Xiombarg hat geschrieben:
Oft spricht man davon, dass der Mensch die Seele hat und die Tiere eher nicht weil sie sich selbst nicht erkennen können. Ganz grob ausgedrückt.
Der Mensch hat aber auch eine Evolution durchlebt. Wenn Tiere keine Seele haben und der Mensch schon, wo in der Evolution war dann der Punkt andem der Mensch die Seele bekam?
Meinem Verständnis nach ist die Seele das, was alle Lebewesen mit ihrer Bewusstheit erleben und lernen. Die Abspeicherung geschieht nicht im Materiellen sondern im Feld der Ideen (Mentalfeld) das jedem Lebewesen umgibt (mehr oder weniger bewusst erfahren, oft und selten hervorgetretene Seelen).
Auch Materie ist Information in der Bewusstheit und lernt etwas, trotz der geringen Komplexität (Materie hat ein Erinnerungsfeld).
Wir sind komplexe Materie, mit einem, deshalb, besonders erfahrungsreichen Mentalfeld (Seele).
Sensitive Menschen spürt das Erinnerungsfeld der Materie. (Wünschelrutengeher und so weiter.)
Diese Seelen (Informationsbündel) treten immer wieder hervor und entwickeln sich weiter.
Sonst müsste alles immer wieder ganz von vorne beginnen.
Diese Felder (=Hilfsbegriff) sind eine Dimension, zu der wir mehr oder weniger bewusst Zugang haben. Fernwahrnehmung und so weiter.
Weil das EGO beim Sterben erlischt, ist beim neuen Hervortreten der Seele
(Wiedergeburt) die bewusste Erinnerung an vorher wahrscheinlich kaum möglich, da ein neues EGO mit alten Erfahrungen entsteht.
Ein Seele (Informationsfeld) kann auch zu einen Erwachsenen Menschen hinzukommen, das ergibt einen Entwicklungssprung oder eine Persönlichkeitsveränderung..
Gruß Alfred
.:unaRmed:.
