s Bemerkung über Linearbieger nicht mehr los, wage aber nicht zu fragen.…

…..habe Q. meine Gedanken mitgeteilt. Er schien erfreut, daß ich mich so sehr für sie interessiere und hat mich in`s Vertrauen gezogen. Es scheint tatsächlich so zu sein, daß Linearbiegung als eine unserem Wahnsinn vergleichbare Krankheit angesehen wird. Und er gestand, zu meinem Entsetzen, daß sie die Schwerkranken auf der Erde abladen.

Er behauptet, die Erde wäre sehr gut geeignet, weil dort ein ähnliches geistiges Klima herrscht, er bezeichnete es als „mildes Klima“, an das sich die Kranken leicht anpassen können, ohne denselben Schaden anzurichten, den sie auf Tralfamadore verursachen. Mildes geistiges Klima ? Leicht anpassen ? Das beunruhigt mich noch mehr.

Ich zeigte mich schockiert. Es erschien mir inhuman und ich sagte, daß die Deportation eine Gewaltmaßnahme bedeutet und ob es keine anderen Mittel gäbe. Ob die Krankheit überhaupt ansteckend sei? „Hochansteckend“, entgegnete Q., "sie breitet sich in der Zeit aus“.

Das Krankheitsbild zeige eine innerhalb weniger Tage - Tage? - auch so eine komische Sache- einsetzende Bewusstseinsrückbildung mit totalem Gefühlsverlust, Einschränkung des Gesichtsfeldes bis zum Punktesehen, danach folge im Endstadium die 90 prozentige Orientierungslosigkeit. Nur noch zwei, drei, maximal vier Objekte würden von dem, vom einst ganzheitlichen Tralfamadorianer zum tierischen Bruchstück herabgesunkenen, Kranken wahrgenommen.
Als ich ihn nach den eventuell auf der Erde verursachten Schäden fragte, reagierte er wieder...

… die Krankheit ist Folgeursache der Konzentration auf zwei, drei Szenen im 4-dimensionalen Panoptikum, deshalb heißen sie Linearbieger, sie verbiegen das Alles in ein Linear...... ..

Mir ist ein Verdacht gekommen: Sind die Spitzen unserer Erdregierungen verkleidete Tralfamadorianer? In Bernstein eingeschlossene Insekten, für immer dem einen Augenblick ausgeliefert … mussten ihren Planeten verlassen..., blökende Drei-Phrasenblöcke in Harz, dazu verdammt, die einzigen drei Tricks, die ihnen geblieben sind, ewig zu wiederholen: „Freiheit und Demokratie“ „Erinnerung und Mahnung“ „Schuld und Gedächtnis“….. .

Ich bin einer Ohnmacht nahe. Q. nahm mich beiseite und hat mir zwei Geheimnisse verraten. Er sagte, daß nur die allerschwersten Fälle auf die Erde gebracht wurden. Linearbieger seien nicht grundsätzlich gefährlich. Man würde sie einfach am Rand eines Dorfes ansiedeln, und dort würden sie friedlich ihre Sammelbilder betrachten und ihrem Gewerbe nachgehen.
Aber es gäbe da eine Sorte von Radikalen, die sich in der Vergangenheit, als die Krankheit noch neu war, bewaffnet hätten und die Städte überfielen und alles abschlachteten, was nach mehr aussah, als sie selbst. Sie hätten damals Sachen geschrien wie „Töten ist Lebensrecht“, und „Einsilbigkeit statt Geschwätz“ und so Sachen, während sie ihre Mittralfamadorianer massakrierten. Es war damals (?) mit letzten Kräften gelungen, die Epidemie einzudämmen. Und das Zweite ? „Euer Arthur Schopenhauer war einer von uns.“ Ich starrte ihn an.

„Er war ein tralfamdorischer Krankenpfleger. Spezialist in Seuchenfragen. Glaubst du allen Ernstes, wir würden uns nicht darum kümmern, was aus der Erde wird? Was für ein Quatsch." (Seither nenne ich ihn Q. ) "Wir brauchen die Erde. Ein Tralfamadorianer hätte ihn sofort erkannt, ihr seid ja so ahnungslos. Die Welt als Wille und Vorstellung. Na, klingelt`s „

Mir wurde schwarz vor Augen.

Ich fiel durch ein Zeitloch und war wieder im Dresden des Jahres 1945, die Dampfheizung pfiff, die Strassenbahnen klingelten, … vor dem Angriff. Ich glaube, ich wurde verrückt.….

Nach dem Frühstück erschien Q. in bester Laune. Der Rat habe ihn beauftragt, mir die ganze Geschichte zu erzählen. Das schreckliche Geheimnis der Radikallinearbieger bestehe darin, daß sie sich immer Momente aus der Zeit herauspicken, die sie zu Herrschaftszwecken mißbrauchen können und daß sie alle anderen Momente „verbieten“ und diejenigen, die sich aller anderen Momente bewußt sind, verfolgen und mit dem Tode bedrohen... .

…Sie hätten zum Beispiel ausprobiert, eine Fälschung von Schopenhauers „Die Welt als Wille und Vorstellung“ unter dem Titel „Die Welt als Wille zur Verstellung“ unter die Leute zu bringen. "Das ging dann sogar den 3-Dimensionalen zu weit.", sagte Q.

Dabei öffnete er mehrmals die dreieckigen Hände und hielt mir seine grünen Handflächen vor das Gesicht. Zwei rote Augen zwinkerten mir zu. Eine rituelle Geste, wie er später erklärte, die er mir nicht zu erklären brauche, da ich sie sowieso nicht verstünde.

Der Schwindel der Radikallinearbieger sei nur aufgeflogen, weil das Buch innen aus leeren Seiten bestanden habe. Die Linearbieger hätten noch versucht, das hinzubiegen und gesagt, sie hätten hochwertigste weiße Druckfarbe benutzt, aber niemand hat ihnen das geglaubt.

Die Dreidimensionalen sind übrigens wir. Q .nennt uns die Tritzies.

Jetzt weiß ich, daß die Tralfamodianer die Erde mit ihrem Abfall verseucht haben. Daß... . glattzüngige Fischlinge mit leblosen Glubschaugen alles verraten, was... Sie sind... Fanatiker.... Zyanidatmer, Kulttlere, Nischenbewohner, Klatsch-und Brüllaffen, … Geschichtsverbieger, Menschenverbieger, Alarm ! , Alarm! ,Alarm... .“

Hier enden Vonneguts Notizen.

Fortsetzung folgt


Sapere aude


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Verfasst: 06.07.2023, 19:28 


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BeitragVerfasst: 09.07.2023, 19:35 
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Ich war dabei – Teil III -

Die Zerstörung Dresdens geschieht immer


Kurt Vonnegut überlebt das Blutopfer, als Billy der Pilger zieht er durch die Hölle von Dresden und birgt monatelang die Toten in einem Leichenbeseitigungskommando, bis auch das keinen Sinn mehr macht und er kehrt aus all dem zurück, um Rapport zu erstatten.

Und das ist, was er über die Mordnacht von Dresden, über das Abschlachten und Verbrennen von Menschen vieler Nationen, die sich alle damals in Dresden, vom Krieg zusammen gepfercht, aufhielten, zu erzählen weiß. Das sind seine Worte......



Die Vernichtung Dresdens, beschrieben von einem amerikanischen Zeugen

Aus Kurt Vonnegut: Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug

„Ihr braucht euch, nebenbei bemerkt, keine Sorgen wegen Bomben zu machen. Dresden ist eine offene Stadt. Sie ist unbefestigt, und es gibt dort keine Kriegsindustrien oder Truppenkonzentrationen von irgendwelcher Bedeutung.“ Sagte der englische Kriegsgefangene zu den amerikanischen Kriegsgefangenen, Seite 145.

„Die Amerikaner kamen um 5 Uhr nachmittags in Dresden an. Die Türen der Güterwaggons wurden aufgerissen, und die Türöffnungen rahmten die bezauberndste Stadt ein, welche die meisten Amerikaner jemals gesehen hatten. Die sich am Himmel abhebende Silhouette mit ihren Kuppeln und Spitztürmen war üppig, zauberisch und absurd.... Jede andere Großstadt in Deutschland war grausamen Luftangriffen ausgesetzt gewesen und in Brand geschossen worden. Dresden hatte noch nicht einmal so viel wie eine zerbrochene Fensterscheibe erleiden müssen. Die Sirenen ertönten jeden Tag, heulten höllisch, und die Leute gingen in den Keller hinunter und warteten dort auf Entwarnung. Die Flugzeuge hatten immer einen anderen Ort zum Ziel - Leipzig, Chemnitz, Plauen, Orte wie diese. … Fröhlich pfiffen noch Dampfheizungskörper in Dresden. Straßenbahnen ratterten. Telefone klingelten und wurden beantwortet. Lichter gingen an und aus, wenn Schalter betätigt wurden. Es gab Theater und Restaurants. Es gab einen Zoo.
Die Hauptindustrien der Stadt bestanden in der Herstellung von Medikamenten, Nahrungsmitteln und Zigaretten. Die Leute gingen jetzt am Spätnachmittag von der Arbeit heim. Sie waren müde.“ Seite 147

„Er war unten im Fleischkeller in jener Nacht, als Dresden zerstört wurde. Oben waren Geräusche, wie von riesigen Schritten. Es waren Reiheneinschläge hochexplosiver Bomben. Die Riesen schritten und schritten. Der Fleischkeller war ein sehr sicherer Unterstand. .... Die übrigen Wachmannschaften waren, bevor der Luftangriff begann, zu den Annehmlichkeiten ihres eigenen Zuhauses in Dresden gegangen. Sie wurden alle, zusammen mit ihren Familien, getötet. Die
jungen Mädchen, wurden auch alle in einem viel weniger tief gelegenen Keller in einem anderen
Teil des Viehhofs getötet. … Ein Wachmann ging immer wieder die Steinstufen hinauf, um nachzusehen, wie es draußen aussah, dann kam er herunter und flüsterte mit den anderen Wachen. Draußen herrschte eine Feuersbrunst. Dresden war eine einzige große Flamme. Eine Flamme, die alles Organische verzehrte, alles, was brennbar war.

Es war bis zum Mittag des nächsten Tages nicht gefahrlos, den Unterstand zu verlassen. Als die Amerikaner und ihre Wachmannschaft schließlich hinausgingen, war der Himmel schwarz von Rauch. Die Sonne war wie ein zorniger Stecknadelkopf. Dresden war jetzt wie der Mond, nichts als Mineralien. Die Steine waren heiß. Alle anderen im weiteren Umkreis waren tot.“ Seite 174

„und im Innern war nichts als Asche und Klumpen geschmolzenen Glases.“

„Dresden wurde in der Nacht zum 14. Februar 1945 zerstört“, begann Billy Pilgrim. „Wir kamen am nächsten Tag aus unserem Luftschutzkeller hervor.“ Er erzählte ihr von den Viehhöfen, bei
denen alle Umfriedungen, Dächer und Fenster verschwunden waren- erzählte ihr von scheinbaren kleinen Holzklötzen, die umherlagen. Es waren Menschen, die in die Feuersbrunst geraten waren... Er erzählte ihr, was aus den Gebäuden geworden war, die Klippen um die Viehhöfe gebildet hatten. Sie waren eingestürzt. Ihr Holz war verbrannt, und ihre Steine waren krachend heruntergesaust, kunterbunt gegeneinander gefallen, bis sie sich schließlich zu niedrigen und anmutigen Hügeln zusammenfanden.“Es war wie auf dem Mond“, fügte Billy Pilgrim hinzu.

Die Wachen sagten den Amerikanern, sie sollten sich zu Viererreihen aufstellen, was sie taten. Dann ließen sie die Amerikaner zu dem Schweinestall zurückmarschieren, der ihre Behausung war. Seine Mauern standen noch, aber seine Fenster und sein Dach waren weg, und im Innern war nichts als Asche und Klumpen geschmolzenen Glases. Da wurde man sich bewußt, daß weder Lebensmittel noch Wasser vorhanden waren, und die Überlebenden, wenn sie weiter am Leben bleiben wollten, würden über einen Hügel nach dem andern auf der Mondoberfläche klettern müssen. Was sie auch taten.

Die Hügel waren aus der Entfernung gesehen sanft. Die Leute, die sie erstiegen, merkten bald, daß sie trügerische, zackige Dinger waren- heiß bei der Berührung, häufig unsicher, drauf und dran, falls gewisse wichtige Blöcke berührt wurden, weiter einzustürzen, um niedrigere, festere Hügel zu bilden. Niemand sprach viel, als die Expedition die Mondlandschaft überquerte. Es gab nichts Angemessenes zu sagen. Eines war klar: Man nahm einfach von jedermann in der Stadt an, daß er tot war, gleichviel, um wen es sich handelte.... .

Amerikanische Kampfflugzeuge stießen im Rauch herunter, um zu sehen, ob sich etwas bewegte. Sie sahen Billy und die übrigen sich dort unten bewegen. Die Flugzeuge berieselten sie mit MG-Salven, aber die Kugeln gingen fehl. Dann sahen sie andere Leute am Flußufer entlanggehen und schossen auf sie. Sie trafen einige von ihnen." Seite 175 – 177

„Das Ausmaß des Erfolges war viele Jahre nach dem Krieg geheimgehalten worden- geheim vor dem amerikanischen Volk. Es war natürlich kein Geheimnis für die Deutschen oder für die Russen, die Dresden nach dem Krieg besetzten und noch immer in Dresden sind."
„Die Amerikaner haben endlich von Dresden gehört“, sagte Rumford dreiundzwanzig Jahre nach dem Angriff . „Eine Menge von ihnen weiß jetzt, wieviel schlimmer es war als Hiroshima.“ Seite 187

So begann das erste Leichenbergwerk Dresdens

„... zwei Tage nachdem die Stadt zerstört worden war. ….. ließen ihre Bewacher Billy und die übrigen in die Ruinen marschieren. Ich war dort. … Die Behörden hatten uns … gefunden. Sie sagten uns, was wir zu tun hatten. Wir sollten uns Pickel und Schaufeln, Brecheisen und Schubkarren..... ausleihen.Mit diesen Geräten sollten wir in den Ruinen hierhin und dorthin marschieren, bereit, an die Arbeit zu gehen.
An den Hauptstrassen, die in die Ruinenfelder führten, waren Barrikaden errichtet. Hier konnten die Deutschen nicht weiter.
Es war ihnen nicht erlaubt, den Mond zu erforschen.
Kriegsgefangene aus vieler Herren Länder kamen an jenem Morgen an einem bestimmten Ort in Dresden zusammen. Eine Anordnung lautete, hier mit dem Graben nach Leichen zu beginnen. Also begann man zu graben.

…. stießen ihre Schaufeln in das zähe, unnachgiebige Geröll des Mondes. Die Bestandteile waren locker, so daß es dauernd kleine Lawinen gab. Viele Löcher wurden gleichzeitig gegraben. Noch wußte niemand, was man dort finden würde. Die meisten Löcher führten zu nichts- zu Straßenpflaster oder Steinblöcken, die so groß waren, daß sie sich nicht bewegen ließen. Es gab keine maschinelle Hilfe. Nicht einmal Pferde oder Maulesel oder Ochsen konnten die Mondlandschaft überqueren“.

„...stießen schließlich auf eine aus Holz geflochtene Membrane über Felsbrocken, die sich zu einem zufälligen Gewölbe festgekeilt hatten. Sie stießen eine Öffnung in die Membrane. Darunter waren Finsternis und Leere.
Ein deutscher Soldat mit einer Stablampe stieg in die Finsternis hinunter und blieb lange Zeit unten. Als er schließlich zurückkam, sagte er einem am Rand der Öffnung stehenden Vorgesetzten,......daß Dutzende von Leichen dort unten waren. Sie saßen auf Bänken. Sie waren nicht gekennzeichnet. ….

Der Vorgesetzte sagte, daß die Öffnung in der Membrane erweitert und eine Leiter in das Loch hinuntergelassen werden sollte, um die Leichen herausschaffen zu können. So begann das erste Leichenbergwerk Dresdens.
Allmählich wurden hunderte von Leichenbergwerken in Betrieb genommen.“ Seite 207-209

Die Toten

„Sie rochen zuerst nicht schlecht, waren wie Wachsfigurenmuseen. Aber dann zersetzten sich die Leichen und lösten sich auf, und der Gestank war wie Rosen und Senfgas. Der Maori, mit dem Billy zusammengearbeitet hatte, starb in der erstickenden Luft, nachdem man ihm befohlen hatte, in diesen Gestank hinunterzusteigen und dort zu arbeiten. Er riß sich selbst in Stücke, während er nach oben schaffte und immer wieder nach oben schaffte..... .

Daher wurde eine neue Arbeitsmethode eingeführt. Die Leichen wurden nicht mehr heraufgebracht. Sondern sie wurden dort, wo sie waren, von Soldaten mit Flammenwerfern eingeäschert. Die Soldaten standen draußen und warfen einfach das Feuer hinein.“ Seite 209

Und so wurden sie alle am Ort ihres Sterbens, in Kellern und Bunkern, im Schutt zusammengestürzter Häuser und in den Abwasserkanälen der toten Stadt zu Asche verbrannt.


Wähle! – Ein zukünftiger Epilog


„Die Wahrheit ist: für den, der sie will, ist sie stets da; für den, der sie nicht will, ist sie nicht.“

Arthur Schopenhauer Geboren am 22.Februar 1788 in Danzig. Gestorben am 21. September1860 in Frankfurt am Main.

Der wikipedia Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Vonnegut
beleuchtet Vonneguts Werk und seine humanistische Einstellung und enthält eine Liste seiner Werke.

Warnung: Im Internet kursieren Seiten, die sich als „biographisch“ tarnen, aber Passagen mit Schmähungen enthalten. Besonders in Zusammenhang mit der Zahl von 135 000. Diese Seiten, oder zumindest die verleumderischen Passagen daraus, sollte man ignorieren. Es besteht der Verdacht, daß die Seiten von tralfamadorianischen Radikallinearverbiegern eingeschmuggelt werden.

Über Kurt Vonnegut: http://www.vonnegut.com/artist.asp

Außer dem Kapitel „Tralfamadorianische Einflüsse“, stammen alle Schlachthof 5 Szenen aus der Lizenzausgabe des Verlages Volk und Welt, Berlin 1983 für die Deutsche Demokratische Republik

Der vollständige Titel von Schlachthof 5 lautet:

„Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug von Kurt Vonnegut,
einem Deutschamerikaner der vierten Generation, der jetzt in angenehmen Verhältnissen in Cape Cod lebt (und zuviel raucht), der vor langer Zeit als Angehöriger eines Infanteriespähstrupps kampfunfähig als Kriegsgefangener Zeuge des Luftangriffs mit Brandbomben auf Dresden, „dem Elb-Florenz“, war und ihn überlebte, um die Geschichte zu erzählen.
Dies ist ein Roman, ein wenig in der telegrafisch-schizophrenen Art von Geschichten von dem Planeten Tralfamadore, von wo die fliegenden Untertassen herkommen.
Friede.“

Hürtgenwald 2023 - Ein aktueller Epilog

Und verfolgen uns bis in das Grab hinein : https://www.stjerna.de/kreis-dueren-blumenverbot/

Zitat: „Kreis Düren untersagt die Ablage von Blumen und Kerzen auf Soldatenfriedhöfen im Hürtgenwald, OVG NRW weist die Beschwerde gegen die Verweigerung von Eilrechtsschutz zurück (Veröffentlicht am 15.02.2023, zuletzt aktualisiert am 03.07.2023)
Auf den Soldatenfriedhöfen in Hürtgen und Vossenack im Kreis Düren ruhen mehr als 5.300 Tote; vor allem solche aus der sog. „Schlacht im Hürtgenwald“, einer der längsten und verlustreichsten Schlachten des Zweiten Weltkrieges, die zwischen September 1944 und Februar 1945 in der Region bei Aachen tobte. Unter diesen Toten sind auch zahlreiche Zivilisten und ausländische Staatsangehörige, darunter vermutlich Zwangsarbeiter.
Die Gräber auf diesen Friedhöfen sind sog. „Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft“ gemäß § 1 Abs. 2 des Gräbergesetzes („GräberG“). Solcher Opfer ist nach § 1 Abs. 1 GräberG „in besonderer Weise zu gedenken und für zukünftige Generationen die Erinnerung daran wachzuhalten, welche schrecklichen Folgen Krieg und Gewaltherrschaft haben.“
Für den Kreis Düren unter Landrat Wolfgang Spelthahn (CDU) scheint dies offenbar nicht mehr zeitgemäß zu sein. Dort erließ man zuletzt für die beiden Soldatenfriedhöfe in Hürtgen und Vossenack eine neue „Friedhofsordnung“, die es verbietet, dort „Kränze oder Blumen, Vasen oder andere Zeichen der Trauerbekundung“ niederzulegen (vgl. § 4 Ziffer 4. a) FO); Verstöße stellen Ordnungswidrigkeiten dar (vgl. § 7 FO). Die in der bisherigen „Friedhofsordnung“ besonders betonte gesetzliche Verpflichtung des Opfergedenkens aus § 1 Abs. 1 GräberG hat man in der Neufassung gestrichen. Auf den Friedhöfen dennoch abgelegte Blumen, Kerzen und Kränze wurden wiederholt entfernt und vernichtet, z. B. am Volkstrauertag im vergangenen November.
Als regelmäßiger Besucher der besagten Soldatenfriedhöfe habe ich rechtliche Schritte gegen das Verbot eingeleitet. …usw.“


Ein ausführlicher Bericht zu dem Thema findet sich hier: http://www.julius-erasmus.de/kreis-dueren-blumenverbot/

Zitat: „…Kreis Düren verbietet die Niederlegung von Blumen und Kerzen auf den Soldatenfriedhöfen in Hürtgen und Vossenack

I. Die Soldatenfriedhöfe in Hürtgen und Vossenack
Die Tätigkeit von Julius Erasmus steht bekanntlich in engem Zusammenhang mit dem Soldatenfriedhof in Vossenack, aber auch dem rund 5 Km davon entfernten in Hürtgen, auf denen zahlreiche Opfer der „Schlacht im Hürtgenwald“ beigesetzt wurden. Nach Angaben des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. hat der Soldatenfriedhof in Hürtgen aktuell 3.001 Gräber, für denjenigen in Vossenack werden 2.334 angegeben.
Auf beiden Friedhöfen ruhen auch zahlreiche ausländische Staatsangehörige, darunter mit einiger Wahrscheinlichkeit Zwangsarbeiter, sowie zahlreiche in den Kämpfen umgekommene Zivilopfer, u. a. mehrere Kinder. Auch wurden dort mehr als 130 Männer bestattet, die nach dem Zweiten Weltkrieg bei örtlichen Minenräumarbeiten ihr Leben verloren.

Die auf diesen Friedhöfen befindlichen Gräber sind solche der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft im Sinne von § 1 Abs. 2 des Gräbergesetzes („GräberG“), denen in besonderer Weise zu gedenken ist und die nicht zuletzt dazu dienen, „für zukünftige Generationen die Erinnerung daran wach zu halten, welche schrecklichen Folgen Krieg und Gewaltherrschaft haben“ (vgl. § 1 Abs. 1 GräberG). Die Bundesländer haben die in ihrem Gebiet liegenden Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft zur erhalten, insbesondere zu pflegen und instandzusetzen (vgl. § 5 Abs. 3 GräberG).

Beide Friedhöfe unterliegen der Zuständigkeit des Kreises Düren unter dem seit 01.10.1999 – also seit mehr als 23 Jahren – amtierenden Landrat Wolfgang Spelthahn (CDU). Zuletzt wurde dessen Wikipedia-Profil einer Revision unterzogen, wobei sich bezeichnenderweise vor allem ein in der vorherigen Fassung noch enthaltenes Pressezitat aus dem Jahr 2013 mit Angaben zu dessen seinerzeit 70 (!) Mitgliedschaften in verschiedenen Gremien wie Aufsichtsräten und Gesellschafterversammlungen sowie detaillierte Angaben zu einer gegen ihn im Jahr 2012 erhobenen Anklage wegen Untreue in der aktualisierten Version nicht mehr bzw. nur noch verkürzt finden. …usw. “

ENDE


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BeitragVerfasst: 12.07.2023, 11:25 
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Über die Energie

Aus Blumrich J.F. : Kasskara und Die 7 Welten Weißer Bär erzählt den Erdmythos der Hopi-Indianer
Econ Verlag Wien Düsseldorf 1. Auflage 1979 Kap. 6, Seite 96 – 97

Dieses Buch habe ich mir 1979 vom Mund abgespart, wie es so treffend im Volksmund heißt.

Über die Energie:

"In Kásskara kam alle Kraft und Energie, die wir brauchten, von der Sonne. Man konnte sie überall gewinnen, und Leitungen waren nicht nötig. Aber ich weiß nicht, wie es gemacht wurde.

Wir hatten ein Gerät, tatsächlich viele davon, mit einem Kristall darin, der nur etwa einen Zoll groß war. Damals brauchten die Menschen nicht tagelang an einem Stein zu meißeln. Sie mussten nur dieses Gerät in einer Weise halten, daß sich die Sonne in dem Kristall spiegelte, und so konnten sie jeden Stein mit Sonnenenergie spalten.
Auch alle Laute wurden in Kristallen gespeichert. Alle diese Aufnahmen aus der Dritten Welt liegen in einer Höhle irgendwo in Südamerika. Meine Großmutter hat mir das einmal gesagt, aber niemand weiß mehr, wo diese Höhle ist. Wenn sie jemals gefunden wird, kann ich alles darin wiedererkennen.

Als wir auf diesem Kontinent einwanderten, brachten wir diese Geräte und unser Wissen natürlich mit. Dort unten in Südamerika konnten die Menschen noch gewaltige Felsblöcke heben, indem sie einfach die Hände ausstreckten; sie brauchten sie nicht anzurühren. Heute sind wir erstaunt und verstehen nicht, wie sie solche Städte bauen konnten, aber damals war es einfach.

Die höchste Wirkung menschlicher Fähigkeiten liegt in den Fingern. Sie strahlen soviel Kraft aus und können auch soviel aufnehmen! Denke nur daran, wenn ein Medizinmann seine Finger auf deinen Körper legt und alle seine Schwingungen fühlt. Er fühlt auch die Schwingungen, die nicht da sein sollten, und erkennt, wo die Krankheit liegt.

Es gab auch eine Zeit, als mit Quecksilber gearbeitet wurde, aber ich bin nicht sicher, wofür man es verwendete. Nach der Aussage der Hopi gab es zwei Sorten, eine feste und eine flüssige. Irgendwie scheint es mit Hitze und Gleichgewicht zu tun zu haben; ich weiß nicht, ob dir das wissenschaftlich etwas sagt. Die Zwei-Horn-Leute haben es benutzt; das habe ich von einem Mann vom Bogen-Clan gehört.

Die Menschen waren damals technisch auf einem sehr hohen Stand, aber sie haben diese Macht nicht benutzt, um Menschenleben zu zerstören. Das Wissen ging allmählich verloren, und so mußten die Menschen viel schwerer arbeiten. Heute sind uns alle diese guten Dinge verborgen, und wir sehen mit Staunen, was damals geleistet wurde. Im Vergleich damit könnte man sagen, daß wir heute im dunklen Zeitalter leben."

Nach dem Untergang der 3. Welt begann die Vierte Welt, in der wir leben. Auch diese Welt wird durch unsere eigene Schuld zerstört werden. Überlegene Wesen geleiteten ausgewählte Überlebende aus der 3. Welt zu sicheren Plätzen, an denen aus ihnen die Keimzellen eines neuen Anfangs, der Vierten Welt, entstehen konnte. (siehe auch Kusch, die Samadhis und das Hochplateau von Tibet)
---------------------------------------------------------------------------------------------
https://imgbox.com/dGIPBkqb

Die farblithographischen Kachinaabbildungen stammen aus dem Buch von Jesse Walter Fewkes (1894): Dolls of the Tusayan Indians. Rechts daneben das Foto der fotographischen Abbildung einer als Bandkeramikerskulptur bezeichneten Vinca-Figur von Bicske in der Slowakei aus dem Museum Herxheim vom April 2022, links darunter eine Figur aus der 12 Apostel Zeche in Klosterneuburg ( Kusch & Kusch, Geheime Unterwelt (Neuauflage 2022) Seite 152, Abb. 180. Graphik H.- p.
---------------------------------------------------------------------------------------------
Diese Lehrer und Beschützer werden von den Hopi als Kachinas bezeichnet. Sie sind weise Führer mit großen spirituellen und wahrscheinlich technologischen Fähigkeiten, denn sie konnten „auf Schilden“ fliegen.

Bemerkenswert in dem Zusammenhang sind die Verbindungen zwischen den Hopi, bzw. den Navajos und den Tibetern, nicht nur was physiognomische Ähnlichkeiten betrifft. Die beiden gemeinsame Verwendung von Türkisen und Korallen zu Schmuckzwecken und die Gerüchte über ausgedehnte unterirdische Tunnelsysteme und Passagen in Tibet und zwischen Mexiko und Peru sind kein Zufall. Das Quecksilber, welches auch in bestimmten archäologischen Stätten Mittelamerikas gefunden wurde, schlägt einen Bogen in das alte Indien (Hitze, Vimanas).

Der Untergang von Kasskara, der 3. Welt oder Schöpfung, soll laut Hopi vor ca. 80 000 Jahren stattgefunden haben.

Könnte eine Beziehung zwischen den in der 12 Apostel Zeche dargestellten Wesen (siehe die Skulpturen) und den Kachinas der Hopi bestehen, oder ist das völlig auszuschließen ?


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BeitragVerfasst: 13.07.2023, 16:54 
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About Josef F. Blumrich

1934 - 1944
From 1934 to 1944, Blumrich served as the section chief of the aircraft department at Gothaer Waggonfabrik A.G. in Gotha, Germany, working on design and strength analysis of various aircraft including the Messerschmitt 110.
1944 - 1945
Blumrich served in the German Army from 1944-1945 and was an Allied prisoner of war from April to December 1945. (Most people who served in the German Army during World War II did not have Nazi leanings; many were conscripted. If Blumrich had shown pro-Nazi leanings he could never have obtained the security clearances necessary to work at NASA.)
1946 - 1951
From 1945 to 1951, Blumrich served as a court interpreter at the U. S. Criminal Court in Linz, Austria.
1951 - 1959
He was Deputy Chief of the Department of Hydraulic Structures at the United Austrian Iron and Steel Works (Vereinigte Österreichische Eisen und Stahlwerke, commonly known as voestalpine AG) in Linz, Austria, from 1951 until 1959, when he immigrated to the United States to join the U. S. space program when NASA began.
1959 - 1974
Coming to the United States at the age of 46, he worked at NASA's Marshall Space Flight Center in Huntsville, Madison County, Alabama on the design research for the Saturn V rocket, various satellites, Skylab and the Space Shuttle. He was Chief of NASA's Advanced Structural Development Branch when he retired in 1974 at age 60.

Although he wrote about the book of Ezekiel, Blumrich did not know Hebrew, was not a biblical scholar, had no background in theology, religion, history, archaeology, the Middle East, textual criticism or hermeneutics, (textual interpretation).

http://www.spaceshipsofezekiel.com/html ... h-bio.html

Ich esse auch kein Wienerschnitzel vom Schwein mit Soße. https://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Schnitzel


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BeitragVerfasst: 14.07.2023, 01:55 
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Kachinas*, Fliegende Scheiben und die Deutsche UFO-IFO Studiengesellschaft in Wiesbaden (DUIST e.V.)

Unser Motto: Do not blame the messenger

In den 70ern war ich mehrere Jahre lang Mitglied in der DUIST. Neben der Zeitschrift UFO-Nachrichten erschienen im angegliederten Ventla-Verlag themenrelevante Publikationen, meist in Übersetzung aus dem angloamerikanischen Sprachraum (Russland war bis auf ein, zwei Fälle ein blinder Fleck, wie heutzutage auch, obwohl dort dasselbe passiert).

Es war kurz nach den Mondlandungen, der Weltraum rückte näher, sozusagen bis vor die Haustür. Die von dem Ehepaar Veit veranstalteten UFO-Konferenzen sahen Gäste aus aller Welt. Diese Gäste berichteten erstaunliches über unsere Gäste. In monatlichen Zusammenkünften wurde in kleinerem Kreise darüber debattiert und vor allen Dingen, es wurde zugehört.

Von den im Ventla-Verlag erschienenen Büchern sind mir einige geblieben. Sie nach 50 Jahren erneut zu lesen offenbart ebenfalls erstaunliches.

Hier eine Kostprobe aus „Dick Miller`s Kontakte mit Sternenmenschen“, im Original 1959-1962, deutsche Übersetzung, Ventla Verlag, Wiesbaden-Schierstein 1963.
1963 !

S. 96, Kapitel „Planetarier verhandelten mit Staatsmännern“

„Meine Freunde! Ich bin Mon-Ka. Meine Absicht ist es, Euch mehrere Fragen zu beantworten, für die mein Bruder keine Zeit hatte. Ihr habt gefragt, warum wir nicht mit solchen Leuten Kontakt aufgenommen haben, die Euren Völkern dank ihrer Stellungen Informationen zukommen lassen können. Ich möchte hier in größter Aufrichtigkeit feststellen, daß z. B. Euer Präsident mit unseren Stellvertretern gesprochen hat, ebenso wie gewisse Eurer Wissenschaftler. Aber außer mit diesen haben wir mit sämtlichen führenden Persönlichkeiten in Eurer Welt gesprochen. Einige haben auf unsere Darlegungen gehört und uns geglaubt; andere jedoch haben es leider vorgezogen unser Angebote zu übergehen und haben ihre Völker von diesen Kontakten nicht unterrichtet. Die Menschen auf Eurem Planeten hungert nach der Wahrheit. Es ist jammerschade, daß eine ganz kleine Minderheit darüber entscheiden kann, daß die Mehrheit unwissend bleiben soll. Meine Freunde, Macht ist ein Idol, das am meisten von Euch Erdenmenschen angebetet wird. Der Weg zu dieser Macht ist in Eurem Geldsystem enthalten. Mit Geld kann man auf Eurem Planeten Recht und Gleichberechtigung kaufen. Jene korrupten Interessenten, die die Finanzen Eures Planeten beherrschen, beherrschen auch Eure Völker. Durch den Erwerb von Anteilen an Euren Zeitungen, Radio-und Fernsehsendern und an all Euren Nachrichtenverbreitungsdiensten kann jegliches Wissen sehr leicht vom Volk ferngehalten werden. Geld ist jedoch sozusagen nur das Sprungbrett zu den Hauptanteilen der Macht. Hiermit meine ich die elektrische Kraft und die Atomkraft.

Kraft und Energie beherrschen alle Nationen Eurer Erde. Könnte es vielleicht sein, daß Besucher aus dem Weltraum Verhandlungen mit Euren Regierungen aufgenommen und ihnen Kraft und Energie aus einer Quelle angeboten hätten, die universal ist und für die man keine Bezahlung verlangen könnte? Könnt Ihr, meine Freunde, wohl glauben, daß dies der Grund dafür sein könnte, daß unser Vorhandensein Euren Völkern verschwiegen wird?

Ferner wäre es vielleicht denkbar, daß gewisse an dieser Kraft Interessierte, die opportunistisch kalkulieren, aus dem größten und wichtigsten Versorgungsgut der Erde ihre Profite zu machen, diese schnellstens verschwinden sehen würden, als sie von unserem Angebot hörten? Und weiter,- angesichts eines drohenden Zusammenbruches eines bereits ins Wanken geratenen Geldsystems – könnte es wohl möglich sein, daß diese mächtigen Individuen und Interessenten es keineswegs gern sehen würden, wenn solches geschähe? Denn meine Freunde, f a l l s Eure Völker darüber informiert würden, daß unbegrenzte Kraft ohne Entgelt für sie zu haben wäre, so würde das sofort Euer Wirtschaftssystem bis ins Innerste erschüttern. Das würde für viele einen riesigen finanziellen Verlust bedeuten.

Würdet Ihr weniger besorgt sein, meine Freunde, wenn ich behaupte, daß wir von der Planeten-Konföderation auf wissenschaftlichem Gebiet Euren Führern solche Angebote gemacht haben? Würde es auf Eurem Planeten von Interesse sein, zu wissen, daß mehrere unserer Fahrzeuge im Besitz Eurer Regierungen sind? Sie wissen nach der Prüfung dieser Fahrzeuge genau, daß wir eine solche Kraft besitzen, beherrschen und sie anwenden. Erscheint es Euch plausibel, daß sie ferner die Wahrheit vor Euch verbergen, in dem heute Flugzeuge bei Euch hergestellt werden, die unseren Fahrzeugen ähnlich sind, so daß die Leute davon überzeugt werden können, daß sie nur Versuchsflugzeuge ihrer Regierungen sehen?

Glauben diese Regierungen, die unsere Kraft kennen, daß sie diese für Zerstörungen benutzen können oder um ihre eigenen Fahrzeuge damit anzutreiben oder um Profite daraus zu machen ? Wagen sie anzunehmen, daß wir irgend jemanden eine Kraft des Schöpfers mißbrauchen lassen würden? Könnte dies nicht vielleicht eine Erklärung dafür sein, warum das Interesse und Wettrennen so stark ist, künstliche Satelliten zu errichten, die mit Fernsehgeräten ausgerüstet sind, um zu sehen, was die Weltraumleute tun werden und wie viele ihrer Schiffe Euren Planeten umkreisen? Glaubt Ihr vielleicht, wir würden uns zu so kindischen Handlungen hergeben, eure Regierungen sozusagen dafür zu verprügeln, daß sie nicht mit uns zusammenarbeiten, indem wir uns den Erdenvölkern feindlich zeigen? Meine Brüder, wir sind hier, um Euch beizustehen und zu helfen. Deshalb ziehen wir es jetzt vor, mit Menschen aus dem Volke Kontakt aufzunehmen, anstatt mit den Führern in der Welt, die ja nur die Strohmänner von Parteien, Gesellschaften und Interessengruppen sind.

Was wir wünschen, ist die Aufklärung der Erdenvölker und die Darbietung der Wahrheit. Ich hoffe, euch mit meiner kleinen Rede einen Dienst erwiesen zu haben. Ich verlange nicht von euch, daß Ihr glaubt, was ich behauptet habe, sondern daß Ihr aufrichtig seid und an die Wahrheit und an die Liebe glaubt. Laßt Euch von Eurem eigenen Verstand überzeugen, ob das Gesagte die Wahrheit ist. …… .“

Bild

*Mehr über Kachinas, ihre Warnungen und die beiden untergegangenen Kontinente in Blumrich J.F. : Kasskara und Die 7 Welten Weißer Bär erzählt den Erdmythos der Hopi-Indianer, Econ Verlag Wien Düsseldorf 1. Auflage 1979


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BeitragVerfasst: 18.07.2023, 22:53 
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Keine Angst ich bin staatlich geprüfter Pazifist (Zivildiener) in den siebziger Jahren. Was ich meinte war dass man sich an die Quelle halten sollte nicht auf eine Übersetzung verlassen sollte.

Oswald Fredericks - Kucha Honowah

http://www.azarchivesonline.org/xtf/vie ... xml;query=

https://www.geni.com/people/Oswald-Fred ... 3904534822

Book of the Hopi
by Waters, Frank, 1902-; Fredericks, Oswald White Bear

https://archive.org/details/bookofhopi00fran Publication date 1969
https://archive.org/details/bookofhopi00wate Publication date 1977

https://www.goodreads.com/author/show/7 ... Fredericks

& Huntsville to Sedona Distance: 2292.7 km

----------------------------------

The traditions of the Hopi

https://archive.org/details/traditionso ... h/mode/2up Publication date 1905


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BeitragVerfasst: 22.07.2023, 10:34 
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Kurze Vorstellung dreier fremdländischer Missetaten, die uns etwas angehen

Eine Kurzgeschichte

„Wissen Sie“, sagte ich, „was mit den präpräkolumbianischen Kleinfunden und den Überresten der uralten Zivilisationen, die diesen Kontinent lange vor den Beringstrassenwanderern besiedelten, die hier Zuflucht vor übermächtigen Feinden und verheerenden Katastrophen fanden, oder die hier ihre Handelsstützpunkte und großen Bauwerke errichteten, passiert ?“

„Nein“, sagte Don Juan. „Schade“, entgegnete ich, „Sie sind belesen, reisen an interessante Orte, sprechen mit bemerkenswerten Menschen, ich hatte Hoffnungen in Sie gesetzt.“ „Ich kenne nur die ortsüblichen Gerüchte, wie jedermann der sich etwas hartnäckiger umhört“, warf er ein, „Gerüchte, deren Botschaft ohne Überprüfung nicht sofort von der Hand zu weisen ist, denn die Botschaft passt zu beobachtbarem Geschehen an anderen Orten. Beweise zu finden dürfte angesichts der brutalisierten Geheimhaltung allerdings derzeit fast unmöglich sein.“

„Von welchen Gerüchten sprechen Sie da, Sie machen mich neugierig.“, setzte ich nach einer Pause das Gespräch fort.

„Es heißt“, sagte er, „daß alle Jahre, wenn die Magazine des Smithsonian wieder überquellen, oder zuviele Mitarbeiter misstrauisch geworden sind, oder zuviele Anfragen vom Pöbel kommen oder wenn ein besonders reichhaltiger Fund gemeldet wurde, sich die Depots über Nacht leeren. Das ginge bereits fast seit der Gründung so. Unersetzlich Artefakte würden in LKWs in die jeweils nächstgelegenen Häfen transportiert und dort auf eine Art von Baggerkähnen verladen, das sind recht große Schiffe mit Klappböden. Nach dem Beladen nähmen die, von Schleppern gezogen, Kurs auf das offene Meer und über einem Grabensystem oder einer unerreichbaren Tiefe würden sich die Böden öffnen und all das Brisante würde auf den Meeresgrund geworfen werden. Vor der Vernichtung fände ein Selektionsprozess statt, ausgesuchte Meisterwerke atlantischer und präatlantischer Kunst gingen an die Mafia oder in die Hände der 300, kommerziell verwertbares an ausgesuchte Konzerne, anderes an spezielle Personengruppen. Das verschwände aber im Prinzip alles ebenso spurlos für den Pöbel, wie das im Graben versenkte.“

"Wenn das stimmen würde, warum geschieht das alles?“, fiel ich ihm in`s Wort. „Eine sehr gute Frage“, sagte er, „die ich Ihnen aber nicht beantworten darf.“


Das schönste Flugzeug der Welt

Niemand von unserer Generation hat eine Horten IX im Flug oder am Boden gesehen. Niemals zuvor und danach wurde ein eleganteres Flugzeug mit derart genial einfachen Mitteln gebaut. Rochenförmig, ganz Flügel und Schwanz, ohne Leitwerk, zwei Düsentriebwerke und die Tanks in den Flügeln und, fertig gebaut, überschallschnell. Von vorne gesehen für das Radar unsichtbar, von der Geschwindigkeit unerreichbar für jede Jagdmaschine der damaligen Zeit. Entwickelt und gebaut von den Gebrüdern Horten und von unseren amerikanischen Freunden in Deutschland gestohlen, nach Amerika geschafft, dort ausgeschlachtet und in demontiertem Zustand in einer Aussenstelle des Smithsonian derzeit dem Verrotten überlassen.
Das passt doch zu dem Absatz:
„Eine Primärquelle hat mir in mein Primärohr geflüstert, warum die Nachricht einer archäologischen Sensation aus Österreich weltweit unterdrückt wird. Der Grund liegt darin, flüsterte die Primärquelle, daß die „powers, who believe to be“ befürchten, daß aus der Bekanntgabe der Entdeckung einer mitteleuropäischen, uralten und hochentwickelten Vorläuferzivilisation, ein neuer Nationalismus, oder Europazentrismus oder noch viel Schlimmeres erwachsen könnte.“

Es ist Zeit, sich dagegen zu wehren.

Der Schädel von Mangus-Colorado

„Es war noch früh im Jahr 1863, als General West und seine Truppen in der Nähe von Membras lagerten. Er schickte Jack Swilling, einen Kundschafter aus, um Mangus herbeizuholen, der seit der Zeit des Vorfalls mit Cochise in Bowie auf dem Kriegspfad gewesen war. Der alte Häuptling war immer für Frieden und nahm das Angebot erleichtert an. Als er im Lager erschien, befahl General West, ihn in das Wachhaus zu bringen, in dem es nur eine kleine Öffnung nach hinten gab und nur ein kleines Fenster. Als der alte Häuptling eintrat, sagte er:“ Dies ist mein Ende. Ich werde nie mehr in den Bergen und Tälern meines Volkes auf die Jagd gehen.“ Er spürte, daß er einem Meuchelmord zum Opfer fallen würde. Den Wachen war der Befehl gegeben worden auf ihn zu schießen, falls er versuchen sollte, zu entkommen. Er legte sich nieder um zu schlafen, aber während der Nacht warf jemand einen großen Stein auf ihn, der ihn auf der Brust traf. Er sprang auf und die Wachen glaubten, daß er in seinem Delirium versuchen würde, zu entkommen, und mehrere schossen auf ihn. Das war das Ende von Mangus.
Sein Kopf wurde von einem Chirugen vom Körper abgetrennt und das Gehirn herausgenommen und gewogen. Der Kopf war größer als der von Daniel Webster* und das Gehirn war von vergleichbarem Gewicht.
Der Schädel wurde nach Washington geschickt und befindet sich jetzt in einer Ausstellung des Smithsonian Instituts.“

*Daniel Webster, 1782-1852, amerikanischer Politiker

L.C. Hughes 1863 im „Star“, Tucson, Arizona zitiert in „Geronimo- Ein Indianischer Krieger erzählt sein Leben“, Trikont, München 1979, Fussnote Seite 95-96


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BeitragVerfasst: 24.07.2023, 12:19 
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Anhörung ohne UFOnauten oder Der menschgemachte UFO-Schwindel

Am Mittwoch, 26. Juli 2023, 10:00 Uhr ET
16 Uhr (ohne Gewähr) Livestream https://oversight.house.gov/.
Youtube https://www.youtube.com/watch?v=KQ7Dw-739VY

Die Gewichtung im Titel “Unidentified Anomalous Phenomena: Implications on National Security, Public Safety, and Government Transparency.” verrät bereits alles, was man wissen muss: „Unbekannte/Unidentifizierte anomale Phänomene: Auswirkungen auf die nationale Sicherheit, die öffentliche Sicherheit und die Transparenz der Regierung.“

Unbekannte Anomale Phänomene ? Warum wird nicht zu allererst `mal über die Bekannten Nomalen Phänomene, die BNPs gesprochen ?

An erster Stelle steht dann - Auswirkungen auf die nationale Sicherheit
An zweiter Stelle steht - öffentliche Sicherheit (Was ist der Unterschied zwischen "Auswirkungen auf die Nationale Sicherheit" und "öffentlicher Sicherheit"? )
Und erst an dritter Stelle erscheint die (mangelhafte) Transparenz der Regierungsbehörden

Wer sich von der „Anhörung“ einen Schritt in die richtige Richtung verspricht, lebt dort, wo die Amerikaner nie hinkamen, hinter dem Mond. Es wird ein Tricksen und Vortäuschen mit Doppeldeutig- und -bödigkeiten, Haken und Wendungen, das bestenfalls Hinweise auf Richtung und Einfärbung zukünftiger Propaganda geben wird. Besonders da, wo es eindeutig zu sein scheint. „Daran kann ich mich nicht erinnern.“
Falls ich mich irren sollte, gut so, aber die Amerikaner und Jene sind Meister der Täuschung. Man darf nie jubeln, sich nicht auf sie verlassen und ihnen niemals folgen. Nicht bei all dem, was sie auf dem Kerbholz haben.

Und dann, eine Anhörung ohne die wichtigste Partei, was soll das? Die Dinger müssen doch irgendwo herkommen, irgend jemand muss sie geschaffen haben, dieser jemand ist irgendwo vorhanden, nimmt aber nicht teil ? Was sind denn das wieder für halbe Sachen!

https://oversight.house.gov/release/nat ... %EF%BF%BC/

Press Release Published: Jul 20, 2023
National Security Subcommittee to Hold Hearing on Unidentified Anomalous Phenomena
WASHINGTON—The Subcommittee on National Security, the Border, and Foreign Affairs will hold a hearing titled “Unidentified Anomalous Phenomena: Implications on National Security, Public Safety, and Government Transparency.” The subcommittee hearing will explore firsthand accounts of unidentified anomalous phenomena (UAP) and assess the federal government’s transparency and accountability regarding UAPs’ possible threats to U.S. national security. This hearing will also highlight legislative efforts to bring transparency to UAPs and require the federal government to provide the American people with information about potential risks to public safety and national security.
“The Pentagon and Washington bureaucrats have kept this information hidden for decades, and we’re finally going to shed some light on it. We’re bringing in credible witnesses who can provide public testimony because the American people deserve the truth. We’re done with the cover-ups,” said Rep. Tim Burchett (R-Tenn.).
In 2022, at the direction of Congress, the Department of Defense created the All-domain Anomaly Resolution Office (AARO) to investigate UAP reports. The federal government spends millions of dollars examining UAPs yet refuses to be forthcoming with the American people as it continues to declassify certain videos and studies on various UAP incidents with little clarity on the subject’s origins.
“The status quo on the part of the U.S. government has been to leave the American public in the dark regarding information about UAPs, refuse to answer questions posed by whistleblowers, avoid the concerns Americans have about the possible threats UAPs pose to our national security and public safety, and default to extreme and unnecessary over-classification. If the last few months have taught me anything, it is that this is an issue that matters to Americans. It also impacts the transparency and accountability our government is supposed to grant to the people who it serves. I look forward to bringing this topic to light,” said Rep. Anna Paulina Luna (R-Fla.).
WHAT: Hearing titled “Unidentified Anomalous Phenomena: Implications on National Security, Public Safety, and Government Transparency.”
DATE: Wednesday, July 26, 2023
TIME: 10:00 a.m. ET
LOCATION: 2154 Rayburn House Office Building
WITNESSES:
• Ryan Graves, Executive Director, Americans for Safe Aerospace
• Rt. Commander David Fravor, Former Commanding Officer, Black Aces Squadron, U.S. Navy
• David Grusch, Former National Reconnaissance Officer Representative, Unidentified Anomalous Phenomena Task Force, Department of Defense
The hearing will be open to the public and press and will be livestreamed online at https://oversight.house.gov/. Press must be congressionally credentialed and must RSVP by emailing oversightgoppressrsvp@mail.house.gov by Tuesday, July 25 at 5:00pm.


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BeitragVerfasst: 26.07.2023, 17:43 
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UFO- Anhörung ohne UFOnauten wurde soeben beendet

https://www.youtube.com/watch?v=KQ7Dw-739VY

„It `s over,
but tomorrow we `ll be the same,
it`s over,
but tomorrow will be the same,
I know that.“

2 Stunden und 34 Minuten nüchtern zusammengefasst:

First: National security !
Second: We want to have it !
Third: We, we, we !


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BeitragVerfasst: 27.07.2023, 09:41 
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Aus der alten Zeit, der guten alten Zeit Teil I


Die Mutationen eines „Phänomens“ oder Bevor die Maschen enger wurden

Fliegende Untertassen und Walzenschiffe gab es von den 40er Jahren bis Mitte der 60er. Mit flachem Boden oder aus zwei aufeinanderliegenden Metallscheiben konvex zusammengesetzte, doppeltellerförmige Körper, Fliegende Scheiben, einige mit Bullaugen und Landestützen, andere mit verschiebbarem, zentralem Tubus etc. . Manche summten leise vor sich hin, hatten „Lichter“ am Rand, oder Düsenöffnungen, strahlten Hitze ab oder fluoreszierten sanft. Manche konnte man befühlen, andere nicht ohne unangenehme Folgen. Alles solide Sachen.

Sie wurden in der Luft still stehend beobachtet, oder gemächlich mit oder gegen den Wind treibend, in niedriger Höhe gleitend und dann aus dem Stand beschleunigend, fast geräuschlos verschwindend, oder absurd schnell waagrecht über den Himmel oder senkrecht nach oben ziehend, oder vor und über dem Beobachter schwebend.

Metallische Objekte mit eindeutigem Maschinencharakter, wenngleich etwas unkonventionell im Verhalten, so als ob die Gesetze von Bewegung und Trägheit für sie nicht gelten würden, jedenfalls nicht die, die uns gelehrt werden. In ihrem Bauch das Geheimnis der Kombination aus Luftelektrizität + Erdmagnetismus verbergend.

Von den Walzenschiffen gab es nur von den Kleineren Landeberichte. Die Großen verblieben in der Regel weiter oben in der Atmosphäre. Zeppelinförmige, ubootförmige Druckkörper aus Metall, bis zu hunderte von Metern lang. Keine strukturlosen Lichter am Nachthimmel , keine verdummenden Ballons, keine verwaschenen Musst du genau kucken- Schatten sondern alles solide Sachen.


Es kommt zu diskreten Begegnungen. Auch am Tage. Einige werden absichtlich herbeigeführt, andere geschehen sicherlich zufällig. Manchmal sind Reparaturen notwendig.

Man plaudert miteinander, man gibt sich die Hand, manche Erdoberflächebewohner machen Ausflüge mit. Bei den Insassen der Fliegenden Untertassen handelt es sich um schöne Menschen, Männer und Frauen, hoch gewachsen, feine Gesichtszüge, feines Benehmen, mit tadelloser Haltung. Angenehm anzusehen, angenehm im Umgang.

Sie zeigen den Gästen ihre Schiffe, beantworten bereitwillig Fragen, auch nach dem Antrieb, geben Hinweise technologischer und spiritueller Art und erteilen Ratschläge in Bezug auf anständiges Verhalten. Vor allem warnen sie uns unisono davor, so weiter zu machen wie bisher, denn am Ende unserer derzeitigen Entwicklung stehe die Selbstvernichtung, wie es bereits mehrmals in der Geschichte der Erde geschehen sei. Und immer wieder aus denselben Ursachen geschieht.

Entweder kommunizieren sie „telepathisch“ oder in der jeweiligen Landessprache, - allerdings oft mit einem einer bestimmten Sprache zuordenbaren Akzent.


Bild

Die Nachtwache der Walküre auf Island ( Collage H.- p. )


Auf Fragen nach ihrer Herkunft sagen sie „Wir kommen vom Saturn.“ Oder sie geben sich als Venusier aus. Das geschah in der guten alten Zeit, kurz nach dem 2.n Massenmord in Europa.

Dann gab es plötzlich keine Fliegenden Untertassen mehr. Im verordneten Sprachgebrauch.

Dafür erschienen jetzt Unbekannte Fliegende Objekte. Es gibt Berichte über Entführungen, über Anzeichen hypnotischer Beeinflussungen, über Eingriffe in das Bewusstsein, über (schein-) medizinische Experimente an Menschen und Tieren, durchgeführt von monströsen Wesen, die wie Schlaganfallopfer aussehen. Von Warnungen vor sittlichem Fehlverhalten und ethischen Lehren ist nicht mehr die Rede, stattdessen von Brut-, Zucht-, und Klonprogrammen.

Die Erklärungen, warum dies geschieht, sind uneinheitlich bis widersprüchlich und tragen die Merkmale psychologischer Irreführung. Währenddessen steigt der Pegel des Unbehagens auf dem Planeten Erde durch künstliche Seuchen, gefälschte Anschläge, echte Morde, die nie aufgeklärt werden, schranken- und schamlose Korruption, Kulturvernichtung, als Demokratien getarnte totalitäre Kleptokratien, eine zurückgebliebene Verführungsschicht mit Büttelarmee, gesteuerte Dekadenz und Kriegsgeschrei.

Alles wovor uns die Ufonauten vor 80 Jahren gewarnt haben.

Kürzlich verschwanden dann auch die Unbekannten Fliegenden Objekte und es tauchten die Unbekannten Atmosphärischen Phänomene auf. Im verordneten Sprachgebrauch.

Phase 3: Durch Erweiterung des Klassifizierungsrahmens in`s Uferlose in die gestaltlose Beliebigkeit

Das zuerst klar definierte „Phänomen“ der Metallschiffe mit humanoider Besatzung (Phase 1) wird in Phase 3 mit Naturerscheinungen, PsyOps-Operationen und Eigenkonstruktionen verquirlt (erweiterter Auffangrahmen). Die klare Linie der 50er und 60er wird unsichtbar.

Ab jetzt packen die Kollektivisten alles hinein und heraus was und wie es ihnen passt, heute Dies, morgen Das und übermorgen eine Ladung Sowohlalsauchundniemals, - und lassen es von bezahlten Stützmündern breittreten.


Die Fliegenden Untertassen verschwinden nicht, sie schweben im Hintergrund.

(Fortsetzung folgt)


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BeitragVerfasst: 02.08.2023, 13:37 
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Aus der alten Zeit, der guten alten Zeit

Teil II Die Chroniken

„Wissenschaft beginnt da, wo die Kulissen- und Maskenbauer aufgehört haben.“
„Geschichten vom Zenderwisch“

Zitate aus: Raymond Bernard, The Hollow Earth, Citadel Press, 1969

S. 237
B.C. 223: Bright light, three moons
“At Ariminium a bright light like the day blazed out at night; in many portions of Italy three moons became visible in the night.” Dio Cassius, Roman History, Book I

S. 237 B.C. 223: Helles Licht, drei Monde
„In Ariminium strahlte nachts ein helles Licht wie der Tag; In vielen Teilen Italiens wurden in der Nacht drei Monde sichtbar.“ Dio Cassius, Römische Geschichte, Buch I

B.C. 222: Three Moons
“Also three moons have appeared at once, for instance in the consulship of Gnaeus Domitius and Gaius Fannius.” Pliny, Natural History, Book II, Ch.32

B.C. 222: Drei Monde
„Auch drei Monde sind gleichzeitig erschienen, zum Beispiel im Konsulat von Gnaeus Domitius und Gaius Fannius.“ Plinius, Naturgeschichte, Buch II, Kap.32

B.C. 218: The Sky is filled
“In Amiterno district in many places were seen the appearance of men in white garments from far away. The orb of the sun grew smaller. At Praeneste glowing lamps from heaven. At Arpi a shield in the sky. The moon contended with the sun and during the night two moons were seen. Phantom ships appeared in the sky.” Livy, History, Books XXI-XXII

B.C. 218: Der Himmel ist voll
„Im Bezirk Amiterno konnte man an vielen Orten schon von weitem das Erscheinen von Männern in weißen Gewändern beobachten. Die Sonnenkugel wurde kleiner. Bei Praeneste glühen Lampen vom Himmel. Bei Arpi ein Schild am Himmel. Der Mond kämpfte mit der Sonne und in der Nacht waren zwei Monde zu sehen. Phantomschiffe erschienen am Himmel.“ Livius, Geschichte, Bücher XXI-XXII
In dem Zusammenhang sind die Kachinas aus den Überlieferungen der Hopi erwähnenswert, die sich auf fliegenden Schilden von Kontinent zu Kontinent bewegten. Römer und Indianer benutzten Schilde als Teil ihrer Waffenausrüstung. Sie verglichen das, was sie sahen mit dem, was sie kannten.

Bild
Schilde am Himmel

S. 237 - 238
B.C. 217: Fissure in the Sky
“At Falerii the sky had seemed be rent as it were with a great fissure and through the opening a bright light had shone.” - Livy, History, Book XXII, Ch.1

B.C. 217: Riss im Himmel
"Bei Falerii schien der Himmel mit einem (durch einen) großen Riss gespalten zu sein, und durch die Öffnung schien ein helles Licht." - Livius, Geschichte, Buch XXII, Kap.1
B.C. 85: Burning Shield, Sparks
“In the consulship of Lucius Valerius and Caius Marius a burning shield scattering sparks ran across the sky.” - Pliny, Natural History, Book II, Ch. 34

B.C. 85: Brennendes Schild, Funkenflug
"Während der Konsulatszeit von Lucius Valerius und Caius Marius zog ein brennender Schild mit Funkenflug über den Himmel." - Plinius, Naturgeschichte, Buch II, Kap. 34

S. 239
B.C. 60: From Spark to Torch
“In the consulship of Gnaeus Octavius and Gaius Suetonius a spark was seen to fall from a star and increase in size as it approached the earth. After becoming as large as the moon it diffused a sort of cloudy daylight and then returning to the sky changed into a torch. This is the only record of its occurrence. It was seen by the proconsul Silenus and his suite.” – Pliny, Natural History, Book II, Ch. 35

60 v. Chr.: Vom Funken zur Fackel
"Während der Konsulatszeit von Gnaeus Octavius und Gaius Suetonius wurde ein Funke gesehen, der von einem Stern fiel und immer größer wurde, je näher er der Erde kam. Nachdem er so groß wie der Mond geworden war, verbreitete er eine Art wolkiges Tageslicht und verwandelte sich bei seiner Rückkehr in den Himmel in eine Fackel. Dies ist der einzige Bericht über sein Auftreten. Er wurde vom Prokonsul Silenus und seinem Gefolge gesehen." - Plinius, Naturgeschichte, Buch II, Kap. 35

S. 239 - 240
B.C. ? : Suns, Moons, Globes
“How often has our Senate enjoied the decemviri to consult the books of the Sibyl! For instance, when two suns had been seen or when three moons had appeared and when flames of fire were noticed in the sky, or on that other occasion when the sun was beheld in the night, when noises were heard in the sky, and the heaven itself seemed to burst open, and strange globes were remarked in it.” - Cicero, On Divination, Book I, Ch. 43

B. C. ?: Sonnen, Monde, Globen
"Wie oft hat unser Senat die Decemviri veranlasst, die Bücher der Sibyllen zu konsultieren! Zum Beispiel, wenn zwei Sonnen gesehen wurden, oder wenn drei Monde erschienen, und wenn Feuerflammen am Himmel bemerkt wurden, oder bei jener anderen Gelegenheit, als die Sonne in der Nacht gesehen wurde, als Geräusche am Himmel zu hören waren, und der Himmel selbst aufzubrechen schien, und seltsame Kugeln darin bemerkt wurden." - Cicero, Über die Weissagung, Buch I, Kap. 43

A.D. 70: Chariots in the Sky
“On the 21st of May a demonic phantom of incredible size…. for before sunset there appeared in the air over the whole country chariots and armed troops coursing through the clouds and surrounding the cities.” - Josephus, Jewish War, Book CXI

70 n. Chr.: Streitwagen im Himmel
"Am 21. Mai erschien ein dämonisches Gespenst von unglaublicher Größe.... denn vor Sonnenuntergang erschienen in der Luft über dem ganzen Land Streitwagen und bewaffnete Truppen, die durch die Wolken zogen und die Städte umzingelten.” - Josephus, Jüdischer Krieg, Buch CXI

(Fortsetzung folgt)


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BeitragVerfasst: 04.08.2023, 16:02 
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Aus der alten Zeit, der guten alten Zeit

„Forschern „die glauben“ sollte man die Denkerlaubnis entziehen. Forschern „die glauben“, daß zwischen dem sogenannten II.Weltkrieg und dem Hochkochen der Fliegenden Untertassen ausser der zeitlichen Nähe kein anderer Zusammenhang besteht, sollte man die Sprecherlaubnis entziehen.“

Aus „Geschichten vom Zenderwisch“

Teil III Einige Splitter der Wirklichkeit

R. Bernard: The Hollow Earth, Citadel Press, Secaucus, N.J., 1969

Kap. VII- The Subterranean Origin of the Flying Saucers, S. 198 - 199

„ … The fact that these people not only look like us, have the same stature and even speak with an accent (in many cases a German accent) seems strange if they come from another planet. It seems much more probable that they come originally from the earth`s surface, gained access to the subterranean earths world and are amployed as pilots by the subterranean authorities, who sent them to us. … As for the „small men“ found in Flying Saucers, they are probably subterranean dwarfs employed by the master race that created them as pilots. If the people seen in Flying Saucers were members of our own race (chiefly Germans, since so many of them speak German, which would be strange if they come from other solar systems or planets), empüloyed as pilots, they would probably have been instructed by their leaders not to reveal the secret of the origin of the Flying Saucers for the reason that the land area of the New World in the hollow interior of the earth is greater than that of ist surface, where we find more area covered by ocean water, and should militaristic governments learn about this would make a mad rush to send their aircraft through the polar openings to claim this territory as their own. …“

R. Bernard: The Hollow Earth, Citadel Press, Secaucus, N.J., 1969

Kap. VII- Der innerirdische Ursprung der Fliegenden Untertassen, S. 198 - 199

" ... Die Tatsache, dass diese Menschen nicht nur wie wir aussehen, sondern auch die gleiche Statur haben und sogar mit einem Akzent sprechen (in vielen Fällen einem deutschen Akzent), erscheint seltsam, wenn sie von einem anderen Planeten kommen. Viel wahrscheinlicher scheint es, dass sie ursprünglich von der Erdoberfläche kommen, sich Zugang zur unterirdischen Erdwelt verschafft haben und von den unterirdischen Behörden als Piloten eingesetzt werden, die sie zu uns schicken. ... Was die "kleinen Männer" betrifft, die man in Fliegenden Untertassen findet, so handelt es sich wahrscheinlich um unterirdische Zwerge, die von der Herrenrasse, die sie erschaffen hat, als Piloten eingesetzt werden. Wenn die Menschen, die in den Fliegenden Untertassen gesehen werden, Angehörige unserer eigenen Rasse wären (hauptsächlich Deutsche, da so viele von ihnen Deutsch sprechen, was seltsam wäre, wenn sie von anderen Sonnensystemen oder Planeten kämen), die als Piloten eingesetzt werden, wären sie wahrscheinlich von ihren Führern angewiesen worden, das Geheimnis der Herkunft der Fliegenden Untertassen nicht zu verraten, weil die Landfläche der Neuen Welt im hohlen Innern der Erde größer ist als die ihrer Oberfläche, wo wir mehr von Ozeanwasser bedeckte Fläche vorfinden, und sollten militaristische Regierungen davon erfahren, würden sie in wilder Eile ihre Flugzeuge durch die polaren Öffnungen schicken, um dieses Gebiet als ihr eigenes zu beanspruchen. ..."

Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Bild


https://archive.org/stream/reinholdschm ... t_djvu.txt

Reinhold Schmidt- The Kearney Incident" , 1957

„…I drove toward the river bank and when I was within approximately 100 feet
of it, my car stopped. I turned the switch off and on several times, and stepped on
the starter, but it was completely dead. I wondered if the rough road had jiggled
some of the wires loose. When I looked up I saw what appeared to me to be a large
half-inflated balloon. I got out of the car and walked toward it; coming around a
clump of willows and tall grass I got a better look at it and I realized it wasn't a
balloon, but a large silvery ship of some kind of metal that looked like polished
steel or aluminum.
When I was about 30 feet from the ship a pencil-like stream of light shot out
from the ship and hit me across my upper chest, I don't know whether I was scared
stiff or paralyzed by the ray of light, but anyway I couldn't walk or move my arms.
Then a door slid open in the ship and two men came out toward me. They asked if I
was armed; I said, "No, " but they frisked me anyway. However, they didn't take
anything from me. By this time I could move again. I asked them what they were
doing there, what kind of ship this was, and where they were from. They said they
couldn't tell me that at this time, I asked if I could come closer to see the ship.

They said, "Yes, " - for they couldn't leave for a few minutes anyway, and I was in¬
vited to come aboard. Inside, the leader said I could look around, but not to touch
anything.

From the outside, this ship appeared to be a solid piece of metal without
portholes or windows. The only opening I could see was the doorway we entered.
Inside, it was entirely different; the walls looked more like glass, and I judged them
to be a foot thick, but you could look right through them ! You could look up and see
the sky, look down and see the weeds and brush - look out and see the trees and the
entire countryside!

2 There were four men and two ladies inside the ship. The men were dressed
in street clothes, approximately 5' 8" tall, weighing about 170 pounds; the two ladies
appeared to be about the same height, weighing about 120 - 130 pounds, and I guess¬
ed their ages to be about 40, Their complexions were rather dark, about like a sun
tan. The ladies were brunettes and wore light colored blouses and dark skirts, and
medium heeled shoes.

The two ladies sat behind a large desk at one end of the ship all the while I
was inside. On the center of their desk was a large instrument which looked like a
T-V set. Also at this end of the ship there were four columns of colored liquid -
red, green, blue and orange. These tubes were approximately 4-1/2 feet high and
6 inches in diameter. The liquid was slowly moving up and down like pistons in an
automobile. The girls seemed to be watching these tubes very closely.

The other three men worked on the instrument panel. This panel covered one
side of the large center room and seemed to be filled with clocks, dials, buttons and
switches. In the center of the panel was another large screen of some sort. It, too,
looked much like our T-V screen, but it was not operating while I was there. I saw
one of the men clip off some short wires. I looked over the panel for identification
of the instruments. I thought I might be able to see where they had been manufactur¬
ed. There was no lettering of any kind either on the inside or the outside of the ship,
but I did see some regular and Roman numerals on the instrument panel.

Later, I estimated that this large room in the center of the ship must have
been about 50 feet long and 30 feet wide and about 14 feet high. At each end of the
ship were rooms approximately 25 feet long which I was not permitted to enter. But
when I looked down at the ship from the river bank and up at it when it took off, I
could see a large tube about 12 feet in diameter in each end of the ship. In each of
these tubes was a large 8 to 10 bladed fan. What these fans were used for, I don't
know; I didn't notice any breeze or dust caused by them on the take-off.

Another thing about the ship that fascinated me was the way the occupants
would glide instead of walk across the floor when they stepped back from the instru¬
ment panels ! Although it worked like an escalator I couldn't see anything move, and
when I tried it, it didn't work for me. I wondered if they had something special on
their shoes.

All of the occupants of the ship greeted me and bid me farewell. In leaving,
they said, "We will see you again. " (Little did I realize that they meant what they
said!) Other than that, the one man did all the talking. And by the way, this man
looked and talked just like a man that was watching T-V with me in the hotel lobby
the night before. On the ship he said, "Tell your people we know that they have seen
this ship before and they will see it again. "

He also asked me if I knew anything about the U, S. satellite program. I said
I did not. Then he said, "Yes, they're planning to send some up, but the first two
will never leave the ground and the third one will go up, but won't send back much
data. *"


3 This prophecy has since proved itself*
They all spoke to me in the English language with what seemed to me to be a
German accent. Among themselves they talked high German which I could under¬
stand as I graduated from a school where they spoke and taught German as well as
English, and I was able to speak, read and write German at that time. I can still
understand it and speak it fairly well.

After being inside the ship about 30 minutes, one man said to the other: “Wir
sind fertig.“
11 Translated, this means, We are finished. So the leader told me,
"You will have to leave now.“ I was glad to hear this, for I wondered if I would ever
get off that ship again.

When I stepped off the stairs onto the ground the motor started. It sounded
like a large electi’ical motor to me, and the more momentum it picked up, the
quieter it got. It ran for about 12 seconds and then the ship took off straight up into
the air. Approximately 12 feet off the ground the entire ship turned a pitch black;
when it was about 100 feet in the air it turned to a bluish green. Then it headed
southwest - there was a brilliant flash - and the ship disappeared before my very
eyes! I estimated the ceiling of the clouds that day to be only about 800 feet, but the
ship disappeared long before it hit the ceiling- I judged at about 150 feet from the
ground. It was reported to me later by a county official that it had stalled a tractor,
two cars and a large truck that were beneath its path. ….“


Reinhold Schmidt Der Kearny Zwischenfall 1957

"...Ich fuhr auf das Flussufer zu und als ich ungefähr 100 Fuß davon entfernt war hielt mein Auto an. Ich schaltete den Schalter mehrmals aus und wieder ein und betätigte den Anlasser, aber er war völlig tot. Ich fragte mich, ob sich durch die unebene Straße ein paar Drähte gelöst häten. Als ich aufblickte, sah ich etwas, das ein großer halb aufgeblasener Ballon zu sein schien. Ich stieg aus dem Auto aus und ging darauf zu; als ich um einen Fleck aus Weiden und hohem Gras herum kam, konnte ich ihn besser sehen und erkannte, dass es kein Ballon war, sondern ein großes silbernes Schiff aus einer Art Metall, das wie polierter Stahl oder Aluminium aussah.
Als ich etwa 30 Fuß von dem Schiff entfernt war, schoss ein bleistiftartiger Lichtstrahl aus dem Schiff und traf mich am oberen Brustkorb. Ich weiß nicht, ob ich vor Schreck steif oder durch den Lichtstrahl gelähmt war, aber jedenfalls konnte ich weder gehen noch meine Arme bewegen.
Dann öffnete sich eine Tür im Schiff und zwei Männer kamen auf mich zu. Sie fragten mich, ob ich bewaffnet sei; ich sagte: "Nein", aber sie filzten mich trotzdem. Sie nahmen mir aber nichts ab. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich mich wieder bewegen. Ich fragte sie, was sie dort machten, was für ein Schiff das war und woher sie kamen. Sie sagten, das könnten sie mir jetzt nicht sagen, und ich fragte, ob ich näher kommen könne, um das Schiff zu sehen.
Sie sagten: "Ja", denn sie konnten ohnehin erst in ein paar Minuten abreisen, und ich wurde eingeladen, an Bord zu kommen. Drinnen sagte der Anführer, ich könne mich umsehen, dürfe aber nichts anfassen.
Von außen schien das Schiff ein massives Stück Metall zu sein, ohne Bullaugen oder Fenster. Die einzige Öffnung, die ich sehen konnte, war die Tür, durch die wir eintraten. Im Inneren sah es ganz anders aus; die Wände sahen eher wie Glas aus, und ich schätzte, dass sie etwa einen Meter dick waren, aber man konnte durch sie hindurchsehen! Man konnte nach oben schauen und den Himmel sehen, nach unten schauen und das Unkraut und das Gestrüpp sehen - hinausschauen und die Bäume und die ganze Landschaft sehen!

2 Im Inneren des Schiffes befanden sich vier Männer und zwei Frauen. Die Männer trugen Straßenkleidung, waren ungefähr 1,80 m groß und wogen etwa 170 Pfund. Die beiden Damen schienen etwa gleich groß zu sein, wogen etwa 120-130 Pfund und ich schätzte ihr Alter auf etwa 40 Jahre. Ihr Teint war ziemlich dunkel, etwa wie von einer Sonnenbräune. Die Damen waren brünett und trugen helle Blusen und dunkle Röcke sowie Schuhe mit mittleren Absätzen.
Die beiden Damen saßen hinter einem großen Schreibtisch (Arbeitsplatz) an einem Ende des Schiffes, während ich drinnen war. In der Mitte des Arbeitsplatzes stand ein großes Gerät, das wie ein
Fernsehgerät aussah. Ebenfalls an diesem Ende des Schiffes befanden sich vier Säulen mit farbiger Flüssigkeit - rot, grün, blau und orange. Diese Röhren waren ungefähr 4-1/2 Fuß hoch und 6 Zoll im Durchmesser. Die Flüssigkeit bewegte sich langsam auf und ab wie Kolben in einem Auto. Die Mädchen schienen sie aufmerksam zu beobachten.
Die anderen drei Männer arbeiteten an der Instrumententafel. Diese Tafel bedeckte eine Seite des großen zentralen Raums und schien voll von Uhren, Zifferblättern, Knöpfen und Schaltern zu sein.
In der Mitte der Schalttafel befand sich eine Art großer Bildschirm. Auch er sah ähnlich aus wie unser TV-Bildschirm, aber er war nicht in Betrieb, als ich dort war. Ich sah wie einer der Männer einige kurze Drähte abklemmte. Ich schaute mir die Tafel an, um die Instrumente zu identifizieren. Ich dachte, ich könnte vielleicht sehen, wo sie hergestellt worden waren. Es gab keine Beschriftung, weder innen noch außen am Schiff, Aber ich sah einige normale römische Ziffern auf der Instrumententafel.
Später schätzte ich, dass dieser große Raum in der Mitte des Schiffes etwa 50 Fuß lang und 30 Fuß breit und etwa 14 Fuß hoch war. An jedem Ende des Schiffes befanden sich etwa 25 Fuß lange Räume, die ich nicht betreten durfte. Aber als ich vom Flussufer aus auf das Schiff hinunterschaute als es abhob, konnte ich an jedem Ende des Schiffes ein großes Rohr mit einem Durchmesser von etwa 12 Fuß sehen. In jeder dieser Röhren befand sich ein großer Ventilator mit 8 bis 10 Flügeln. Wofür diese Ventilatoren verwendet wurden weiß ich nicht. Beim Start habe ich weder eine Brise noch Staub bemerkt, der von ihnen verursacht wurde.

Eine andere Sache, die mich an diesem Schiff faszinierte, war die Art und Weise, wie die Insassen über den Boden glitten, anstatt zu laufen, wenn sie von den Instrumententafeln zurücktraten!
Obwohl sie wie eine Rolltreppe funktionierte, konnte ich nicht sehen, dass sich etwas bewegte, und als ich es versuchte, funktionierte es bei mir nicht. Ich fragte mich, ob sie etwas Besonderes an ihren Schuhen hatten.

Alle Insassen des Schiffes begrüßten mich und verabschiedeten sich von mir. Beim Verlassen sagten sie: "Wir werden Sie wiedersehen. "(Mir war nicht klar, dass sie das auch wirklich so meinten.) Ansonsten sprach nur der eine Mann. Und nebenbei bemerkt, dieser Mann sah genau so aus und sprach genau so wie der Mann, der am Abend zuvor mit mir in der Hotellobby TV geschaut hatte.
Auf dem Schiff sagte er: "Sagen Sie Ihren Leuten, dass wir wissen, dass sie dieses Schiff schon einmal gesehen haben und dass sie es wieder sehen werden. "

Er fragte mich auch, ob ich etwas über das US-Satellitenprogramm wisse. Ich sagte ich wisse nichts. Dann sagte er: "Ja, sie planen, einige hochzuschicken, aber die ersten beiden werden den Boden nie verlassen, und der dritte wird hochgehen, aber nicht viele Daten zurücksenden.“

3 Diese Prophezeiung hat sich seitdem bewahrheitet*.

Sie alle sprachen zu mir in englischer Sprache mit einem, wie mir schien, deutschen Akzent. Untereinander sprachen sie Hochdeutsch, das ich verstehen konnte, da ich eine Schule besuchte, in der sowohl Deutsch als auch Englisch gesprochen und unterrichtet wurde und ich konnte damals Deutsch sprechen, lesen und schreiben. Ich kann es immer noch verstehen und ziemlich gut sprechen.
Nachdem wir etwa 30 Minuten im Schiff waren, sagte ein Mann (auf deutsch) zu einem anderen: "Wir sind fertig."
Übersetzt heißt das: "We are ready.".
Also sagte der Anführer zu mir, "Du musst jetzt gehen." Ich war froh, das zu hören, denn ich fragte mich, ob ich jemals wieder von diesem Schiff herunterkommen würde.

Als ich von der Treppe auf den Boden trat, sprang der Motor an. Es klang wie ein großer Elektromotor, und je mehr Schwung er bekam, desto leiser wurde er. Er lief etwa 12 Sekunden lang und dann hob das Schiff direkt in die Luft.

Ungefähr 12 Fuß über dem Boden wurde das gesamte Schiff pechschwarz. Als es etwa 100 Fuß in der Luft war, färbte es sich bläulich-grün. Dann flog es nach Südwesten - es gab einen hellen Blitz - und das Schiff verschwand vor meinen Augen! Ich schätzte die Wolkendecke an diesem Tag auf nur etwa 800 Fuß, aber das Schiff verschwand lange bevor es die Wolkendecke erreichte - ich schätzte so etwa 150 Fuß über dem Boden.
Ein Bezirksbeamter berichtete mir später, dass es einen Traktor, zwei Autos und einen großen Lastwagen abgewürgt hatte, die sich unter seiner Flugbahn befanden. ....“

Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


EDIT: Ausgiebige NASA-Diskussion in einen eigenen Thread abgeteilt


Sapere aude


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BeitragVerfasst: 11.08.2023, 09:55 
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Hab mal die ausgiebige NASA & Co.-Diskussion in einen eigenen Thread abgeteilt, sonst wird es zu Off Topic im Dr. Kusch-Thema.

Zum eigentlichen Thema: Ich habe mir kürzlich nochmal einen der neueren Vorträge von Dr. Kusch angeschaut. Dort wurden auch (neben den noch viel abgefahreneren Sachen aus "Geheime Unterwelt") Steinbruchspuren erwähnt, die laut TCN-Datierung deutlich älter seien, als man erwarten würde. Es gibt auch seltsame Steinbrüche in Deutschland, von denen ich dieses Jahr einen besuchen konnte. Aufgrund eines anderen Videos wusste ich die ungefähre Gegend, aber genaue Koordinaten gab es nicht. Deshalb musste ich mir das selbst "mappen" und wurde fündig:

Dateianhang:
Steinbruch.jpg
Steinbruch.jpg [ 301.96 KiB | 24-mal betrachtet ]

Foto-Galerie von zwei Besuchen
Einige Video-Impressionen

Auf den ersten Blick sieht man gewöhnliche Steinbruch-Bearbeitungsspuren (Bruchkanten etc...). Allerdings sind die links und rechts aufgeschichteten Bruchsteine ungewöhnlich groß. Man könnte schon "megalitisch" sagen. Das wäre vielleicht auch durch einen neuzeitlichen Steinbruch zu erklären, wo bereits Maschinen zum Einsatz kamen. Allerdings war es denjenigen, die über den Steinbruch berichteten, offenbar nicht möglich, irgendwelche Informationen zu erlangen (Stadt etc...), die eine zeitliche Einordnung zuließen. Ist der Steinbruch in den letzten ca. 150 Jahren entstanden (wo schwere Maschinen also denkbar sind), scheint es jedenfalls keine Aufzeichnungen oder lokale Kenntnis darüber zu geben. Was allerdings nichts heißen muss, denn ich weiß nicht, wo und wie intensiv dort recherchiert wurde. Was da wohl eine TCN-Datierung ergeben würde?

Es waren auf jeden Fall zwei interessante Erkundungen in meiner "Nachbarschaft" (ca. 30-40km entfernt). Man muss also nicht sofort bis nach Ägypten oder Südamerika reisen, um rätselhafte Orte zu erkunden (obgleich die natürlich deutlich spektakulärer sind).


Signallinie - Der Remote Viewing-Blog
Thetawaves - Science meets Spirit


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BeitragVerfasst: 12.08.2023, 11:34 
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Beiträge: 91
Wohnort: Frankenthal
Hallo wingman,

falls du nicht zu weit entfernt wohnst, besuche einmal die Genovevahöhle bei Kordel ( ein paar 100 Meter weiter, aber etwas versteckt oberhalb des Weges befinden sich "Einsiedlerwohnräume") und die Pützlöcher, ebenfalls in der Nähe von Kordel. Dort möglichst eine Führung durch ein Mitglied des Heimatvereines untertage mitmachen. Man sieht aussen nur den Steinbruch und die Eingänge, die Bergwerksanlagen sind normalerweise versperrt, aber zugänglich.

Gruß
Hans-peter


Sapere aude


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