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 Betreff des Beitrags: Das Entführungsphänomen - Teil 2
BeitragVerfasst: 16.09.2017, 10:53 
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Interessantes Interview, vielen Dank!

Jacobs war übrigens schon immer Anhänger der “Invasionstheorie” und flüstert seinen Probanden mittels Hypnose – reale Erinnerungen lehnt der ja ab - entsprechende „Erlebnisse“ ein. „Walking Among Us: The Alien Plan to Control Humanity” liegt mir als Buch schon eine ganze Weile vor, allerdings ist es mir faktisch unmöglich größere Passagen daraus zu lesen, man spürt in jeder Zeile wie Jacobs „führend“ in die „Erinnerungen“ eingreift. Jacobs ist kein Forscher, er ist Propagandist.

Natürlich hat Herr von Ludwiger recht – man muß viel lesen um die Ufologie zu verstehen, die Frage ist nur welche Bücher man liest. Widmet man seine Zeit den Werken von Falluntersuchern wie Keel und / oder Raymond Fowler (bzw. anderen) die kreuz und quer durch die USA gereist sind um Recherchen durchzuführen und Zeugen zu befragen, oder liest man die phantasievollen Traktate von Hobby-Hypnotiseuren?!

Interessant ist, dass die Jacobs-Szenarien so auch nur bei Jacobs auftauchen, bei anderen CE4-Ermittler – ich denke da nur an Preston Dennett oder Kathleen Marden, klingen die Erfahrungen ganz anders.

Jacobs habe ich aus meiner „Liste“ bereits seit Jahren gestrichen, einfach weil seine Arbeitsweise höchst suggestiv ist und letztlich nur seine eigenen Ideen widerspiegelt! Er will der Wissenschaft gefallen, weil seine technokratische bzw. genetische Sicht der Dinge auf das UFO-Phänomen „nachvollziehbar“ sein soll – auch wenn die „Aliens“ mit Bikini auftauchen (oder Zeitung lesen oder Geige spielen wie das bei Reporten geschildert wurde die meine Kollegen oder ich untersucht haben!)

Übrigens ist das Entführungs-Szeanario uralt, man muß sich da mal nur den „Wechselbalg-Mythos“ ansehen, der in Sagen und Überlieferungen auftaucht, mit kleinen „magischen“ Wesen die „überirdische“ Fähigkeiten haben und „Hybride“ unterschieben bzw. Kinder austauschen, Frauen entführen usw.

Dass Jacobs diese Aspekte nicht anerkennt – oder kennt – hängt vielleicht mit seiner Unbelesenheit zusammen, ich weiß es nicht…

UFOs haben nicht nur eine paranormale Seite, es gibt auch eine Wechselwirkung zur jeweiligen soziokulturellen „Situation“, also zum Umfeld. UFOs passen sich der Umgebung und den Zeugen an.

Man denke da nur an die „primitive“ Alien-Technik mit Hebeln und Tasten die von Menschen an Bord von UFOs in den 1950gern und 1960gern beschrieben worden ist und den merkwürdigen Umstand dass etwa in Russland bzw. dem Gebiet der ehemaligen UdSSR – bis heute! – völlig andere „Alientypen“ beschrieben werden als in den USA, mit einer völlig anderen Agenda. Teilen sich verschiedene Alienrassen die Welt anhand von politischen Grenzen auf? Wohl eher nicht…

P.S.: Vallee wird im persönlichen Umgang übrigens als ausgesprochen angenehm empfunden, hat sich allerdings schon mal kritisch zu Jacobs und dessen Hypnose-Fimmel geäußert... :wink:


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Verfasst: 16.09.2017, 10:53 


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BeitragVerfasst: 17.09.2017, 10:11 
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Auch wenn ich Herrn v. Ludwiger echt schätze, ist Deine Kritik noch sehr diplomatisch ausgedrückt.

Ich kam mir vor wie in die 90er zurückversetzt. Nicht so schlimm wie dieses MUFON-Podiumsdiskussionsvideo vom "Schnarchnasen-Kongress" in Wien vor kurzem, dafür hat Ludwiger einfach zuviel geleistet um ihn hier in einen Topf zu werfen, aber er ist trotzdem irgendwo einfach stehen geblieben.
Das mag ihm ob seiner jahrzehntelangen tollen Arbeit und seines Alters verziehen sein, es hilft uns trotzdem nicht weiter immer noch dieselben Aussagen zu hören die sich seit 20 Jahren im Kreis drehen.

Alleine immer noch in den alten Strukturen festzustecken und seine Energie darauf zu verschwenden dieses Phänomen als ENTWEDER rein psychologisch ODER rein "real" (physisch) zu betrachten geht heute einfach gar nicht mehr...
Schade daß Ludwiger Tarek noch nichteinmal ausreden läßt und gar nicht richtig zuhört, geschweige denn sich auf eine Diskussion einzulassen nur weil Tarek psychologische u.ä. Aspekte einbringen will. Als würde er damit die physische Existenz anzweifeln. Es können wiedermal nur Zeitreisende, Außerirdische, UFO-Spiritismus oder Halluzinationen sein...
Aber gut, wenn man halt in diesem schwarz-weiß Denken von entweder/oder agiert, weil man sich Jahrzehnte mit der "Gegenseite" streiten mußte die das auf rein psychologische Phänomene oder Hokuspokus reduzieren will, verstehe ich diesen Automatismus. Er hilft uns nur wie gesagt nicht mehr weiter.
Aber daß SIE uns am Ende mit ihrer gigantischen Überlegenheit auf die ganz Fiese natürlich heimlich unterwandern wollen um den Planeten zu übernehmen und wir nur hilflos zuschauen könne, ist dann irgendwann die einzige logische Schlußfolgerung die übrig bleibt, wenn man sich im Weltbild ständig im Kreis dreht. Schon klar. Aber ich kann diese Parolen und projizierten Ängste die sich halt schön hinter all der propagierten "Wissenschaftlichkeit" und dem Versuch einer pauschalen Objektivierbarbeit verstecken, nicht mehr hören... :roll:

V.a. dieser geistige Ringelpiez mit Anfassen von Jacobs ist eigentlich keine Silbe mehr wert...

Wir haben viel gelernt, vieles beobachtet, gestritten, verworfen und diskutiert in den letzten 70 Jahren. Es wird Zeit, daß wir uns mal alle gemeinsam ganz grob zusammenreißen, akzeptieren, daß das alles zwar interessant war und neue Fragen aufgeworfen hat, wir aber inzw. nur noch gegen Wände rennen.
Das Thema muß völlig neu und v.a. wirklich interdisziplinär gedacht werden, was heißt: Auf der nächsthöheren Ebene zurück zum Start und mit den gewonnen Daten und Ideen alles wieder von vorn. Unbequem, klar.
Aber dafür braucht es neben Physikern, Ingenieuren, Biologen und Psychologen v.a eines:
Nen Haufen Philosophen, Linguisten, Magier und indigene Schamanen, Ethno- und Soziologen, Künstler und all die querdenken Garagenbastler und Visionäre, unbequeme Querulanten und verrückte Psychonauten. Ohne die können sich die honorigen Professoren auf kurz oder lang leider brausen gehen, auch wenn sie sich unter ihres gleichen doch ach so wohl fühlen, auf die Schulter klopfen und ihre "was wäre wenn"-Theorien durchspielen können.


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BeitragVerfasst: 18.09.2017, 10:19 
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Ich habe nach der ersten Sendung schon Ludwigers "Bezugnahme" auf Jacobs, Hopkins und Regressionshypnose kritisiert und dabei haarsträubende Details zu deren Arbeitsweise gepostet.

http://cropfm.bboard.de/board/ftopic-44 ... 93-15.html

Dass Tarek hier nicht nachgehakt hat, ist für mich unverständlich. Bei Ludwiger verschwimmt nämlich völlig, was an Informationen aus Regressionshypnosen (a la Jacobs und Hopkins) stammt und was nicht. An mehreren Punkten der Sendung war es aufgelegt hier kritisch nachzufragen. Am unverfänglichsten - und ich verstehe, dass man seinen Gast auch nicht verkraulen will - wäre gewesen, als Ludwiger erzählt hat, er hätte sich aus einem Forscherkreis (FREE) rausgenommen, weil dort die Regressionshypnose als Informationsquelle entsorgt wurde. Dabei schildert er, dass er überhaupt erst Mitglied geworden ist, weil dort so profilierte Forscher (sic!) dabei wären.
Ludwiger tritt immerhin als Wissenschaftler an und da darf man schon mal bezüglich Forschungsethik und Methodik nachhaken!
In der Recherche ergibt sich übrigens, dass Channelings etc., im Gegensatz zu dem was v. Ludwiger behauptet hat, bei FREE als Infoquellen NiCHT akzeptiert sind. Im Gegenteil, das Einzige, was in der letzten Umfrage gilt, sind Erlebnisse/Erinnerungen des Wachbewusstseins. (http://www.experiencer.org/methodologic ... r-surveys/)

Jedenfalls eine vergebene Chance, denn so bleibt eine nach ihrer Herkunft undifferenzierbare Ansammlung an bizarren Geschichten über. That's bad science. Das Ergebnis davon sind die abstrusen und paranoiden Ideen von Jacobs und Ludwiger. :x

Auch was die Radargeschichte betrifft, kam es zu keiner Klärung, weil nicht mal klar wurde, ob von Ludwiger und Tarek von der gleichen Technologie sprachen. Schade.


Zuletzt geändert von San am 20.09.2017, 09:20, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18.09.2017, 16:59 
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Wenn Jacobs tatsächlich so arbeitet, was ich selbst mangels Kenntnis seiner Veröffentlichungen nicht beurteilen kann, dann ist sein Vorgehen in doppelter Hinsicht verwerflich: Einerseits, weil er der "seriösen", sprich wahrheitsorientierten Forschung einen Bärendienst erweist und somit auch gerade jener wissenschaftlich-objektiven Herangehensweise, die Herr Ludwiger ja immer so vehement einfordert. Andererseits, weil er ein mieses Spiel mit den Betroffenen treibt und diese manipuliert. Man kann ganze Leben auf solche Weise zerstören. Hypnose ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und definitiv kein Freizeitspaß für Laien.

Ludwiger sollte also mal genau hinschauen, mit wem er sich da ins Boot setzt und welche Forschungsmethoden er für angemessen hält. Nebenbei bemerkt: Ich hatte während der Sendung auch das Gefühl, daß Ludwiger nicht (mehr?) wirklich ergebnis- bzw. erkenntnisoffen forscht. Mir schien er im Urteil oftmals sehr voreingenommen.

Dennoch will ich Ludwiger nicht zu hart kritisieren. Der Mann hat allergrößte Verdienste in der Erforschung "unserer" Themen, auch hinsichtlich der faszinierenden Gedankenwelt von Burkhard Heim.

Die Sendung habe ich mir bei aller Kritik doch auch mit einigem Gewinn angehört, wie bislang jede CropFM-Sendung, die den Themenkomplex UFOs/Paranormales/Kornkreise etc. behandelt. Danke dafür und weiter so!


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BeitragVerfasst: 19.09.2017, 21:16 
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Waldschrat hat geschrieben:

Dennoch will ich Ludwiger nicht zu hart kritisieren. Der Mann hat allergrößte Verdienste in der Erforschung "unserer" Themen, auch hinsichtlich der faszinierenden Gedankenwelt von Burkhard Heim.



Ja, das definitiv!


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BeitragVerfasst: 21.09.2017, 19:35 
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Ich hab jetzt mal einen Artikel aus dem Jahr 1998 ausgegraben, der vielleicht ein bisschen verständlich macht, warum Herrn v. Ludwigers festhalten an der Regressionshypnose (von Jacobs selbst ganz zu schweigen) aus psychologisch-wissenschaftlicher Sicht völlig daneben ist.

Spätestens seit den 1980ern nach der "Satanic Panic" in den USA, wo sich allerorts Menschen gefunden hatten, die plötzlich (vielfach durch Regressionshypnose) Erinnerungen an rituelle (sexuelle) Missbräuche durch Satanische Kulte hatten, gibt es psychologisch Forschung zum Thema Falsche Erinnerungen. Einige der Fälle landeten nämlich vor Gericht, wo sich die - zum Teil bizarren Geschichten - nicht erhärten ließen.

Jetzt kann man von den Einzelfällen halten was man will und auch Gerichte produzieren keine Wahrheit, aber es entspann sich daraus wissenschaftliche Forschung, die gezeigt hat, wie leicht Erinnerungen verfälscht oder überhaupt generiert werden können und zwar selbst ohne die Verwendung von Hypnose. Wobei die Hypnose diese Möglichkeiten freilich verstärkt.

Besagter Artikel gibt einen kleinen Überblick über diese Forschung und ich denke es wird angesichts allein der hier präsentierten Ergebnisse schwer sein ,zu argumentieren, warum Regressionshypnose ein probates Mittel zur Untersuchung von Erinnerungslücken sei.
http://www.spektrum.de/magazin/falsche- ... gen/823559

Man stelle sich dann noch vor all diese "Forschung" a la Jacobs und Hopkins spielt sich ja immer schon mit "geprimten" Klienten ab. D.h. Klienten, die natürlich schon Vorannahmen haben, ohne diese sie ja überhaupt keinen UFO Forscher aufsuchen würden.

An dieser Stelle zitiere ich nochmal einen Satz aus einem Mufon-CES Forschungsbericht: "After passing psychological examination, our psychiatrist, Dr. Widhalm, put her under hypnosis. It took him several hours to brake down a posthipnotic barrier and gain access to events that until then had been locked away in the mind of the witness. At that moment tears came running down her face. She clearly remembered everything."

Das mag vor 30 Jahren vielleicht noch umstritten gewesen sein, heute müssen einem die Haare zu Berge stehen!

Die psychologisch-wissenschaftlichen Forschungsergebnisse zum Thema Falsche Erinnerungen zu ignorieren bedeutet eine Realitätsverweigerung und ist für einen Wissenschaftler, der seit 40 Jahren in einem Gebiet forscht, das damit in engem Zusammenhang steht unverzeihlich.
V. Ludwiger sagt in der Sendung an einer Stelle glaube ich selbst, dass es unverständlich sei, wie machen Wissenschaftler in einem Bereich gute Arbeit leisten können und in anderen total in die Irre gehen können. Nun, das hat natürlich mit den jeweiligen Glaubenssätzen und einem Mangel an Selbsterkenntnis zu tun. Ob Herr v. Ludwiger in manchen Bereichen gute Arbeit geleistet hat, kann ich nicht beurteilen, aber wenn am Ende eine derartige Verkennung der Tatsachen steht, habe ich meine Zweifel.

@RS nachdem ich jetzt 4 Folgen eurer Sendung gesehen hab, weiß ich nun, dass du Hypnotiseur bist. ;) Magst du nicht auch eine Einschätzung dazu abgeben? Btw Good Stuff bis jetzt und auch ihr habt euch ja mit diesem Thema in eurer Sendung auseinandergesetzt. :idea:

San


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BeitragVerfasst: 22.09.2017, 23:06 
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@San

Jup, Du sprichst da ganz wesentliche Faktoren an.

Lustigerweise hat in unserer Facebook Grupe heute auch jemand quasi exat dasselbe gefragt. Ich kopier für den Anfang mal die Antwort rein die ich getippt habe. Ev hilft die schonmal weiter.

Die Problematik der Studie (die auch ihre Haken hat), ist nochmal ein ganz eigenes Thema und da werd ich ev extra was schreiben... Aber: Es is kompliziert... :D :D

Hier meine leicht überarbeitete Antwort:

--------------

Also mal als grober Input:
Falls Du die Sendungen noch nicht gehört hast, wir gehen in "Der Teufel & Hypnose" auf einen ähnlichen Fall ein und was da schiefgehen kann, und in der Sendung "Whisky & Hokuspokus" sprechen wir kurz über Deckerinnerungen, Hopkins und Jacobs.

Etwas ausführlicher:
Regression unter Hypnose ist eine extrem schwierige und fehleranfällige Sache, weil soviele Faktoren mit hineinspielen.
Manche Faktoren kann man beeinflussen (zB die verwendete Technik), andere weniger bis gar nicht (zB Tagesverfassung von Klient und Hypnotiseur, Vorannahmen, grundsätzliche Sensitivität des Probanden)

Das einzige was man tun kann um möglichst optimale Ergebnisse zu erzielen ist, die Bedingungen zu schaffen in denen das möglichst gut passieren kann. Aber garantieren kann man das nie.
Was ein "optimales Ergebnis" ist, muß man auch erst definieren. Denn je nach Fall will der Hypnotiseur zB möglichst korrekte Daten ODER nen tollen Therapieerfolg haben. Das eine muß das andere nicht notwendigerweise bedingen. Man kann mit Hypnose die allertollsten Therapieerfolge abliefern ohne ein einziges Mal korrekte Daten aus der Erinnerung geliefert haben zu müssen. Und umgekehrt. Tolle Erinnerungen korrekt wiedergegeben, hilft dem Klienten aber Null weiter...

Ein Faktor von vielen mit dem man das beeinflussen kann, ist eben die angewandte Regressions-Technik. 90% der angewandten und verbreiteten Techniken sind für Regressionen die darauf abzielen sollen "korrekte Daten zu liefern" NICHT geeignet, weil sie aus dem therapeutischen Kontext kommen in dem die korrekte Wiedergabe von Daten eben einfach NICHT relevant ist oder nachrangige Priorität hat, sondern der therapeutische Nutzen und Kontext (anti-autoritärer Stil, Klient, seine Probleme und seine kooperative Mitarbeit und Selbstermächtigung ist im Fokus, man nähert sich der Thematik sehr vorsichtig, der Hypnotiseur kann stark lenken und mitgestalten...) im Vordergrund steht.

Hypnose-Techniken und Trance-Tiefen (Somnambulismus) bei denen die Chancen auf eine möglichst korrekte Wiedergabe von Daten deutlich höher sind, die gibt es zwar, die sind aber defacto kaum verbreitet bzw bekannt.
Alles was auf Milton Erickson, Bandler, NLP, "moderner/medizinischer" Hypnose beruht (was eben >90% aller Therapeuten und Co lernen und lehren), ist dazu von Haus aus nicht geeignet, weil sie extrem anfällig für das Produzieren von Phantasiebildern und Metaphern sind. U.a. deshalb weil zur Induktion von Trance-Zuständen vom Hypnotiseur bewußt Metaphern und Phantasiebilder benutzt oder hervorgerufen werden. Die Technik ist also dafür inherent "untauglich". (s.u.)
Unabhängig davon arbeiten diese Techniken im Normalfall mit relativ geringen Trance-Tiefen und somnambule Tieftrance (in der das interpretierende Wachbewußtsein quasi völlig weggeschalten ist) wird wenn überhaupt nur durch Zufall erreicht und dort muß man auch völlig anders agieren.

In leichten Trance-Tiefen pfuscht der Verstand mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit in die Session rein bzw spricht eben oft in Metaphern. Das ist eben für therapeutische Zwecke egal oder sogar gewünscht, es produziert nur eben auch viel "Müll" (Mit "Müll" und "untauglich" mein ich, wenn der Maßstab "mit hoher Wahrscheinlichkeit korrekte Datenwiedergabe" sein soll).

Das bedeutet NICHT, daß mit diesen Techniken und leichten Trance-Tiefen nicht AUCH korrekte Daten aus den Erinnerungen produziert werden. Man kanns nur kaum auseinanderdividieren.


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Zuletzt geändert von RS am 22.09.2017, 23:43, insgesamt 6-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 22.09.2017, 23:31 
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Zur Wissenschaftlichkeit von Hypnose:

Das Problem ist, daß es "DIE Hypnose" einfach nicht gibt. Das was an Unis, Instituten, für Arzte und Therapeuten etc gelehrt wird, ist eben nicht das ganze Spektrum dessen was man als Hypnose bezeichnen kann.
Sie ist somit kaum wissenschaftlich seriös zu untersuchen und wenn, dann ist das Risiko, daß dabei nur ein Teil des Spektrums abgedeckt wird und daher Fehlschlüsse produziert werden, sehr hoch.

Man müßte zu allererst Hypnose selbst als Ganzes erforschen. Dafür müßte man wiederum vorher unterschiedliche Bewußtseinszustände erforschen und diese definieren um einen Standard zu haben, in welche Bereiche man denn mit Hypnose überhaupt geht und was da so passiert.

DANN könnte man untersuchen, welche Hypnoseindkutionsmethoden mit welcher Häufigkeit und unter welchen Bedingungen welche Bewußtseinszustände hervorrufen (das könnte man zB mit Gehrinwellenaktivität abschätzen, die aber alleine auch wieder nur bedingte Aussagekraft haben) und welchen Einfluß sie darauf nehmen.


Das ist auch das Problem der Forschung die Du da ansprichst. Bzw der ganzen Thematik. Das einzige was die forschung bisher sehr gut aussagt ist, daß Erinnerungen grundsätzlich sehr leicht veränder- und beeinflußbar sind und dadurch keine absolute Aussagekraft haben.
Was nicht bedeutet, daß das pauschal zutrifft oder es keine Methoden gibt mit denen man das Risiko falscher Erinnerungen stark reduzieren kann.

Sexualität, gerade in Kombination mit "dem Unbewußten" und was damit alles zusammenhängt, also auch die Problematik rund um die ganze Geschichte der Mißbrauchsthemen der Satanic Panic, ist nochmal ein riesengroßer Themenkomplex...


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BeitragVerfasst: 23.09.2017, 02:26 
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Generell ist die ganze "Entitätenbegegnung" in veränderten Bewußtseinszuständen (wie eben auchHypnose) und im "Hyperspace", der "Anderswelt" etc noch ein völlig unbekanntes Terrain. Was auch immer das alles sein mag. Ich verwende die ganzen Begrifflichkeiten hier jetzt mal recht weit gefaßt.

Ich denke da zB an Pioniere wie McKenna und Strassman die das zB im psychedelischen Kontext untersucht haben oder Crowleys "LAM" Entität in magischen Ritualen.

Ich bin zB in schamanischen Reisen und Einblicken in den Hyperspace/Anderswelt auch immer wieder solchen Entitäten begegnet. Vor einigen Wochen zB "Mantiden". Die haben sich mir allerdings eher als eine Art allgemeiner "archetypischer Aspekt/Grundenergie" dargestellt die da rumschwirrt mit der ich zumindest magisch interagieren hätte können, und nicht als klassische Lebewesen im engeren Sinne oder so.
Daß diese Aspekte in veränderten Bewußtseinszuständen als Wesenheiten wahrgenommen werden können die irgendwie ein Eigenleben haben, naja... Viele schamanische Traditionen, spirituelle Überlegungen (Animismus) psychologische Philosophien (zB Jung), Psi-Forscher (Stichwort Poltergeistphänomene) und therapeutische Techniken beruhen ja genau darauf und arbeiten teils bewußt damit. Wie "real" das ist oder als wie "real" man das einordnen will, hängt da für den Anfang mal sehr vom Zugang und vom Kontext ab.
Auswirkungen hat es relativ offensichtlich, zumindest in der einen Form oder der anderen.

Ob diese Wesen hier irgendwo physisch oder in einer anderen Realität existieren, als bewußte oder manifestierbare Ideen die mit uns irgendwie in Wechselwirkung treten können, ob sie ein Teil einer Metageschichte sind und Versionen von uns gerade völlig andere Dinge erleben wo Kontakt mit diesen Entitäten völlig alltäglich ist, ob das Anteile von uns selbst sind.... Oder Naturphänomene die mit unserer Wahrnehmung irgendwie in Interaktion treten und irgendwas triggern und erzeugen... Oder vielleicht völlig unterschiedliche Phänomene die wir nur in einen Topf werfen ob ihrer Fremdheit.
Das alles ist so derart komplex, ich hab bisher eher nur vage Theorien bzw Konzepte die ich nicht schriftlich vermitteln kann.


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BeitragVerfasst: 27.09.2017, 03:51 
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greyhunter hat geschrieben:
Übrigens ist das Entführungs-Szeanario uralt, man muß sich da mal nur den „Wechselbalg-Mythos“ ansehen, der in Sagen und Überlieferungen auftaucht, mit kleinen „magischen“ Wesen die „überirdische“ Fähigkeiten haben und „Hybride“ unterschieben bzw. Kinder austauschen, Frauen entführen usw.


Aber wie ernst kann man solche Berichte nehmen aus einer Zeit in der quasi jeder Angst hatte wegen Ketzerei angeklagt zu werden und auf dem Scheiterhaufen zu enden...ich sehe das problematisch.
Die Wechselbälger waren meiner Meinung nach behinderte Kinder...klar das man in einem so dunklen Zeitalter in dem die meisten noch nicht mal lesen und schreiben konnte mit dem Teufel oder anderen magischen Kreaturen im Bunde sein musste.

Hier in der Wikipedia sieht man ein Bild (vielleicht aus der angegeben Zeit um 1612?) und das sieht mir eher nach einem behinderten Menschen aus:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wechselba ... .C3.A4lgen

Die Kirchen haben doch damals ziemlich viel Einfluss gehabt, die Menschen waren ziemlich abergläubisch, also ich glaub es nicht. Das ist genauso wie mit heute angeblich von Dämonen besessenen...eine Schande das die von Exorzisten behandelt werden und nicht wie es sein sollte von einem Psychiater.


greyhunter hat geschrieben:
Dass Jacobs diese Aspekte nicht anerkennt – oder kennt – hängt vielleicht mit seiner Unbelesenheit zusammen, ich weiß es nicht…

UFOs haben nicht nur eine paranormale Seite, es gibt auch eine Wechselwirkung zur jeweiligen soziokulturellen „Situation“, also zum Umfeld. UFOs passen sich der Umgebung und den Zeugen an.

Man denke da nur an die „primitive“ Alien-Technik mit Hebeln und Tasten die von Menschen an Bord von UFOs in den 1950gern und 1960gern beschrieben worden ist und den merkwürdigen Umstand dass etwa in Russland bzw. dem Gebiet der ehemaligen UdSSR – bis heute! – völlig andere „Alientypen“ beschrieben werden als in den USA, mit einer völlig anderen Agenda. Teilen sich verschiedene Alienrassen die Welt anhand von politischen Grenzen auf? Wohl eher nicht


Wie schrieb doch einst Arther C. Clarke:

„Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.“

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Clarkesche_Gesetze


Lieber Greyhunter...Du solltest Dir mal den Film "Starman" anschauen wenn Du ihn nicht kennst, mir ist natürlich klar das es nur ein Spielfilm ist aber z.b. ist doch das Star Trek Beamen nicht ganz aus der Luft gegriffen.
Im Grunde besteht alles aus Energie, auch feste Materie, wenn ich mich da nicht irre und Energie ließe sich mit der richtigen Technologie beliebig Zusammensetzen oder halt in Form von Materie auseinander nehmen.

Meiner Meinung könnte die UFO Technologie, und ich sage explizit dazu: KÖNNTE und nicht muss oder es ist so, in der Lage sein dies zu bewerkstelligen, feste Stoffe in Energie umzuwandeln, umzuformen z.b. in besagte UFOs der 50er Jahre und dann so zu reamaterialisieren.

Mir ist auch aufgefallen das komischerweise eben solche Oldtimer UFOs einige Besonderheiten aufweisen die nicht zu ihrem Oldtimer-Look passen wie z.b. das sie wie aus einem Guss gefertig scheinen oder das es keine erkennbaren Lichtquellen in den UFOs gibt und das Licht aus den Wänden selbst zu kommen scheint.

Es gibt auch aktuell einen Bericht der solche Dinge beschreibt die eigentlich nicht zueinander passen bei Terra Mystica:

https://terra-mystica.jimdo.com/ufos-au ... tsberater/


Also meiner Meinung nach scheint es sich eher um eine hochentwickelte "Shapeshifter-Technologie" zu handeln und nicht um "magische"...was auch immer.


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BeitragVerfasst: 28.09.2017, 00:30 
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...und die im 15ten und 16ten jahrhundert beobachteten fliegenden schiffe wurden dann von den aliens aus holz gezimmert? :D

wichtiger als die "ufo-handlung" scheint der "sichtungsort" zu sein:

http://superspektrum.blogspot.de/2015/0 ... oteny.html

der wechselbalg an sich unterscheidet sich weder in seiner körperlichkeit noch in seinem verhalten vom hybriden. interessant ist nur dass auch die moderne sf diese alten erzählstoffe übernommen und kopiert hat.


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BeitragVerfasst: 28.09.2017, 03:29 
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greyhunter hat geschrieben:
...und die im 15ten und 16ten jahrhundert beobachteten fliegenden schiffe wurden dann von den aliens aus holz gezimmert? :D


Nee...nicht "gezimmert" sondern imitieren Holz, ich würde jetzt nicht sagen das sie sich in Holz verwandeln sondern nur das Aussehen der Schiffe (wie auch immer die ausgesehen haben) und imitieren dabei die Oberfläche von Holz. Würde man es dann anfassen hätte man wahrscheinlich gemerkt das es sich nicht wie Holz anfühlt.

Dazu passt auch ein Landungsfall den Valleé in seinem Buch "Dimensionen" beschreibt wo dem Zeugen der Landung durch einen Crewman gesagt wurde das er nicht näher kommen soll oder das Luftschiff nicht berühen darf.

Warum wohl wenn es keine Imitation wäre, wäre es echtes Holz gewesen dann wäre die Warnung und Aufforderung unnötig gewesen.


greyhunter hat geschrieben:
der wechselbalg an sich unterscheidet sich weder in seiner körperlichkeit noch in seinem verhalten vom hybriden. interessant ist nur dass auch die moderne sf diese alten erzählstoffe übernommen und kopiert hat.


Was genau soll das heißen? Meinst Du damit das auf der besagten Zeichnung von Wikipedia, die wohl vermutlich aus jener Zeit stammt und damit wohl von einem Augenzeugen stammt, einen Hybriden zeigen soll?
Da muss ich aber widersprechen...die Zeichnung zeigt weder einen großen Kopf wie er bei Hybriden oft berichtet wurde noch zeigt sie ein anderes gesundes Aussehen.

So Bild jedenfalls keine Hybriden aus, dieser "Wechselbalg" hat einen deformierten Kopf aber keinen großen Kopf, die Arme und Beide sind eventuell auch deformiert so das es wohl eher eine schwere Behinderung ist. Ich meine, wenn das Mensch mit einem Alienkopf, grazieler Figur, längeren Armen usw. - wie halt "Hybriden" so aussehen (was ich aber nicht für Hybriden halte sondern eher für Menschenversuche a la MK-Ultra) - wäre, wie halt Hybriden bschrieben werden, dann würde ich Dir zustimmen...aber die Zeichnung sieht eher nach einem behinderten Menschen aus.

Und da ja die Kirchen allerlei heidnische Mythenfiguren und Götter übernommen um die Heiden die Christiansierung leichter zu machen, ist es auch nicht verwunderlich wenn das von Besuchen berichtet wird.
Es mag wohl wirklich Besucher gegeben haben die in die heidnischen Mythen als "magische" Wesen einzug erhalten haben. Aber die Kirche hat ja alles übernommen wie z.b. die Gestalt des Teufel vom keltischen Waldgott https://de.wikipedia.org/wiki/Cernunnos geklaut wurde.

Ich kann mir schon vorstellen wie das damals abgelaufen ist: Eine Frau bekommt ein behindertes Baby und dann kommt die "heilige Inquisition" daher und labert die Frau zu dass das ein Wechselbalg ist, sie mit Dämonen im Bunde ist aber wenn sie schön brav alles zugibt dann passiert ihr nichts usw. - und so sind dann solche Berichte in die Archive, oder wo man diese sonst gefunden hat, gekommen.

Die Kirche ist doch eine erbärmliche Bande von Lügnern und Betrügern...alles was auch einer Zeit kommt in der die "heilige Inquisition" die Bevölkerung terrorisiert hat glaube ich eher nicht. Nicht weil ich es nicht für möglich halten würde obwohl ich das mit Skepsis sehe was "Hybriden" im Mittelalter betrifft sondern weil die Kirche alles getan hat um ihre schon damals langsam dahin schwindene Macht zu festigen.

Deswegen glaube ich solchen Erzählungen nicht...vielleicht irre ich mich ja auch aber wenn man bedenkt was die Kirche alles getan hat, wie sie gelogen und betrogen hat: sie hat aus Maria Magdalena eine Hure gemacht obwohl die Hure eine ganz andere war, sie haben heidnische Mythen übernommen und in das Christentum integriert obwohl die nicht dahin gehören, sie habe mit der Entdeckung Amerikas Schriften von ganzen indigenen Völkern zerstört weil es ihnen nicht in ihr Weltbild passte, sie haben Frauen die sich mit Kräuterheilkunde auskannten absichtlich als "Hexen"gebrandmarkt um sie auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen und zu guter letzt haben sie auch noch mit den Nazis kollaboriert.


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in der letzten ausgabe von supergirl habe ich gelesen dass man ein auto mit einem finger anheben kann... :lol:

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greyhunter hat geschrieben:
in der letzten ausgabe von supergirl habe ich gelesen dass man ein auto mit einem finger anheben kann... :lol:


Und? Was willst Du mir jetzt damit sagen? Verstehe den Zusammenhang mit dem Thema nicht, erklär mir das mal bitte.


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wenn "starman" eine effektive quelle für dich ist, kann ich mit supergirl kontern - ist doch die gleiche "qualität"... :D

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