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BeitragVerfasst: 22.02.2019, 17:05 
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sehr interessant! erinnert mich an einen zeugenbericht den ich mal erhalten habe - da ging es auch um ein "zimmer-ufo". ich zitiere mich selbst bzw. die zeugin:

Was immer diese kleinen „Drohnen“ auch sein mögen, offensichtlich hängen sie auch mit Entführungserfahrungen bzw. dem Besucherphänomen zusammen, wie die folgenden Berichte recht gut belegen. Beginnen wir mit einem Zeugenbericht von einer Frau, die in Norddeutschland lebt und 1977 bzw. 1978 ein außergewöhnliches Erlebnis hatte. Sie schrieb:

„Ich bin früh am Morgen aufgestanden, ich war alleine, als ich ein seltsames Geräusch hörte, so dass ich zum Fenster ging um nachzusehen. Das Geräusch wurde immer lauter, dieses Geräusch war unheimlich, und ein rosa Licht kam immer weiter auf mich zu. Das ganze Zimmer war hell erleuchtet und ich stand mitten in diesem roten Licht und konnte mich nicht mehr bewegen. Ich hatte Angst, und dachte die ganze Zeit, man soll mich nicht mitnehmen, ich wollte dableiben.

Diese Situation dauerte vielleicht nicht lange, mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Das Geräusch kam wieder und verschwand mit diesem Licht, genauso wie es gekommen war. Ich bemerkte eine Wunde am Hinterkopf, die sehr wehtat und wo sie herkam, konnte ich nicht einordnen. Mittlerweilen ist diese Wunde verschwunden und ich kann bis heute nicht verstehen was es war. Danach bemerkte ich, dass Lampen flackerten, wenn ich durch Räume ging oder wenn ich Lampen anmachen wollte, dass die Birnen kaputt gingen. Strom ist auch schon mal ausgefallen oder das Fernsehbild wurde gestört. Heute habe ich immer noch mit elektrischen Geräten Schwierigkeiten“.

Eine weitere Zeugin mit komplexen UFO-Erfahrungen schrieb: „Diese Begebenheit datiere ich ins Jahr 1996. Ich hatte Mittagsschicht – also morgens frei. Gegen 10h ging ich ins Wohnzimmer um das Geschirr vom Vorabend vom Tisch zu holen. Es war Sommer und die Fenster waren weit geöffnet. Ich wohnte damals im erhöhten Erdgeschoss.

Im Türrahmen blieb ich wie angewurzelt stehen. In meinem Wohnzimmer flog eine kreisrunde, bleigraue Scheibe, die sich sehr schnell, im Uhrzeigersinn um sich selbst drehte. Eine ganze Weile bewegte ich mich nicht, beobachtete nur und hatte den seltsamen Gedanken, dass ich sie nicht „vertreiben“ wollte. Dann ging ich ganz langsam in Richtung Tisch, der in der Mitte des Zimmers stand. Das Objekt bewegte sich über dem Tisch und ich hatte den Eindruck, dass es „Aufnahmen“ von allen Gegenständen machte, die auf meinem Tisch lagen. Tatsächlich war da ein heilloses Chaos an Dingen, die ich hergetragen und nicht aufgeräumt hatte.

Die Scheibe flog eindeutig von einem Gegenstand zum anderen, ging tiefer, weil der Gegenstand klein war, flog ein paar Zentimeter nach rechts zum nächsten Gegenstand, stieg einige Zentimeter hoch, weil das Objekt größer war usw. Dann flog es ein paar Zentimeter vorwärts und erfasste in der gleichen Weise die nächste Reihe von Gegenständen, mit einer Flugbahn zur Tischkante links.

Als es am Ende der schmalen Tischkante und beim letzten Gegenstand angekommen war, stieg es 50 bis 60 cm aufwärts und flog ohne Bogen in einer schnurgeraden Linie auf mich zu. Ich selbst stand inzwischen einen halben Meter von der Schmalseite des Tisches entfernt und hatte das alles mit offenem Mund beobachtet. Die Scheibe war mir so nahe, dass ich sie hätte greifen können – ich spürte den Drang dazu, doch ich traute mich nicht, weil es diese schnelle Rotation um sich selbst vollzog.

Das Objekt blieb ca. 30 cm von mir entfernt in meiner Augenhöhe in der Luft „stehen“. Also noch mal eine Sache, bei der ich es genau anschauen konnte, dann flog es im exakten rechten Winkel ohne sichtbare Wenden mit großer Geschwindigkeit zum offenen Fenster hinaus. Die waagrechte Lage beibehaltend, stieg es schnurgerade senkrecht aufwärts. Es machte keinen Sinn zum Fenster zu laufen, denn der Balkon von einer Nachbarin versperrte mir die Sicht zum Himmel. Wie von der Tarantel gestochen rannte ich durch die Wohnung und vorne zur Haustüre hinaus. Ich lief um das Haus, doch nichts war zu sehen. Personen waren ebenfalls nicht da. Spielzeug konnte das auch nicht sein, weil die Präzision der „Technik“ viel zu exakt war.“

Zum Objekt: „Die Scheibe hatte einen Durchmesser von 23 bis 24 Zentimeter und war 1,2 bis 1,5 Zentimeter dick. Die Farbe war stumpf, bleigrau, d.h. ohne Glanz. Ein anhaltendes Geräusch gab es nicht, doch bei jeder Änderung der Flugrichtung setzte ein Geräusch ein, mal länger mal kürzer, dass ich als „Ratschen“ bezeichnen würde. Bei der Verbindung von sehen und hören, bekam ich das Empfinden, dass sich im Inneren oder an der Unterseite noch etwas anderes, unabhängig von der gleich bleibenden Eigenrotation, bewegte. Die Dauer der Gesamtsichtung empfand ich als sehr lange, rein gefühlsmäßig würde ich zu sechs bis acht Minuten tendieren.“


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Zuletzt geändert von greyhunter am 22.02.2019, 17:24, insgesamt 1-mal geändert.

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Verfasst: 22.02.2019, 17:05 


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der "fetzen" erinnert mich an die erscheinungen in stans / schweiz. neben poltergeistern waren auch "schemen" und "formen" zu sehen - ich zitiere mich selbst:

Para-Schranz in Stans

Der sicher bekannteste Spuk- bzw. Poltergeist-Fall im deutschsprachigen Raum ereignete sich ab 1860 in Stans in der Schweiz, in einem Haus in dem die Familie Joller lebte. Die Familie bestand aus Melchior Joller, Rechtsanwalt & Politiker, seiner Frau und sieben Kindern. Hinzu kamen noch zwei Hausmädchen (im fraglichen Zeitfenster wurde einer gekündigt und eine andere trat ihren Dienst an) und einem Arbeiter.

Die Vorfälle begannen, wie bereits erwähnt, 1860, schwächten sich dann ab, um im Jahr 1862, genauer im Herbst, dafür um so extremer in Erscheinung zu treten, was auch dazu führte dass die Familie nach sechs Wochen das Haus verließ und es weit unter Preis verkaufte, um nach Zürich zu ziehen (wo der Spuk weiter ging) um dann letztlich nach Rom zu gehen, wo Joller 1865 recht früh, im Alter von nur 47 Jahren, verstarb.

1863 verfasste er eine „Denkschrift“ mit dem Titel „Darstellung selbsterlebter mystischer Erscheinungen“ mit einem Umfang von 65 Seiten, dass „Manuskript“ hierfür war sein Tagebuch in welches er minutiös die Effekte eintrug. Wesentliche Teile dieser Denkschrift veröffentliche die deutsche Parapsychologin und Autorin Fanny Moser im Jahr 1950 unter dem Titel SPUK – EIN RÄTSEL DER MENSCHHEIT.

Der Spukfall ist „klassisch“ zu nennen. Gepolter, körperlose Schritte und Stimmen, fallende Steine „vom Himmel“, sich öffnende und zufallende Türen usw. Wer sich für die genauen Abläufe interessiert findet hier weitreichende Informationen: www.das-spukhaus.de

Was den Joller-Fall von vielen anderen unterscheidet, ist die Anwesenheit zahlreicher Zeugen – denn der Spuk war nicht schüchtern und polterte auch bei vollem Haus, dies so laut dass selbst die Nachbarn den Lärm mitbekamen.
Der Grund weshalb mich der Fall interessiert, ist eigentlich nicht im Spukgeschehen selbst begründet, sondern viel mehr in einer Aussage des deutschen Parapsychologen Walter von Lucadou.

In der Dokumentation DAS SPUKHAUS von Volker Anding, äußerte er, dass nicht „externe“ Kräfte (also Geister wie sie sich im Volkstum darstellen) am Werk waren, sondern in einem der betroffenen Zeugen gründeten. Wahlweise in Joller selber (der finanzielle Probleme hatte) oder einem seiner Kinder. Das bedeutet, dass nach Ansicht von Lucadou der Spuk von einem Menschen ausgelöst worden war!
Die Sache ist deshalb aufschlussreich, weil im Haus nicht nur gepoltert wurde, sondern auch allerhand Entitäten beobachtet worden sind, was der Arbeitshypothese gemäß bedeutet, dass diese also letztlich auch von einem Menschen „erschaffen“ wurden.

Das beinhaltet Implikationen zu anderen Paragebieten, etwa wenn die Frage nach der Herkunft von „Ufonauten“ und Kryptiden behandelt wird. Werden auch diese von Menschen erschaffen? Irgendwo in einem „Grenzgebiet“ zwischen dem Bewusstsein des „Spuk-Agenten“ und der „äußeren“ physischen Welt?
In Stans tauchten alle möglichen „Besucher“ auf. Das begann mit geisterhaften kleinen „Kindern“ (Mädchen und Buben) und schloss auch junge Frauen mit ein. Etwas gruseliger waren da andere Formen. Zitat aus dem Buch von Fanny Moser:

„weißliche, unförmige Gestalt“; „graue Gestalten“; „formlose Gestalten“; „[aus der] Höhe herniederfahrende, zuckerhutförmige Gestalt mit unzähligen blauen Flämmchen“; „durchsichtiges, graues Wölkchen“; “eine schneeweiße, oben und unten sich oval abrundende Gestalt in ganzer Türhöhe“; „ein weißes Gebilde, einem winkenden Händchen ähnlich“; „wie ein dreizipfliges graues Tüchlein“; „helllodernde Lichtflamme wenige Fuß über dem Boden“; „Schattenbild wie von einer großen Menge zappelnder Hände vor den Fenstern“; „graue, unförmige Gestalt“; „eine weißliche Erscheinung […] in der Form von zwei armen mit schneeweißen, breiten, vorne zugespitzten Händen“; Säulen und Pyramiden aus Rauch oder Nebel“.

In Zürich ging der Spuk, wie erwähnt, weiter, in Stans ebbte er dafür völlig ab. Eines Nachts, Joller war damals alleine, muss es besonders schlimm zugegangen sein. Überliefert von seinen Angehörigen ist seine spätere Aussage „Jetzt habe ich verstanden“. Was er genau verstanden hat ist unklar, jedoch versuchte er bis zu seinem Tod eine Audienz beim Papst zu bekommen, um darüber zu berichten, was jedoch nicht gelang.

Es kann durchaus sein, dass er von einer „Erscheinung“ eine Botschaft bekommen hatte, mit der Aufforderung diese zum Chef des Vatikans zu tragen. Ähnliche Berichte sind in der Geschichte nicht unbekannt.


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BeitragVerfasst: 22.02.2019, 17:17 
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zum thema ektoplasma - ich zitiere mich wieder selbst: :lol:

Habsburger Ektoplasma

Erzherzogin Elisabeth Marie, Enkelin des Langzeitregenten Kaiser Franz Joseph I. (später bürgerlich verheiratete Elisabeth Petznek) führte ein in allen Belangen recht aufregendes Leben.

Eines ihrer vielen Steckenpferde war die Parapsychologie, hier fungierte Albert Baron von Schrenck-Notzing, Arzt und Parapsychologe, als Mentor.

Entsprechende „Experimente“ fanden im herzoglichen Schloss Schönau statt, zu denen begabte Medien geladen wurden. Die meisten Probanden konnten Gegenstände berührungslos durch die Räume schweben lassen, andere poltergeisterten unkontrolliert.

Wirklich interessanter waren jene Versuche bei denen Körperformen bzw. einzelne Körperteile materialisiert wurden, je nach Aggregatzustand „durchscheinend“, „anfassbar“ oder rabiat zupackend.

Zwei der Medien die Körperformen erscheinen lassen konnten waren die österreichischen Brüder Willy und Rudi Schneider.

„Wenn Rudi im Trancezustand war begannen die Gegenstände, die sich in einer bestimmten Entfernung von ihm befanden, sich zu bewegen; in diesem Augenblick konnte man feststellen, dass vom Medium ein Lichtstrahl zum bewegten Gegenstand führte“.

Eine „Sitzung mit Willy war phantastisch, unter der Kontrolle von zwei Wissenschaftlern sind in einer Entfernung von einem Meter vom Medium, ein Arm und eine Hand direkt aus dem Boden aufsteigend […] erschienen. Man konnte sie aus einem Abstand von 30 bis 40 Zentimetern beobachten“.

Bei einem anderen Versuch „gewahrte man einen schwarzen Schleier der aus der Tapete hinter dem Medium hervordrang.“

Um das Medium herum waren Fächer angeordnet die bewegt werden sollten:

„Ziemlich rasch begann die sich zunehmend verdichtende Masse sich selbstständig zu verformen und Gestalt anzunehmen.

Man konnte drei, dann vier Finger unterscheiden, die ziemlich grob geschnitten waren, sie trennten sich voneinander, als ob sie zu verschiedenen Händen gehörten.

Dann nahm jeder Finger einen der Fächer; es war, als würden die Fächer fortgetragen, sie bewegten sich, als ob Frauenhände sie hielten, um damit Gesichter zu fächeln.“

An einem anderen Tag geriet der Körper Willys in einen starken Erregungszustand, „bis man die Form einer Hand sehen konnte, an der sich Finger erkennen ließen. […] … die Hand legte sich auf Schrencks Knie.

Dieses materialisierte Organ aus Ursubstanz war durch einen immateriellen Faden, der immer vorhanden, aber nur selten sichtbar ist, mit dem Medium verbunden.

Später bemerkte Schrenck, dass die Hand, wenn man sie berührte, sich warm anfühlte und von weicher Konsistenz war. […]

Willys Muskeln waren auf höchste angespannt, als ein gasförmiger Nebel aus seinem Arm emporzusteigen schien.

Er nahm das Aussehen leicht getönten Rauches an, drehte sich um sich selbst, bis er die Form eines schwach leuchtenden Tellers annahm, den alle sehen konnten“.

Ein weiteres Medium welches der Erzherzogin seine Aufwartung machte war der Physiker und Lehrer Karl Krauss, der jedoch eine schlechte Reputation sein Eigen nannte.

Wertgegenstände etwa, die bei Versuchsanordnungen auf paranormalem Weg verschwanden, blieben unauffindbar – was seine Fähigkeiten bestätigte jedoch an seiner Vita kratzte.

Im Gegensatz zu anderen Medien, die nur in abgedunkelten Räumen oder unter Rotlicht wirken konnten, arbeitete er bei hellem Tageslicht und ließ sich dabei auch von zahlreichen Neugierigen nicht stören.

Er brauchte keine „präparierten“ Räume und konnte jederzeit loslegen, am liebsten natürlich mit einem exklusiven Tropfen:

„Dann erschien eine schwarze Hand, ungefähr 50 Zentimeter über dem Tisch. Sie senkte sich herab, näherte sich der Flasche, zog geschickt den Stöpsel heraus, nahm dann die Flasche und goss den Rotwein in das Glas.“

Hand und Glas flogen durch den Raum und landeten bei einem der Söhne der Erzherzogin. Dieser beschrieb sie wie folgt:

„Die Hand kam zu mir, sie lag mit geöffneten Fingern an meiner Brust. Ich habe die Hand berührt, sie war heiß. Der Handrücken und die Handfläche waren schwarz, ebenso die Fingernägel. Ich nahm die Hand in die meine, wobei ich weder Angst noch Ekel empfand. Sie erwiderte aber meinen Händedruck nicht, sondern verschwand“.

Diese Experimente hatten, wen wundert es, die Nachwirkung dass es anfing im Schloss zu spuken und die Erzherzogin mit ihrem Gesinde umziehen musste! Die Geister die sie rief… [Windisch-Graetz, Kaiseradler und rote Nelke, S. 357ff]


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BeitragVerfasst: 22.02.2019, 17:22 
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hat der zeuge bei seinem oobe / nde seine eigene „form“ gesehen? da moody erwähnt wurde – viele zeugen „sahen“ sich ja in lichtgekugelter gestalt...

ich fange hier nicht wieder mit dem hallertauer licht bzw. den „totenlichtern“ an... :lol:


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Ich habe dem Zeugen mal diesen Thread hier weitergeleitet...;-)


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klasse, danke! :D


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lustig, ich habe eine zeugenschilderung von einer zeugin aus gilching - die sichtung hatte sie allerdings in texas / usa.

füge ich einfach mal der vollständigkeit halber an - den bericht erhielt ich wohl kurz danach:

UFO-Sichtung in El Paso | TX

"UFO - Sichtung am 11. September 2002: Meine Eltern und ich fuhren an diesem Tag um ca. 3 Uhr nachmittags durch El Paso, Texas.

Ich blickte zum Autofenster hinaus und hin zu den nahegelegen Bergen, als ich plötzlich drei Objekte sah, die hinter einer Cumulus - Wolke hervorkamen. Sie waren silberfarben und reflektierten das Sonnenlicht.

Ihre Form schien rund zu sein, aber als ich sie durchs Fernglas beobachtete, waren sie scheibenförmig. Während ich sie beobachtete, kamen mehr und mehr dieser Objekte hinter dieser Wolke hervor. Am Ende zählte ich über 30.

Ich traute meinen Augen kaum und dachte schon ich spinne, aber meine Mutter sah die Objekte ebenfalls und wäre bei dem Anblick beinahe ausgeflippt. Was mich am meisten faszinierte, war ihr Flugverhalten.

Es war eine Art organisiertes Chaos und erinnerte mich an einen Insektenschwarm. Es schien in der Masse absolut chaotisch, jedes einzelne Objekt schien sich aber doch irgendwie auf einem festgelegten Kurs zu bewegen und die ganze Gruppe flog geschlossen in eine Richtung und zwar zu den Bergen hin".


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BeitragVerfasst: 26.02.2019, 13:48 
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Vielen Dank für die vielen Infos .. Greyhunter.. wurde soeben von wingman freigeschalten und werde mich in Kürze ausführlicher melden. Bis dahin.... :-)


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BeitragVerfasst: 26.02.2019, 14:50 
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Servus Schorsch, freue mich schon! :wink:

Die nächste Sendung auf CropFm dürfte ganz besonders interessant sein in Hinblick auf eines Deiner Erlebnisse!:

Einmal sterben und retour
https://cropfm.at/frontpage

Gruß!


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Tareks Themenauswahl beflügelt mich jetzt noch mehr als sonst: https://cropfm.bboard.de/board/viewtopi ... 6345#26345 bin gespannt auf den kommenden Freitag! :D :!: :idea:


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BeitragVerfasst: 28.02.2019, 08:04 
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Grias Di Greyhunter,,,,, und alle anderen :-)
freu mich schon sehr auf die Sendung morgen, wobei ich aber erst immer ein paar Tage später genug Zeit habe die Sendung anzuhören.
Zu meiner Nahtoderfahrung muss ich noch anmerken, dass ich im "nachhinein" diese als die für mich als erklärbarste bezeichne. Im Gegensatz zu den im Interview geschilderten Erlebnissen, habe ich nach diesem Erlebnis (wie berichtet) viel Lektüre gefunden und "nachgelesen" dass ich mit diesem Erlebnis eben alles andere als alleine bin und auch im Freundes und Bekanntenkreis waren, nachdem ich angefangen hatte zu erzählen, solche Erlebnisse durchaus bekannt.
Für das Erlebenis in meinem Jugendzimmer habe ich zwar bis heute keinerlei Erklärung, aber durch die Schilderungen von Birgit Hauser und Deinen o.g. Ausführungen, die meinem Erlebnis doch recht ähnlich sind, weiß ich nun dass ich nicht allein dastehe :-)
Bei der Geistfetzenerscheinung waren ja noch 3 Zeugen anwesend und etwa durch die Cropfm-Sendungen mit Jörg Schreiber und auch einer umfangreichen Lektüre zu "Geisterscheinungen" die ich mir im Laufe der Jahre zu Gemüte geführt habe, reiht sich dieses, für mich zwar besonderes Erlebnis, allerdings nur ein in eine ganze Reihe von viel "verrückteren" und skurrileren Erlebnissen, wie Tareks Gäste regelmäßig zu berichten wissen
Mein Fazit ist, dass ich mit meinem skurrilen Erlebnissen eben nicht alleine dastehe, was zwar auf der einen Seite durch nahezu jede Cropfm Sendung "bestätigt" wird, auf der anderen Seite ist es für mich zumindest beruhigend,,,, bei Tareks Sendungen und hier im Forum stets wissbegierige, gebildete, hochinteressante und alles andere als normale Menchen kennenzulernen. :-) denen es häufig ganz ähnlich ergeht wie mir. :-)
Da ich in München arbeite wäre es klasse sich einmal zu treffen,
Fui Griaß aus Guiching Argelsriad
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