CROPfm Forum

Es geht voran, UFOgeschichte wird gemacht, es geht voran !

In das innere Ohr Teil I

Den F. bad` ich in Redundanzen,
da F. stets störrisch blickt
stört man beim Tanzen.
Auch Pausen die sind wichtig.
Für Zwischennoten, aber richtig!
Ich möchte ihn so gern bekehren,
ihn als UFO-Helden ehren;
deshalb trag` ich kräftig Farbe auf:
Schicksal, nimm bitte seinen Lauf.
Er ist im Grund ein netter Kerl,
- er muss nur besser hören:

Lieber F. warum wird in Europa und speziell in der BRD das Schwache und Schwachmachende und Zersetzende und vor Hindernissen scheuende gepäppelt und das Starke, Starkmachende, Aufbauende, das Erforschende, gerade Wachsende und Erschaffende bekämpft? Und von wem wird es bekämpft?
Das sind zentrale Fragen, überlebenswichtigere als „ob Scheibenflugzeuge oder keine und falls ja wieso woher?“.

Über das von den Alliierten für Alliierte eingerichtete und unterhaltene Ausbeutungs-, Kulturbehinderungs-, Geschichtsfälschungs-, Gehirnwäsche-, Verdummungs-, Steuerungs- und Kontrollsystem, an dessen Errichtung und Stützung gerade die Ställe, aus denen diejenigen stammen, auf die er sich beruft, mit Feder und Revolver beteiligt waren und sind, hört man ebenfalls nichts. Auch über die Gründe, warum es eingerichtet wurde und warum es so reibungslos funktioniert (Schmeichelei, Erpressung, Angst und Feigheit), daß wir davon zerrieben werden, hört man nichts.

Dabei ist das der Dreh- und Angelpunkt, von dem aus man die Wertigkeit zugetragener Informationen und Meinungen be- oder verurteilen muss:
Wer sagt das?
Woher weiß er das ?
Was für ein Mensch ist er?

Man hört erst recht nichts dazu von Jenen, die Säcke voller Multisimplifizierer an der Weitersagen- Weitersagen-Trompete ausgebildet haben und ausbilden.

Er reicht weiter, was ihm eingegeben wird. Und daher ist er auch, als verantwortungsfreier Kanal, unschuldig und somit kritikimmun. Er selbst denkt und handelt ja gar nicht mit-, ergo entfällt dann auch die Verpflichtung zur Quellenprüfung, oder ? Oder?

Wäre es möglich, daß die Ausbilder an der Weitersagen- Weitersagen-Trompete ihm doch nicht die ganze Wahrheit anvertrauen? Gehen wir näher, so wird klar, daß manche von Jenen bereits seit Jahren eine einzige und zudem noch bedürftige Idee zuschanden reiten. Oder Ideen und Ansichten wechseln wie ein Chamäleon die Farbe. Je nachdem, welcher Hintergrund gerade en vogue sein muss. Und immer wieder Publikum finden, dem sie „allerneueste“ Erkenntnisse und Entwicklungen „anvertrauen“. Und haben nichts, aber auch gar nichts an hardware (uns) vor zu weisen.

Wie Menschen mit Überblick sehen können, handelt es sich bei dem bisher Dargereichten um leergedroschenes Stroh in in Geschenkpapier eingewickelten alten Säcken. Sein Nährwert ist gleich Null! Beim Wort genommen wandert der Nährwert Jener „Neuigkeiten“ bereits seit ca. 80 Jahren durch das Schattenreich negativer Zahlen.

Auf dezente oder deutliche Hinweise, bzw. auf Anfragen, ob er nicht vielleicht zu gehorsam roten Heringsenten hinterher trotte, bzw. ob bei ihm nicht geheime Wünsche als Einluller seiner journalistischen Objektivitätsverpflichtung auf- und d´rauftreten, reagiert er dezent entrüstet, so als ob der Gedanke an sich bereits jenseits aller Wahrscheinlichkeiten läge.

Er argumentiert dann aber nicht mit Sachhinweisen, um sprießendes Misstrauen zu entkräften, sondern belässt es, wenn er sich überhaupt `mal dazu äussert, bei einem dreifachen: Meine Quellen sind seriös, meine Quellen sind seriös, meine Quellen sind seriös.

Wie verhält es sich mit denen, die Hasi mittels Karottensammelbildern an der Kandare halten: Jene stellen sich vor ein (sediertes?, gecastetes?) Publikum und behaupten, als Pentagramminsider deren einzige Aufgaben intern Aufklärung (Handel mit Lügen und Scheinbarkeiten auf der Jagd nach materiell verwertbaren Ganzwahrheiten) und extern Desinformation (Streuen von Lügen, Verdrehungen und Halbwahrheiten) waren und sind, bisher nichts von irgendetwas gewusst zu haben, geschweige denn etwas zu wissen.
Oder sie vermeiden das Thema.
„Seit jeher nichts von irgendetwas gewusst. Sie sehen mich überrascht.“

Doch jetzt, jetzt, jetzt sei „Neuland“ in Sicht, predigt so eine Persona non grata nach der Anderen den lämmerfrommen Anhängseln. Jetzt kommt das Vögelchen. Schreckliche Zirkelinzuchtseuche greift hier um sich.

Wenn man z. B. den substanzlosen Schachtelschwurbelsätzen dieses El Gonzo lauscht, wird nach einer Minute klar, daß es sich bei El Gonzo um einen nichtssagenden (!), aber für seine Verhältnisse brauchbaren Desinformationsagenten handeln muss.

Der Herr Sir Melone und seine Mitbrüder halten irgendwelche Papierchen in die Kamera und verbreiten dreist und unangefochten Nichtigkeiten. Sie werden keiner Hemmung ausgesetzt, werden mit nichts direkt „behelligt“, weder mit Widerspruch noch mit fundierter Kritik, noch werden von ihnen Beweise, keine materiellen, noch solche für die Echtheit und Lauterkeit ihrer Gesinnung und ihres Charakters, verlangt.

Es fehlt jetzt nur noch, daß Jene vor den Verhältnissen warnen, die sie seit 80 Jahren helfen, uns auf zu drücken.

(Fortsetzung folgt in Teil II)

Es geht voran, UFOgeschichte wird gemacht, es geht voran !

In das innere Ohr -Extra terrestrisches Zwischenspiel oder Viel Worte um nichts


(übern.von Paradigm Research Group)

Setting the Record Straight

Christopher Mellon
December 29, 2022

"I’m writing to correct the record after a series of misleading articles on the UAP issue by Holman Jenkins Jr. of the Wall Street Journal. Specifically, I want to correct Mr. Jenkins' assertion that: “The UFO commotion has largely been sustained by the U.S. defense establishment,” as well as his suggestion that interest in the UAP issue is the result of “...intelligence officials who think their job includes promoting false and tendentious information to the American public for their own purposes.” His claim that DoD has recently found conventional explanations for most of the hundreds of UAP reported by US military personnel is also dubious.

First of all, it is not clear to me what “commotion” Mr. Jenkins is referring to since the American press has of late been observing a near total blackout on coverage of the UAP issue. For example, last week President Biden signed into law unprecedented legislation regarding UAP that could conceivably reveal proof of an extraterrestrial presence on Earth. Yet, not a word of this incredible bipartisan effort has been reported by any of America’s leading networks or newspapers! So, to begin with, there is, if anything, a lack of UAP press coverage rather than a surplus of it.

Furthermore, what limited press coverage we’ve seen lately has been negative, seeking to belittle and discredit the UAP issue, especially the possibility that some UAP could represent alien technology. Examples of such reporting include: Mr. Jenkins recent articles at the Wall Street Journal; another op-ed in the Wall Street Journal by UAP skeptic Seth Shostak (which incidentally falsely claims astronomers never report UAP); and finally, a New York Times op-ed published by Julian Barnes in October claiming that anonymous DoD officials have found explanations for “most” recent UAP reports. Strangely, Mr. Barnes references the 144 military UAP incidents reported in a government report delivered in June 2021. He then mentions a subsequent Congressional hearing on the UAP issue in May of 2022. Yet, he somehow fails to mention that the DoD officials appearing at the Congressional hearing reported that the number of officially reported military UAP incidents had precipitously climbed to 400 from 144 in less than a year! Are Mr. Barnes and his anonymous DoD sources claiming that most of the 144 UAP incidents have been explained, or most of the 400? Are the anonymous officials leaking information to the New York Times the same people Mr. Jenkins claims are “..promoting false and tendentious information to the American public for their own purposes?” I cannot help wondering since we have no other recent examples of DoD or IC officials leaking UAP information to the press. In short, there is too little rather than too much “commotion” regarding UAP, and Mr. Jenkins has it backwards when it comes to the role of the defense establishment.

One of the things that most concerns me about recent press coverage of the UAP issue is that neither Mr. Jenkins nor Mr. Barnes nor Mr. Shostak seem to have done any serious UAP research before publishing their bold claims. In that regard, I contacted a number of military personnel involved in the Nimitz incident and other prominent military UAP cases and learned that none had been interviewed by Mr. Jenkins, Mr. Barnes, or Mr. Shostak. This is a glaring omission since their testimony forms the basis for Congress’ recent, deep engagement on the issue. Also, some of these cases are responsible for the perception that some UAP are not of human manufacture. The failure to interview these important military witnesses is also a major oversight because some of their accounts provide valid reasons to believe some UAP incidents involve technology that may not be of human origin.

In the case of UAP, we have both a large number of fresh military reports, in the hundreds, but we also have a considerable and growing amount of impressive data. If any of the hundreds of DoD UAP reports ultimately proves to be a probe from an extraterrestrial civilization, it is easily the biggest discovery in human history. Currently, nobody has a conventional explanation to offer for the Nimitz case or hundreds of other US military cases under review. There are also hundreds of thousands of civilian UAP reports worldwide, including hundreds obtained by the military forces of countries such as France, Brazil, Chile, and Russia. Recall also that we have only just begun to ask US military personnel to report their sightings and we are only just beginning to analyze them. Naturally, most UAP reports will have conventional explanations, but it is intellectually dishonest to ignore the hard and well-documented cases that suggest we may have been discovered by others with whom we most likely share the galaxy.

To return to Mr. Jenkins, let there be no doubt: the defense establishment has consistently sought to downplay and avoid the UAP issue, not promote it. For those unfamiliar with the facts, let’s briefly review the history:

1970: The USAF, eager to wash its hands of the UAP issue, abandons its UAP investigation, Project Blue Book. Despite over 700 unexplained UAP reports, the Air Force would have us believe that UAP are simply and entirely the result of “a mild form of hysteria; individuals who fabricate reports to perpetrate a hoax or seek publicity; psychopathological persons, and misidentification of natural objects.” In other words, according to the US Air Force, those reporting UAP are crazy, naive, or engaged in fraud. As all students of the UAP issue know, DoD and the USAF have consistently resisted serious public inquiry regarding the UAP issue.

Winter 2017: Lue Elizondo makes me aware that restricted US airspace is being routinely violated by UAP. I learn that this has been going on weekly, if not daily, for months and years; yet the DoD and IC leadership is in the dark. Lue and his team are profoundly alarmed by the prospect of clandestine reconnaissance directed against US Naval Strike Groups and other vital US military capabilities. Even more concerning, these mysterious vehicles in some cases appeared to demonstrate capabilities beyond anything in the US inventory, to include even the highly classified reconnaissance platforms developed for DoD and the IC by the Lockheed Martin Skunkworks, the Boeing Phantom Works, and other contractors.

Summer-Fall 2017: In an effort to alert the leadership to these worrisome and unexplained intrusions, I introduce Lue Elizondo to two officials who reported directly to then-Secretary of Defense James Mattis. Months of effort pass, but it proves impossible to get anyone at DoD to notify the Secretary or take meaningful action.

October 2017: Lue resigns in protest after it becomes evident the obdurate OSD bureaucracy is unwilling to acknowledge the UAP issue or undertake an investigation.

November 2017: In desperation, when it becomes clear DoD and the military will not respond to these alarming intrusions of US military airspace, I reach out to Leslie Kean of the New York Times as well as reporters from the Washington Post and Politico. The NYT editors were highly skeptical initially, but Lue’s authoritative testimony and the unclassified documentation and official DoD videos I provided sufficed to convince them that the story is real. Politico is also keenly interested, but the New York Times seems the better choice for gaining the attention of Congress so I proceed accordingly, providing them two unclassified but official DoD UAP videos and other unclassified information. The primary goal is to sound the alarm to engage Congress in the hope they will compel DoD to take action. I also facilitate the New York Times interview with former Senate Majority Leader Harry Reid by Helene Cooper, the lead reporter on the NYT story. During the interview, Senator Reid recounts details of his own frustrating efforts to get DoD to take the UAP issue seriously. Meanwhile, Lue introduces Helene Cooper, Leslie Kean, and Ralph Blumenthal of the NYT to Cmdr. Dave Fravor and other impeccably reliable and competent Navy aviators. On December 17, 2017, the New York Times publishes an article by Leslie, Ralph and Helene entitled, Glowing Auras and ‘Black Money’.

Winter 2017-2018: The Washington Post publishes an op-ed of mine entitled “The Military Keeps Encountering UFOs. Why Doesn’t the Pentagon Care?” In this op-ed, the first of many, I propose Congress ask the Secretary of Defense for an “all-source” study of the UAP issue. I also used the opportunity to release another unclassified but official DoD UAP video. Meanwhile, I introduced Lue Elizondo to staff from the Senate Armed Services and Intelligence Committees. In turn, Lue and I introduce Senate staffers to a number of Navy aviators, including Dave Fravor, Ryan Graves, and Alex Dietrich as well as other DoD personnel and contractors who have encountered UAP. Impressed, the Senate staff arrange briefings by the Navy aviators for committee members. Bill Nelson, who later becomes NASA Director in the Biden Administration, is among the Senators who attended these briefings and is deeply and understandably impressed by the testimony of the Navy aviators. Hence NASA’s current, unprecedented interest in the UAP issue.

2019: DoD acknowledges the authenticity of the unclassified UAP videos that I provided to the New York Times and Washington Post. Lue, Tom Delonge, and I do what we can to raise awareness, to include multiple press interviews and participation in a History Channel TV series called UNIDENTIFIED. For the first time in recent history, perhaps ever, active duty US military personnel are permitted to publicly discuss their UAP encounters on camera.

2020: Congress, frustrated by DoD’s lack of action and responsiveness, directs DoD to create a UAP organization and establish UAP reporting procedures. This is occurring because DoD and the IC have not been forthcoming on the UAP issue. The USAF in particular resists providing UAP information even when the inquiries originate with the Deputy Secretary of Defense. After two years of making introductions and engaging in discussions; writing op-eds; and even drafting and posting draft report language online, the Senate Intelligence Committee adopts my recommendation to request an unclassified UAP report from the DNI.

2021: In response to perceived DoD foot-dragging, Congress goes further, demanding DoD provide additional information and, among other things, prepare a UAP science report and UAP collection plan. Meanwhile, the unclassified UAP report requested by the Senate Intelligence Committee in 2020 arrives in June. It
cites 144 military UAP incidents since 2004. Only one was solved, that of a balloon. The report failed to include NORAD uncorrelated track reports or space or undersea anomalies but it is a start. Of course, the document also does not include the estimated 90% of UAP incidents that were never reported due to fear of negative repercussions on careers and reputations. Nevertheless, the unclassified UAP report confirms the reality of hundreds of UAP incidents, most captured by multiple sensors. Although many or perhaps even all UAP might prove to have conventional explanations, to date none of the 400 UAP incidents identified by DoD are definitively linked to Russian, Chinese, or US classified aircraft. The government UAP data therefore strengthens the possibility that some UAP may be manifestations of technology from beyond Earth. Yet the media, almost universally, conveys a ‘No Aliens’ message in their coverage of the UAP report rather than observing that the preliminary data is consistent with the ET hypothesis.

2022: Congress strengthens the UAP legislation in the Intelligence and Defense Authorization bills to include unprecedented new provisions that provide whistleblower protections for anyone aware of UAP programs that may not have been briefed to Congress. It also directs a review of all UAP intelligence documents going back to WWII as well as requiring DHS, DoD, and the IC to identify and share with Congress any Non-Disclosure Agreements (NDAs) related to UAP. Already in December of 2022 people are stepping forward to avail themselves of the whistleblower protection.

Conclusion

This is an admittedly cursory and limited version of the recent history of the UAP issue based on the narrow window of my personal experience, but it should suffice to demonstrate Mr. Jenkins is wrong: There is little mainstream press coverage of the UAP issue; what little mainstream coverage we’ve seen lately has mostly been derogatory; and to the extent defense officials have involved, it has been to downplay and discredit the UAP issue rather than promote it. In other words, Mr. Jenkins commentary in the Wall Street Journal is highly inaccurate and misleading.

Mr. Jenkins also claims DoD has found conventional explanations for the hundreds of UAP incidents that have been identified over the last few years. These include numerous cases of Navy warships being swarmed by unidentified drone-like aircraft at sea, often for hours at a time, permitting the collection of detailed radar and optical data on the UAP. The Chinese seem logical suspects, and I will not be the least bit surprised if that proves to be the explanation for these incidents, but when I last checked the IC still had not confirmed a Chinese link to these incidents.

There have also been dozens of airspace violations at DoD training ranges in recent years; in some cases, entire military exercises have been canceled or rescheduled due to the presence of unidentified aircraft operating in restricted military airspace. At last count, 11 near mid-air collisions were reported. There have also been mysterious undersea vehicles detected, reportedly traveling at hundreds of miles per hour. Meanwhile, nuclear weapons and nuclear power facilities continue to be surveilled. In sum, DoD and the IC have a lot of work to do before we get a handle on the situation. If I’m wrong, and “most” of these incidents have suddenly been explained, wonderful! However, I find it doubtful the pending UAP report is going to indicate we’ve suddenly found explanations for over 200 UAP incidents since May.

Yet, in his article, The UFO Bubble Goes Pop, Jenkins joins Julian Barnes of the New York Times in predicting precisely that. He claims the reason the UAP report that was due October 31st has been delayed is because DoD suddenly found conventional explanations for most UAP reports. If it turns out that explanations have been found for most of these incidents, that is valuable and important progress, but the UAP issue is not going away. Hundreds of unexplained sightings will remain and many of the most interesting reports, such as that of the Nimitz case, will continue to challenge conventional mindsets and intellectual complacency.

Hopefully we can all at least acknowledge the vital importance of investigating the source of so many worrisome violations of US airspace. In the meantime, I urge reporters to do the serious homework that Jenkins, Barnes, and Shostak have not, which involves reviewing historic UAP documentation and research materials; talking to leading UAP researchers; and above all interviewing the US military personnel who have encountered these vehicles. Climbing this mountain of UAP information is not difficult, it just takes a bit of time and effort. I hope a few serious journalists will make the effort because the view from the top is incredibly fascinating and the American people deserve informed analysis."

Interesting! Same procedure as every year. An innocent and clueless prophet from the inner circle of the Pentagon (Out demons out!) talks to critics and believers sitting on a mountain of words.
What does he say: "I am not a false prophet, what I am talking about is important. I am not a false prophet, what I am talking about is important. I am not a false prophet, what I am talking about is important."

Und der Herr sprach: "Show me the hardware, some hard facts, give me something I could take into my hands and say: This is real! This is proof!
In other words: Where`s the beef, thief?"

Es geht voran, UFOgeschichte wird gemacht, es geht voran ! Teil II
Tiefer in das innere Ohr

Wer im Aussen das sucht,
wofür er im Inneren
keine Rezeptoren entwickelt,
sucht vergeblich.

Kleiner biographischer Tip-Ex am Rande: Ich wäre nicht damit einverstanden, daß meine Zeit bei dem Nachrichtendienstmagazin Spiegel als Seriositätsstütze in meinem Lebenslauf auftaucht. Ganz im Gegenteil. Die kleine Eitelkeit verschlechtert die Lebensbedingungen im Minenfeld.

Vorläufiges Resumée:
1. Die UFOs heißen jetzt UAPs (Umetikettierung). Wozu?

2. Fliegende Untertassen bedrohen die Nationale Sicherheit (Atomanlagen!). So, so. Das ist ja schrecklich schrecklich. Bestimmt erst seit eben, oder? Das geht nicht vielleicht bereits seit Jahrzehnten, daß die dort pädagogisch tätig sind? Egal.
Sie bedrohen euch also, sagt ihr. Jetzt. Und konkret? Wieviele Städte wurden plattgemacht? Wieviele Armeen vernichtet? Wieviele Amerikaner verbrannt? Fort Knox leergeräumt?
Das irakische Gold sei jetzt auf Epsilon Eridani sagt ihr? Schrecklich!
Oder handelt es sich primär um die Abwehr zukünftiger Bedrohungen? Ich verkneife mir in dem Zusammenhang das Wort „hypothetischer“ einzufügen. Zukünftige Bedrohungen also. Weltliche Güter und alles mögliche andere abgeben, um für das Jenseits gerüstet zu sein, in etwa so?
Erinnert irgendwie an das katholische Homes in Heaven-Geschäftsmodell. Ein Kopieversuch ?
Nebenbei gesagt, ist Bedrohung in eurem Fall kein Qualitätskriterium, denn wer oder was bedroht euch nicht, wenn man euch so zuhört.
Und warum haben euch die Fliegenden Untertassen nicht bereits das Fell über euere Ohren gezogen? Warum sind sie euch dann nicht zumindest bei den Schlächtereien öffentlich in den Arm gefallen? WARUM SIND DIE SO VERDAMMT NEUTRAL ?

3. Doch was rege ich mich auf, was gehen mich persönlich die UFOs an, die bedrohen mich nicht, aber –Halt!, von Jenen da fühle ich mich bedroht. Und was die an Umweltverschmutzung anrichten, schrecklich. Und ihre mörderische Doppel- und Dreifachmoral, die ist für jeden anständigen Menschen unerträglich.
„Aus der Barbarei in die Dekadenz, ohne den Umweg über die Kultur zu nehmen.“
Kenne ich Amerikaner persönlich ? Aber ja doch. Einige. Selbst Gebildete sind schlicht.
Für die Russen gilt selbstverständlich exakt dasselbe.
Die Russen zu rauh, zuviele Reibungen, die Amis zu schlüpfrig, gleiten durch, ohne etwas Vernünftiges zu hinterlassen.
Keine Scheu! Verallgemeinerungen sind die Brillenputztücher der Weisheit.

4. Fliegende Untertassen mit ihren magischen Fähigkeiten könnten einem nicht der US-Theologie verfallenen Staat gehören, der somit aus zwei Gründen in die Feindkartothek eingeordnet wird.
So, so, so what! Was für ein arroganter Weltverkennungswahnsinn kommt denn da zum Vorschein?

5. Untersuchung der Fälle zurück bis 1945, das ist das Schärfste. Erstens der Zeitpunkt (wieso 45, warum nicht 1760. Oder 42 ? ) und zweitens, es wurden millions and millions and billions verpulvert.
Für Mr. Robertson , für Grudge, Sign, Blue Book und wie die Schwindelexoten alle hießen. In wessen Taschen sind die millionen Millionen heute? Was kam dabei heraus?
Nichts konkretes kam nach aussen.
Aber jetzt ! Jetzt kommt die Aufklärung. Es wird noch etwas dauern, denn wir müssen (schon wieder !) bei Null anfangen, aber sie kommt, schrittweise, sie kommt. … . Bald, bald. Die ganze Wahrheit.
Versprochen. Ehrlich? Ehrlich!
Das alles ist schlicht gesagt obszön. Leimrutenobszön.

Wirklichkeit hat klare und harte Konturen, sie besteht aus Schatten und Licht, Wärme und Kälte. Sie lässt sich anfassen und begreifen, sie lebt, beglückt und tut weh (für den, der Gefühle mag) und sie sieht garantiert nicht aus wie eine Fata Morgana.
Jene die derzeit als Sauluspaulusse, -vormals Handlanger im Rat der Hohen Tiere-, unsere Aufmerksamkeit linken sollen, haben ihr halbes Leben in the heart of the Scheinbeast verbracht und sich dort an Tricksen, Täuschen, Vertuschen und Schlimmerem beteiligt.

Wie kann man da so blauäugig sein. Ist Herr F. blauäugig?
Überzeugen Sie sich bitte selbst.

Liegt vielleicht ein Traumata in ihm verborgen, ein nicht bewältigter Verlust, der ihn geheimdienstaffin verformt, ihn zur Suche nach der Übergestalt, der man sich anhängen kann, zwingt, ein Traumata wie das, das in den Feengeschichten mit unglücklichem Ausgang vorkommt?

Sie wissen schon, die Geschichten, in denen die Tarnung der Fee auffliegt und sie kurzentschlossen ihr UFO-Federkleid packt, alles und alle zurücklässt und verschwindet?

„Robert, sprach die Frau Mama,
ich flieg` jetzt weg und du bleibst da.“

In dem Fall (F.) bin ich ratlos. Er ist jedenfalls ein ganz guter Prediger. Aber leider in der falschen Gemeinde.

Quo vadis Zeche et al. ?

www.geraser-hefte.at/hefte/shop/#cc-m-p ... 6453148622


Geraser Hefte Nr. 84 - April 2022

Eine unterirdische Stadt erwacht

Verschüttete Werte

Botschaft aus dem Physiologus

Botschaft der unsichtbaren Symbole

Botschaft über die Blutlinie

Botschaft der Reliquien

Danksagung

The Not Alien Chronicles

Seit 70 Jahren steht ein schwarzweißroter Elefant im Raum - und keiner spricht es aus.
Und keiner spricht ihn an.

Die Erzählungen des Wendelle Stevens

https://www.youtube.com/watch?v=zp2KKMuEAwo

0:31 should read "TECHNICAL DEVELOPMENTS" instead of "UFO RESEARCH"

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... n20230307/
"In Deutschland gibt es 40 verschiedenen U.S. oder NATO-Militäreinrichtungen. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass, wenn die USA die UAP-Frage wirklich klären wollen, sie neben anderen engen Alliierten auch Deutschland in diesen Prozess einbinden wollen."
Und weiter: "Ich persönlich frage mich allerdings, ob die Führung der US-Verteidigung diese Frage tatsächlich wirklich stellen will."

Diese Frage wahrheitsgemäß zu beantworten, was nach 70 Billionendollarjahren zweifelsfrei einfach wäre, denn es war bereits während des Kriegs klar, hieße zu bekennen: "Wir wissen, daß es unglaubhaft klingt, wir können es ja selbst noch nicht glauben, aber bei den UFOs handelt es sich um den größten schwarzweißroten Elefanten der Universen."

ostara an hyperborea+++ostara an hyperborea+++bitte kommen+++bitte kommen+++bitte kommen+++bitte kommen

Vorwort

„Wir sind die Nachkommen und die Erben. Wir stehen in der Verantwortung. Falls der Adel und die Kirche die Aufenthaltsorte der Samadhis beschützt und diese bewahrt, um nach der Großen Katastrophe einen Neuanfang zu ermöglichen, dann ist die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme zu hinterfragen, denn besser wäre es, jedwede Geheimhaltung aufzuheben und alle, alle Kräfte auf die Verhinderung des befürchteten oder erwarteten, oder sogar von Wem oder Was auch immer absichtlich herbei geführten Unterganges, zu konzentrieren.
Das Argument, daß es durch Offenheit zu einer Verwirrung der Sinne und des Lebensrhythmus bis hin zum Zusammenbruch des „kleinen Mannes“ kommen würde, ist nicht stichhaltig, denn mit jeder Minute, die ungenutzt verrinnt, wird der Abstand größer, die Aufklärung schwieriger. Und mal ehrlich, sind die Kräfte, die schieben und verschieben und uns dumm halten, nicht auch für den derzeitigen Zustand der Welt mitverantwortlich? Durch Dummhalten und Fesseln wird jedenfalls keine Katastrophe verhindert, das Gegenteil ist der Fall. Ihr Eintreten wird forciert.“

Cropfm 4/22, ab 2:22:40
Dr. Kusch: „… wir wissen von den geöffneten Zugängen, daß SIE sehr wohl in der Lage sind, Fels wieder herzustellen. Die können also Felswände in Tunnels hinein, also wieder herstellen, die… diese Barrieren sind bis 2, 3 Meter stark. Also das gibt es, weil solche Barrieren sind durchgebrochen worden, damit man in den Tunnels weiterkommt.“

Frage: Und kurze Zeit später waren sie wieder verschlossen?
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Blicken wir den Tatsachen ohne Scheuklappen in das Gesicht: Unser Karren steckt im Dreck. Und er wird immer tiefer hinein gestossen. Tief und tiefer. Man lässt die Kohlengruben ersaufen, verkauft die Stahlwerke an China. Das angewandte Wissen verschwindet. 2000 Jahre Metallurgie, 30 Milliarden Experimente, Hüttenkrätze und Lungenpest, durchwachte Nächte, verbrannte Hände, blutige Augen- alles weg, weil der große Bastard gepfiffen hat und seine Automaten loskrochen, um sich und uns den Strick zu wachsen. „Das Böse kommt auf leisen Sohlen“.
Jetzt, da die eigene Energiereserve in die Unzugänglichkeit weggebrochen wurde, da dieses Kapitel der Deindustrialisierung abgeschlossen ist, Konzentration auf Weltrettung: Humanität und Energiesparen oder: Maulhalten, Hungern und Frieren. Siehe Freund Cash Geldscheins* Nudging** the Responsibility to protect*** Projekt. Damit hat man bereits die Jugoslawen erfolgreich in die Ewigen Jagdgründe gebombt.
Sie erinnern sich noch an China? Das sind die kapitalistischen Kommunisten aus Asien, die von uns „Wirtschaftshilfe“, ein schlecht getünchter Ausdruck für Tribute, erhalten. China (100 Punkte: 200 Millionen Tote auf dem asiatischen Kontinent, weltweite Wühlarbeit, mordet weiter) sitzt, obwohl kein Teilnehmer am 2. Großen Vaterländischen Krieg, im Kreis der Kriegsgewinnler und Kriegstreiber, genannt UNO-Sicherheitsrat.
Wie kommt es Jahrzehnte nach dem Ende des 2. Großen Vaterländischen Krieges in den Club der alliierten Kriegsverbrecher ? Sehr merkwürdig das Ganze. Da sitzt es nun im Sicherheitsrat der UNO.
Zusammen mit Russland (100 Punkte: Ausrottung des eigenen Volkes, Verbreitung einer Idee und einer Handlungsanweisung zur Maschinisierung des Menschen etc. .. , mordet weiter), den USA (100 Punkte: Vernichtung der Ureinwohner um eine „Nation“ zu errichten, ein bischen Sklavenhandel, mehrere Überfälle auf Europa, weltweite Überfälle ohne Kriegserklärung, mehrere 100 Millionen Tote, Anhänger der Haute Couture der doppelten und dreifachen Moralbuchführung, mordet weiter), Frankreich ( 100 Punkte: Indochine mon amour, in Afrika war es auch sehr lustig, „Wo ist denn das U-ran hin, nach Niger steht mein ganzer Sinn“, eine Republik unter dem Logenschweissfuss etc., mordet weiter) und England, ach England, 100 Punkte: da lassen sich die Toten ebenfalls zählen, aber schwierig, schwierig, waren alles Unglücksfälle und, na ja, CANT über alles, die angelsächsische Form der Heuchelei und wer ein Weltreich, God shave the Queen, errichtet, dem müssen Opfer gebracht werden. Und wenn er es verliert, dann kostet das ebenfalls. Mordet jedenfalls lustig weiter.
Sicherheitsrat. Schon der Name ist eine glatte Irreführung, für ein Völkermordlegalisierungsgremium, das zudem jede vernünftige Idee, jede der Menschheit altruistisch dienende Bewegung, die nicht käuflich ist, mit einer einzigen Stimme zunichte machen kann, gegen alle Völker dieser Erde. Gegen die Spezies.
Das arme China frisst also mit ihnen aus derselben Schüssel, die wir Jenen immer wieder brav füllen, sobald sie die uns hinhalten.
Mein Gott sitzen wir tief im Dreck.
Und wer hat uns dahin gebracht? Du und ich? Nein, das waren die mit Überblick, die mit großmäulig-skrupellosem Weitblick, die hohen Herren und Diebe und ihre Schläger und ihre asiatischen Fusstruppen, das waren die Kosmischen Feiglinge, die in den entscheidenden Momenten so dünn werden, so unsichtbar, daß sie hinter die Schmalseite eines Blattes Papier voller Ausrottungbefehle passen.
Mein Gott sitzen wir tief im Dreck.
Der Anstand würde gebieten, daß wir uns selbst helfen. Aber schaffen wir das? Könnten wir nicht zumindest jemanden um Rat fragen, jemanden der vielleicht betroffen, aber kein Händler ist und der ebenfalls die herrschenden Zustände verabscheut?
Jemanden, der sich vielleicht aus denselben oder ähnlichen Gründen entzogen hat und fortgezogen ist, aus dem Land und einer ähnlichen Situation, um unter anderen Umständen einen Neubeginn zu wagen? Und der überlebt hat.
Könnten wir eine Delegation oder eine Person nach oben oder in die Innenwelten schicken, um zu erfahren, wie sie es gemacht haben, wie sie dort, wo sie sind, überlebt haben? Ich weiß, es ist unverschämt, denen nachzusteigen, die vielleicht vor uns geflohen sind oder vertrieben wurden und sie um Rat zu bitten, aber was sollen wir tun, so voller innerer Lähmung, wie wir es sind ?
Würden wir nicht überall hin pilgern, um Erlösung von den Schatten zu finden? Vielleicht existiert irgend ein Schwachpunkt, eine Sollbruch- und Sollheilstelle, ein Kipp-Punkt, ein Umschlagpunkt, der alles verändern kann, den wir nicht sehen und vielleicht kennen die da weit oben, oder die da weit innen zumindest das Reagenz, welches eine Reaktion bewirkt, die die Pestträger isoliert.
Damit die Luft wieder atembar wird. Hier, in unserer Wirklichkeit.
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* „Cash Geldschein“, Pseudonym, richtiger Name: Cass Sunstein, Mitglied des Komikerduos Cass & Samantha (Powers), über deren zündelnde Witze sich Hunderttausende totgelacht haben.

** Nudging: Methodik zum unbemerkten Abtrainieren von Anstand und Menschlichkeit, Abbau von Hemmschwellen durch das Ausnutzen, Bestärken und Ausbauen menschlicher Schwächen in unserer westlichen Welt. Konsequenz: Weltweite Ausbeutung und Freifahrtschein für weltweites in den Rücken schießen durch staatliche oder unstaatliche Mörderbanden. Propagandist: Cash Geldschein

***Die sogenannte Responsibility to protect ( Die Verantwortung Schutz zu gewähren, zu beschützen.) wird in`s Feld geführt, wenn man sich eines oder mehrerer Konkurrenten oder irgendwelcher Selbstständiger, samt deren Infrastruktur und kultureller Vergangenheit entledigen will. Die Anwendung führt dazu, daß man real mordet, um dadurch hypothetische Morde zu verhindern. Also quasi im Vorhinein ermordet. Eine unwissenschaftliche Handlungsweise, die ohne Fakten und Beweise auskommt. Ausserdem unbequem, da man, sollten Beweise gefordert werden, diese dann zusammenfälschen oder sie bereits vorgefertigt parat halten muss. Es besteht das Risiko eines erhöhten Arbeitsaufwandes.
Am Besten man ermordet dann auch diejenigen, die Beweise fordern. Wird dann ebenfalls von der responsibility und vom Sicherheitsrat genehmigt, bzw. abgedeckt (Abdeckerei 2.0).

Die Brücke - Für kleine und große Kinder


Es war einmal eine Brücke, die verband die Ufer eines Flusses. Es war kein beliebiger Fluss und es war keine beliebige Brücke.
Als sie in die Jahre kam und sich Risse zeigten, war es an der Zeit, Reparaturen vorzunehmen. Dafür sollte das Ministerium für Einheimische Brückeninstandsetzung zuständig sein. Das Brückeninstandsetzungsministerium für einheimische Brücken befand sich in der Hauptstadt des Landes in einem 120 Stockwerke hohen, fensterlosen Gebäude. Dort brannten Tag und Nacht 3436 Lampen, für deren Betreuung eine eigene Abteilung eingerichtet war, das Lampeninstallationsundauswechseldepartment im Ministerium für Brückeninstandsetzung des Landes X. Es verfügte über eine 24 Stundenbereitschaft mit 80 Einsatzkräften der allerhöchsten Besoldungsstufe.

Im Ministerium selbst waren 2667 Stellen besetzt. Dort unterzukommen galt als krisensicher und meist blieben die dort Beschäftigten fast bis an ihr Lebensende. In jenem Lande X sagten die Alten oft zu den Jungen „Bub, wenn du was werden willst, geh´ in`s Brückeninstandsetzungsministerium, dann hast du ausgesorgt.“ Was viele auch versuchten, aber die Konkurrenz war groß und die Anzahl der Plätze beschränkt. Obwohl immer wieder neue Planfelder erschlossen wurden, konnte die Schaffung neuer Stellen nie das Bedürfnis nach noch mehr Stellen befriedigen. Das Ministerium wuchs, es verteilte Broschüren, richtete Konferenzen in fernen Ländern aus und seine Spitzenvertreter waren regelmäßig in diversen Talk-Shows vertreten. Das Ministerium glänzte im Lichte der Öffentlichkeit, es prosperierte sozusagen.

Finanziert wurde das Ministerium durch eine in die Staatserhaltungskosten integrierte Sonderaufwendungsaufwendung Brückensanierung, von der die meisten Bürger des Landes X nie etwas gehört hatten. Die, die davon gehört hatten, nannten sie die Saufsaufbrücke.
Als unsere zu Anfang erwähnte Brücke anfing unretuschierbare Probleme zu bereiten und dringend Massnahmen gegen ihren Verfall getroffen werden mussten, stellte sich heraus, daß alle für solche Fälle vorgesehenen Steuergelder bereits vor Jahrzehnten unverzichtbarer Bestandteil des ministeriellen Pensionsfonds geworden waren. Ein damals fast zur selben Zeit beschlossenes Gesetz unterstellte Pensionsfonds einem besonderen Schutz gegen Begehrlichkeiten jedweder Art. Der Fond war dadurch sakrosankt gemacht worden und das Gesetz verhinderte die Entnahme, der für die Bauarbeiten notwendigen Finanzmittel.

Eine interne Expertenkommission, durchweg Besoldungsstufe Nimmmitwasgehtimmer und höher, stellte den Ernst der Lage fest. Um jedem Vorwurf einer etwaigen Interessenkollision aus dem Wege zu gehen, schlug sie die Einholung eines Gutachtens und einer Handlungsempfehlung durch eine externe Expertenkommission vor. Oberministerialrat P. brachte eine besonders vertrauenswürdige Gruppe namens Steelgood in`s Spiel, die alle bisherigen Aufgaben tadellos erledigt habe. Ausserdem, fügte er hinzu, sei die Friseuse seine Frau hellauf vom Steelgoodschen Geschäftsführer begeistert.

Der entsprechende Antrag wurde einstimmig angenommen. Es blieb nur noch die Frage der Finanzierung zu klären.
Man beschloss die Drähte in das Sozialverkehrsministerium zu bemühen, mit dem Ergebnis, daß dort sofort ein als humanitäre Sonderabgabe deklarierter Posten mit dem Titel „Brücken verbinden-Wir helfen“ im Haushalt versteckt auftauchte.
Das Steelgoodsche Gutachten kam zu dem Ergebnis, daß dringender Handlungsbedarf bestünde und forderte als vorläufige Sofortmassnahme das Anbringen mittelgroßer gelber Schilder mit der Aufschrift „Achtung Brückenschäden! Einsturzgefahr! Betreten und Befahren auf eigene Verantwortung!“ an den Brückenauffahrten, um die Haftungslage zu klären. Sie hätten da eine vertrauenswürdige Schilderfirma zur Hand, sagten sie etc. .

Um den Finanzbedarf auf längere Sicht zu sichern, schlug Steelgood vor, an den Auffahrten zur Brücke und an den Abfahrten von der Brücke, Mautstationen zu errichten und das Befahren doppelt gebührenpflichtig zu machen.
Damit wären mindestens drei Vorteile verbunden, erläuterten sie, erstens würde sich dadurch das Verkehrsaufkommen deutlich verringern, zweitens die üblichen Unerschrockenen würden Geld in die Kasse des Ministeriums spülen, das drittens im Überschussfall für bereits jetzt absehbare interne Bedarfsentwicklungen innerhalb des Ministeriums zur Verfügung stünde.
Und viertens, Steelgood hätte da eine vertrauenswürdige Mauststationenbaufirma an der Hand, die…. etc.
Deutschland 2023-Ein Sittenbild des Verfalls

Wenn es nicht gelingt, die Spalter und falschen Propheten zu stoppen und die Dominanz raffgieriger Minderbegabter zu beenden, wird es mit einem Jeder gegen Jeden enden und Mitteleuropa wird verloren gehen.

180 Orte steingeformter Genialität :

https://www.histolia.de/content.html

Peru ([peˈruː], spanisch Perú [peˈɾu]; amtlich Republik Peru, spanisch República del Perú, Aymara Piruw Republika, Quechua Piruw Suyu)
ist ein Staat im westlichen Südamerika und grenzt im Norden an Ecuador und Kolumbien, im Osten an Brasilien, im Südosten an Bolivien, im Süden an Chile und im Westen an den Pazifik. Die Etymologie des Landesnamens wird in der etymologischen Liste der Ländernamen erläutert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Peru

Amaru Muru: The spiritual doorway of the Incas
Breathtaking pictures and a detailed history of the pre-Inca site of Amaru Muru in the Hayu Marca mountains near Lake Titicaca.



https://www.annees-de-pelerinage.com/amaru-muru-lake-titicaca-peru/

Coricancha ( „Der Goldene Tempel“, aus Quechua- Quri- Gold; Hofeinfriedung ) war der wichtigste Tempel im Inkareich Es befindet sich in Cusco , Peru.


https://de.wikipedia.org/wiki/Coricancha

Coricancha: Inca temple, museum and convent of Santo Domingo
https://www.ticketmachupicchu.com/coricancha-church-convent-santo-domingo/

Tarawasi
Tarawsi, Archäologischer Komplex von Tarawasi oder Limatambo ist eine archäologische Stätte in Peru . Es liegt 72 km von der Stadt Cusco entfernt , am linken Ufer des Colorado River im Distrikt Limatambo , Provinz Anta und Departement Cusco .
https://es.wikipedia.org/wiki/Tarawasi

50 Bilder antiker Megalithen und perfekt geformter Steine, die sich jeder Logik
(50 Imágenes de Antiguos Megalitos y Piedras Perfectamente Formadas que Desafían la Lógica)
https://planetamisterio.net/50-imagenes-de-antiguos-megalitos-y-piedras/

Vielen Dank.

Es ist alles so offensichtlich und gleichzeitig komplex. Natürlich könnte man argumentieren, daß ein einer bestimmten architektonischen Aufgabe, die Sachzwängen unterliegt ( Statik, Art des Baumateriales, „Zweck“ etc. …) gewachsenes Bewusstsein, das Problem XYZ immer auf dieselbe Art lösen wird, bzw. lösen muss, anderfalls würde der Bau keinen Bestand haben, bzw. wie bei den Schildbürgern nutzlos sein.
+ /- Variationen kultureller Prägung und Unterschiede, die durch das verwendete, bzw. am Ort vorhandene Baumaterial gegeben sind, wären dabei selbstverständlich.
(Beispiel: Die lykischen „Sarkophage“ wären das kleinasiatische Pendant der „Steinkrüge“ –Sarkophage von Sulawesi. Hier rund, dort eckig, beide mit „Deckel“, hier mit Sockel, dort ohne, beide Formen mit „Noppen“.)
Der Sachzwang erklärt aber keineswegs die Eleganz vieler Bauwerke und den Luxus der z. B. freitragenden Gewölbe, den „Luxus“ polygonaler Mauern, deren wundervoller „Luxus“ mit ihrer Resistenz gegenüber Schwingungen terrestrischer oder kosmischen Ursprungs, also einem praktischen Zweck, (hinweg-)erklärt werden soll.
Die Meisterschaft im Umgang mit dem Material Stein wird dabei regelmässig unterschlagen. Wer (als Laie) versucht hat, sich ein Vogelbad aus weichem Sandstein zu meisseln, versteht, wovon ich schreibe.
Von den Spitzen der Anden, über die Südsee bis nach Chartres sehen wir die großen Genien am Werk, die Idee mit meisterhafter Werkstoffbeherrschung verbinden. Für die das Material keine Rolle zu spielen scheint: Kalkstein, Diorit, Schiefer, Basalt, weder Textur, noch Härte, noch Spröde stellen Hindernisse dar. Kein Berg zu hoch, keine Wüste zu abgelegen, keine Mühe zu gewaltig, keine Arbeit zu schwer. Und das sind nur die Zurichter.
Dazu kommen die Denker.
Die Planer.
Und die Maurer.
Die Innenarchitekten.
Die Geomanten.
Und, und, und.. .
Es bedeutet eine große Gnade, das alles so sehen und empfinden zu dürfen, es ist wie auf einer Reise, auf der hinter jeder Wegbiegung der Horizont weiter wird.
„Auf dem Weg nach Chartres, so wird erzählt, sieht der Schriftsteller Charles Péguy (1873-1914) einen Mann am Straßenrand, der Steine klopft. Der Gesichtsausdruck des Steineklopfers ist gezeichnet von Elend und seine Gesten beim Schlagen sind voller Wut.
Péguy bleibt vor dem Mann stehen und fragt ihn:
„Was tun Sie da?“
„Siehst du,“ antwortet der Mann Péguy, „ich habe nichts anderes als diese dumme und schmerzhafte Arbeit gefunden.“
Péguy geht weiter und sieht einen anderen Mann, der ebenfalls Steine zerschlägt. Doch dessen Gesicht ist heiter und seine Schläge auf die Steine sehen harmonisch aus.
„Was machen Sie, Monsieur?“
„Nun, ich verdiene meinen Lebensunterhalt und ernähre meine Familie“, antwortet der Mann Péguy.
Etwas weiter erscheint ein dritter Steineklopfer, der geradezu vor Glück strahlt. Er lächelt beim Zertrümmern der Steinmasse und schaut zufrieden auf die von ihm abgeschlagenen Steinstücke.
„Was machst du da?“, fragt Péguy auch diesen Mann.
„Ich“, antwortet der Mann dem Literaten, „Ich baue eine Kathedrale!“
https://mystikaktuell.wordpress.com/tag ... athedrale/

Wie könnte das alles ein beamteter (Berufs-) Archäologe jemals erfassen, ohne seinen Käfig und sein liebgewordenes altes Gewand zu verlassen ? Deshalb hört nicht auf sie. Sie führen uns in die Irre. Alle? Fast alle… .

Unbestätigt: Eine Aluminiumlegierung aus prähistorischer Zeit in Rumänien gefunden ?

http://www.human-resonance.org/Pyramids_of_Aarat.pdf
mit Fotos des Gegenstandes auf den Seiten S 32 (206), 33 (207) und 39 (213).

Beim Ausheben eines Grabens entlang des Mureș-Flusses wurde 1973 in einer Tiefe von 35 Fuß neben einem Paar Mastodonknochen ein (künstlich) hergestelltes Objekt aus einer speziellen hochwertigen Aluminiumlegierung gefunden.

Das Objekt sieht einem neuzeitlichen Baggerzahn ähnlich. Fotos von Baggerzähnen unter https://www.google.de/search?q=Baggerza ... 46&bih=637 zum Vergleich.

Allerdings spricht die metallurgische Zusammensetzung der Legierung mit 87 -89 % Al –Anteil gegen einen Verwendungszweck dieser Art, zumindest nach unserem derzeitigen Verständnis. Siehe auch den „Keulenkopf“ („Teil einer Strömungsturbine“), der in der 12 Apostelzeche in Klosterneuburg gefunden wurde (Kusch & Kusch 2022, Geheime Unterwelt, Erweiterte Neuauflage, S. 195, Abb. 246, Analyseergebnisse Abb. 247). Dessen spezielle Zusammensetzung widerspricht ebenfalls unseren Kenntnissen und der herkömmlichen Lehrmeinung, sofern das angenommene Alter von ca. 60 000 Jahren zutrifft.

Zusammensetzung „Keulenkopf“:
Cu 64,082
Zn 27,371
Al 5,089
Pb 2,172
Cr 0,411
Ni 0,240

Originaltext "Baggerzahn":
A manufactured object composed of a specialized, high-grade aluminum alloy was found at a depth of 35’ next to a pair of mastodon bones while digging a trench along the Mures River in 1973. The ancient highgrade aluminum artifact measures 8.25 x 5 x 2.75” (12 x 12.7 x 7 cm) and weighs ~5 lbs (at left, below). A hole was drilled in one of the artifact’s flanges for sample extraction and international analysis. Unusual test results initially obtained by the Archaeological Institute of Cluj-Napoca, Romania were subsequently verified by reputable laboratories in Bonn, Germany and Lausanne, Switzerland; strongly confirming the high-tech object was manufactured by an unknown ancient civilization for advanced aerospace applications. Elemental composition of the object shows many similarities to modern-day aerospace components, having a high tensile strength-to-weight ratio, good casting characteristics and high stability against corrosion due to selective admixture of multiple elements imparting desirable characteristics to the alloy. The surprising complexity of the aluminum alloy formulation used to manufacture of the Aiud object does not reflect any known modern alloy, as it includes several elements combined with aluminum, measured within the narrow range of values (wt%) reported by labs in Cluj-Napoca, Romania and Bonn, Germany.

Cluj-Napoca, Romania
Al 89
Cu 6.20
Si 2.84
Zn 1.81
Pb 0.41
Sn 0.33
Zr 0.20
Cd 0.11
Ni 0.0024
Co 0.0023
Cd 0.002
Ag 0.001
Bi 0.0003
Au 0.0002
Ga <0.0001

Bonn, Germany
Al 87.29
Cu 4.20
Si 2.93
Sn 2.00
Zn 1.89
Pb 0.33
Ni 0.093
Mn 0.035
Mg 0.018
Ti 0.010
Cr 0.008
Ga 0.008
Zr 0.002



The Aiud object’s light weight yet relatively high-strength alloy composition, in addition to its intricately machined forms, strongly implicate its use as a landing strut cleat from a medium-sized aerial craft with the vertical take-off and landing (VTOL) capabilities of a round, disc-shaped craft employing acoustic levitation. Aluminum is a lightweight, paramagnetic metal that becomes magnetized by external magnetic fields, such as those produced by the diamagnetic hulls of vimana spacecraft well described in ancient Sanskrit texts. The alloy’s copper content provides substantial increases in strength and facilitates precipitation hardening,yet can also reduce corrosion resistance. These undesirable qualities are effectively counterbalanced by
the inclusion of zinc and zirconium, enhancing hardness and resistance to corrosion. The addition of silicon, lead and tin reduces melting temperature and improves fluidity.The apparent heavy surface wear patterns visible on the object are consistent with having taken impacts from repeated boulder strikes while traveling downstream quite a ways from its origin, before being deposited far downstream on the bank of the Mures River at what is now the town of Aiud.
Institute archeologists were also unable to provide a precise date for the mastodon bones excavated with the aluminum wedge, instead only inferring an age of >11,000. This general timeframe is also supported by the depth of the find and the significant oxidation patina that formed in damp, sandy alluvial conditions over the uncounted millennia. Why are there no published RC 14 dates for the mastodon bones in question?
After 50 years of obfuscation of these major archeological finds by the mainstream media, academia and government archeologists, it can be reasonably assumed that the mastodon bones have already been dated to a more remote date of perhaps 25,000 years or more.


Seite 38 (212)
The Aiud artifact represents the most reliable form of high-tech metallurgical evidence that cannot be denied, due to the unique elemental composition of the aerospace alloy, as well as the surface patina that cannot be falsified, and records the great length of time that the object had been deposited in the riverbed.

Seite 40 (230)
The specialized, light-weight aerospace alloy of aluminum should also be replicated for metallurgical study, and applied for similar uses in the development of modern aerospace vehicles of the same class. Landing gear of this type, designed for VTOL aircraft, will become widely used when gravity motors set into rings for acoustic levitation systems become more widely used in the modern aerospace industry.

Nein! - Doch! - Ohh!

https://www.youtube.com/watch?v=WJlZLG9UXSY


http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 34010.html

Vier Tote auf Lago Maggiore : Auf gesunkenem Boot (Pfingstsonntag) waren ausschließlich Geheimdienstagenten

Matthias Rüb, Rom
Aktualisiert am 01.06.2023-14:40

Entgegen ersten Berichten handelte es sich bei den Passagieren nicht um eine gewöhnliche Geburtstagsgesellschaft – sondern offenbar um aktive und pensionierte Geheimdienstmitarbeiter von Mossad und AISE.
.......handelte es sich bei den rund zwei Dutzend Passagieren an Bord des gekenterten Hausbootes offenbar ausnahmslos um aktive und pensionierte Mitarbeiter des israelischen Geheimdienstes Mossad und des italienischen Nachrichtendienstes AISE.
Die Leiche eines 53 Jahre alten Mossad-Agenten, dessen (mutmaßlich falscher) Name von italienischen und israelischen Medien mit Erez Shimoni angegeben wurde, wurde am Mittwoch nach Freigabe durch die italienischen Behörden sofort nach Tel Aviv geflogen.

Überlebende Mossad-Mitarbeiter umgehend nach Israel gereist

Die Beerdigung fand noch am Mittwochnachmittag unter strengen Sicherheitsvorkehrungen in Aschkelon im Beisein von Mossad-Chef David Barnea statt.

Schon in der Nacht zum Montag, nur wenige Stunden nach dem Unglück gegen 19.20 Uhr, waren die überlebenden Mossad-Mitarbeiter laut Medienberichten mit einem Militärflugzeug nach Israel gebracht worden. ……

Nach Medien¬berichten wurden die Leichen der Opfer nicht obduziert, weil als Todesursache sogleich Ertrinken angenommen wurde. …..

https://www.youtube.com/watch?v=SaMMZyqXDJU

Tempelritter - Tomar - Portugal

https://www.youtube.com/watch?v=0Kmio1JTkAI

10:36 - 12:50

Ancient Aliens: GIANTS Constructed HUGE Maltese Structures?

https://www.youtube.com/watch?v=T-P4GCxDSlM

DIE WAHRHEIT

Von den Massenmördermedien verarscht ? Oh, really?

https://serv3.wiki-tube.de/videos/watch ... bfd891f674

„Schock nachdem man sich jahrelang hat von den Massenmedien verarschen lassen.“ Schock ?

1. Wer oder was sind die „Massenmedien“ Herr Fleischer ?, mit Verlaub.

2. Was ist deren Funktion und Aufgabe ? ( Frage: Haben Sie sich jemals bewusst eine Zeitung angeschaut, nur angeschaut, von der ersten bis zur letzten Seite? Ich bezweif`le das, denn hätten Sie es ein einziges Mal mit Bewusstsein getan, wäre Ihnen alles klar und Sie würden sich völlig anders äussern. Und würden nicht jammern. Sofern Sie verkraften, was Sie dann sehen.)

3. Wem oder was gehören die Nachricht-Agenturen und die Verlagshäuser?

Die Dinger, denen das Konstrukt gehört, haben Namen und Gesichter!
Sie sollten schleunigst damit anfangen, in einem ersten Schritt sich selbst und danach ihrem Publikum reinen Wein einzuschenken.
Dringendst. Und endlich damit aufhören, immer wieder überrascht zu tun. Mehr Mut!

Daß manche Ansichten nicht geäussert werden dürfen, ohne daraufhin diffamiert-kriminalisiert zu werden, ist weder meine noch ihre Schuld.

Aber wenn wir das sozio-psychopathologische Feedback- System „schön“ reden, indem wir ihm immer wieder zu Hilfe kommen, immer wieder erste Hilfe leisten, uns wegducken, in seinen Reparaturtrupps mit arbeiten, immer wieder Nachsicht zeigen, etwas was dieses nichtnatürliche System als Schwäche auslegt und sofort gegen uns benutzt (ebenso wie den Widerstand dagegen) und auf seine Ausreden, Entschuldigungen und Lügen herein fallen, dann machen wir uns schuldig.

Lieber Herr Fleischer,
wo beginnt die Wahrheit? Nach welchem Kulissendurchbruch erreichen wir die Wirklichkeit? Nach dem Ersten, dem Zweiten, dem was weiß ich wievielten? Kurz vor Ende unseres Lebens? Niemals?

Es ist immer wieder the same old story. Alles Kulissen, eine hinter der anderen, wer aufgibt, akzeptiert einen Schein. Manche bohren sich durch 3 und wähnen sich am Ziel, andere geben sich erst nach 87 zufrieden, oder ihre Kraft verlässt sie und sie beschränken sich.

Und so mancher verkündet irgendwann ein „neues“ Kulissenevangelium und endet als Multiplikator ohne Eigenleben.

Die Einsicht, daß Sie und Wir hingehalten werden, ist zwar bitter, aber unvermeidbar, wenn Sie sich nicht weiterhin mit Bühnenbildern zufrieden geben wollen. Sie ist die erste Grundvoraussetzung, um überhaupt irgendeinen substantiellen Kern erreichen zu können.

Aus der Einsicht resultiert, daß man sich mit Bühnenbildnern und Kulissenschiebern nicht einlassen darf. Das ist eine Frage der Ehre und des gesunden Menschenverstandes.

Wir benötigen niemanden, der uns sagt, wo es lang geht. Reden ja, sich infizieren lassen, nein! Punkt.