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BeitragVerfasst: 31.01.2020, 22:15 
Neuling
Neuling

Registriert: 23.06.2019, 09:46
Beiträge: 4
Wohnort: Ulm
Liebe Hörer und Hörerinnen,

ich möchte darauf Hinweisen, dass ich kein Archäologe oder Historiker bin und es sich bei diesem Beitrag lediglich um eine Spekulation handelt. Einige der dargestellten Zusammenhänge beinhalten aus wissenschaftlicher Sicht zeitliche- und räumliche Inkonsistenzen, welche nach Meinung der meisten Wissenschaftler nicht ignoriert werden dürfen und gegen die vorgestellten Zusammenhänge sprechen.

In meinem letzten Beitrag habe ich ausführlich über die Lage von Atlantis berichtet und über die Struktur von Atlantis, hierzu möchte ich nocheinmal einen Ausschnitt über die Lage von Atlantis zitieren:

________________________________________________________

Zunächst möchte ich auf die Lage von Atlantis eingehen und meine Aussagen darüber, sowie auch alle folgenden Aussagen von mir, durch Quellen aus dem Timaios oder Kritias Dialog von Platon belegen, die von mir zitierten Übersetzungen stammen von Franz Susemihl, der Timaios Dialog wurde 1856 übersetzt veröffentlicht und der Kritias Dialog 1857.

"... Unsere Bücher erzählen nämlich, wie eine gewaltige Kriegsmacht einst euer Staat gebrochen hat, als sie übermütig gegen ganz Europa und Asien zugleich vom Atlantischen Meere heranzog. Damals nämlich war das Meer dort fahrbar: denn vor der Mündung, welche ihr in eurer Sprache die Säulen des Herakles heißt, hatte es eine Insel, welche großer war als Asien und Libyen zusammen, und von ihr konnte man damals nach den übrigen Inseln hinübersetzen, und von den Inseln auf das ganze gegenüberliegende Festland, welches jenes recht eigentlich so zu nennende Meer umschließt. Denn alles das, was sich innerhalb der eben genannten Mündung befindet, erscheint wie eine bloße Bucht mit einem engen Eingange; jenes Meer aber kann in Wahrheit also und das es umgebende Land mit vollem Fug und Recht Festland heißen. ..."
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Platon/Timaios

Hieraus gehen gleich neun wichtige Details hervor:

1.) Atlantis zog gegen "ganz Europa und Asien zugleich" in den Krieg.
2.) Die Kriegsmacht von Atlantis zog vom "Atlantischen Meere" heran.
3.) Die Insel Atlantis war größer als Asien und Libyen zusammenund
4.) Die Insel Atlantis lag vor den Säulen von Herakles.
5.) Man konnte von dieser Insel auf die "übrigen Inseln" hinübersetzen und
6.) Man konnte von den "übrigen Inseln" auf "das ganze gegenüberliegende Festland" hinübersetzen.
7.) Das "ganze gegenüberliegende Festland" umschließt jenes Meer (das Atlantische Meer, s.o.)
8.) Alles "was sich innerhalb der eben genannten Mündung befindet" (der Säulen von Herakles, s.o.) stellt in Vergleich zum genannten Meer eine bloße Bucht mit einem engen Eingang dar,
9.) Jenes Meer kann mit "Fug und Recht" als Meer bezeichnet werden und jenes Festland, welches dieses Meer umgibt mit "Fug und Recht" Festland genannt werden.

Es kann, auch aufgrund der strengen Abgrenzung des Alantischen Meers vom heutigen Mittelmeer und der strengen Abgrenzung des "gegenüberliegenden Festlands" von Inseln (siehe Punkt 8 und 9) und aufgrund der Punkte 5 bis 9 insgesamt darauf geschlossen werden, dass mit dem Festland Nord- und Südamerika gemeint gewesen sein dürfte.

Aus dem Text geht auch eindeutig hervor, dass Atlantis sich nicht (sic.) innerhalb der Mündung befand, sondern außerhalb.

Weiterhin wird auf "Bücher" verwiesen, es handelt sich also nicht nur um eine rein mündliche überlieferte Erzählung, sofern es sich beim Timaios insgesamt nicht um eine frei erfundene, sondern auf tatsächlichen Überlieferungen basierte Geschichte handelt.

Platon berichtet, wie Solon sich nach unserer Zeitrechnung ca. 540 v. Chr. mit einem ägyptischen Priesterin in der Stadt Saïs unterhält. Die genannten Bücher dürften also Bücher der ägyptischen Priesterschaft und/oder in der Bibliothek von Alexandria* gewesen sein.
*Änderung vom 30.07.19: Die Bibliothek von Alexandria entstandt gemäß Überlieferungen erst Anfang des 3. Jahrhunderts v. Chr. . Allerdings gibt es über die Bibliothek von Alexandria zu wenig historische Quellen, als das diese Angabe m. M. n. als gesichert gelten darf. Der Name der Bibliothek könnte auch von einer Erweiterung einer bereits vorhandenen Bibliothek herrühren. Sollte sie aber damals noch nicht existent gewesen sein, so weißt dieser Absatz dennoch auf eine Sammlung von Büchern hin, was für sich genommen schon äußerst interessant ist.

Bezüglich der Identität des Priesters kann auf einen Bericht von Plutarch zurückgegriffen werden. Im "Traktat über das Leben des Solon" wird eindeutig berichtet, mit wem er auf seiner Reise in Ägypten eine "Zeit des Studiums" verbracht hatte, nämlich Psenophis von Heliopolis und Sonchis dem Saïten, "dem gelehrtesten aller Priester, von welchem er, wie Platon sagt, Kenntnis von der atlantischen Erzählung erhielt, aus der er ein Gedicht machte und vorhatte, es den Griechen zu Kenntnis zu bringen."
http://classics.mit.edu/Plutarch/solon.html

Platon gibt also in seinen Dialogen aus Sicht von Kritias die Erkenntnisse Solons bezüglich der Atlantiserzählung wieder, wie es auch Solon gewollt hätte.

In Plutarchs Werk "Peri Isidos kai Osiridos" ("Über Isis und Osiris") zählt er außerdem hellenische Philosophen auf, welche Ägypten besuchten und listet auch jene Priester auf die ihre Gesprächspartner waren. Demnach waren "Solon, Thales, Platon, Eudoros, Pythagoras, ..." in Ägypten und haben dort mit Priestern gesprochen. Demzufolge soll "... Solon den Saïten Sonchis ... gehört haben".
http://penelope.uchicago.edu/Thayer/E/R ... is*/A.html

Solon wiederum war also nach Plutarch tatsächlich in Saïs und hat sich dort mit einem ägyptischen Priester namens Sonchis unterhalten, dies stützt sich auf zwei Werke von Plutarch, welcher ein anerkannter Biograph war und ist.

________________________________________________________
Zitat von: "Der Fall "Atlantis" - Teil II" - Anmerk im cropfm.at Forum.

Der oben erwähnte Text legt nahe, dass Atlantis zwischen Europa und Nord-, Mittel- oder Südamerika lag. Wäre dem so, sollte es eine Sage geben, die einen Exodus einiger Atlanter vor dem Untergang von Atlantis in jenen Kontinent nahelegt?

Laut dem Azteken Kodex "Tira de la Peregrinacion"[1], im Englischen auch mit "Migration scrolls" bezeichnet,[2] stammen die Azteken von einer Insel in einem See, welche als "Aztlán" bezeichnet wird und nordwestlich von Tenochtitlán gelegen sein soll.[2][3] Auf Aztlán soll es einen "Ort der sieben Höhlen" (Chicomoztoc)[4] gegeben haben, wobei jede Höhle einem Nahuatl-Stamm entspricht und die Azteken nur einer der Stämme gewesen sind, welche unter dem Term "Nahuatlaca" zusammengefasst werden.[3] Die Beschreibungen von Aztlán gehen weit auseinander, einerseits wird Aztlán als Paradies bezeichnet,[3] laut dem Kodex Aubin[5] herrschte dort aber eine tyrannische Elite.[3]

Nun ist hier die Rede von einer Insel nordwestlich von Tenochtitlan, was nicht für eine Verbindung zu Atlantis spricht. Bedenkt man aber, dass dieser Mythos über Generationen immer wieder weitergegeben wurde, bevor die Nahuatl schlussendlich sesshaft wurden und sie niederschrieben, ist es meiner Meinung nach durchaus möglich, dass einige Details wie Insel im See vs. Insel im Ozean und auch die geographische Lage, nicht mehr mit dem ursprünglichen Mythos übereinstimmen.

Fairerweise sei an dieser Stelle erwähnt, dass die verschiedenen Azteken-Stämme sich erst gegen 1200 AD an verschiedenen Orten in Mexico niederliesen.[4][6] Sollte es sich bei jenem Aztlán tatsächlich um einen anderen Ort als Atlantis handeln, so könnte jener Ort dennoch nach Atlantis benannt worden sein.

Hierfür spricht die Etymologie (Wortherkunft): Weder ist die Bedeutung des Worts 'Aztlán' geklärt, wobei die meisten Ortsnamen im Nahuatl (der Sprache der Azteken) eine Bedeutung haben,[7] noch gibt es für jenes Wort ein Zeichen oder eine Zeichenkombination, die exakt jenem Wort entspricht.[7] Zudem ist die Herkunft des Ortszeichens im Kodex Boturini ungeklärt.[7]

Nun, nach Plato ging Atlantis in einer Katastrophe im Meer unter. Gibt es eine ähnliche Erzählung auch bei den Azteken? In seinem Buch "Atlantis: The Antediluvian World" welches 1882 erschien, berichtet der Autor Ignatius Donnely von einem Abt namens "Brasseur de Bourbourg", welcher aus dem "Kodex Chimalpopoca", folgende Legende übersetzt hat:[8]

"Dies ist die Sonne welche Nahui-atl, '4 Gewässer', genannt wird. Das Wasser war über 40 und 12 Jahre ruhig und die Menschen lebten in den dritten und vierten Zeitaltern. Als die Sonne Nahui-atl kam, waren bereits vierhundert Jahre, zwei Zeitalter und 67 Jahre vergangen. Dann war die ganze Menschheit verloren und ertrank und wurde in Fische verwandelt. Der Himmel näherte sich dem Wasser. Innerhalb eines einzigen Tages war alles verloren und der Tag Nahui-xochitl, '4 Blumen', zerstörte alle unsere Körper."
"Und das Jahr war jenes des cé-calli, '1 Haus', und am Tag 'Nahui-atl' war alles verloren. Selbst die Berge sanken in das Wasser und die Gewässer blieben für weitere 52 Frühlinge ruhig."
Quelle: Ignatius Donnely, "Atlantis: The Antediluvian World", Harper & Brothers (New York) (1882), S.100.

Weiterhin erzählt das "Popul Vuh" der Maya[9] von einer Katastrophe bei der eine harzige Masse vom Himmel fiel, das Antlitz der Erde verdunkelt war und ein schwerer, dunkler Regen Tag ein Tag aus vom Himmel fiel.[10] Die Menschen stiegen in Ihrer Verzweiflung auf die Dächer der Häuser und auf die Bäume, aber sie wurden heruntergeschüttelt und die Höhlen wurden ebenfalls verschüttet.[10] Laut dem "Popul Vuh" brachten Wasser und Feuer den Untergang, welcher der vierten Schöpfung vorausgegangen war.[10]

Ebenfalls gemäß dem "Popul Vuh" brachen die Söhne der drei Könige der K'iche' der Maya[11], nach deren jeweiligem Tod auf, um im Osten jenseits des Meeres gekrönt zu werden und von dort die Kunst des Schreibens mit zu bringen um Ihre Geschichte festzuhalten.[12][13] Dies weißt eher auf einen Ursprung der Maya und evtl. auch der Azteken aus dem Osten hin.

Gibt es denn Hinweise auf eine Verbindung von Ägypten und Süd- bzw. Mittelamerika? Obwohl in mehreren Mumien Rückstände von Nicotin gefunden wurden,[14][15][16][17] können diese Rückstände durch einige wenige Pflanzen, die in Afrika heimisch sind, erklärt werden,[17] was sich aber nicht erklären lässt, sind die gefundenen Rückstände von Kokain.[18][19][20] Ein Review-Artikel von S. A. Wells kann unter folgender Referenz gefunden werden:[21]

Natürlich handelt es sich bei allem hier vorgetragenen um Spekulation und keinesfalls um Beweise, dennoch sind einige Parallelen durchaus interessant.

Nun aber zurück zu Plato. Wie bereits erwähnt, besuchte er sehr wahrscheinlich 540 v. Chr. den ägyptischen Priester Sonchis der Saïte. Dieser erzählte ihm, gemäß dem Kritias Dialog von Plato, dass sich der Untergang von Atlantis vor 9000 Jahren zugetragen habe.[22]

Rechnet man nun die beiden Daten zusammen, so kann man den Untergang von Atlantis auf ca. 9540 v. Chr. datieren. Genau zu jener Zeit fand ein Anstieg der globalen Temperaturen innerhalb weniger Jahrzehnte zwischen ca. 6 °C (tropisches Cariaco Basin)[23] und 10 °C +- 4 °C (Grönland)[24] statt.

Wichtig zu erwähnen ist auch, dass dem ganzen ca. 11000 v. Chr. eine drastische Abkühlung vorherging,[23] die einerseits zum Artensterben führte, welches mit der jüngeren Dryas Zeit einherging und andererseits die Ernte der damaligen, eventuell schon teilweise sesshaften, Menschen drastisch reduziert haben dürfte. Dieses Sinken der Temperaturen dürfte sich in gewisser Weise auch negativ auf die Atlanter ausgewirkt haben, was erklären würde, warum die ansonsten so friedfertigen Atlanter in Einklang mit den Schilderungen Platos, kurz vor deren Untergang auch kriegslustig wurden.

Bevor wir nun einen Ausflug auf die Osterinsel machen, möchte ich noch einmal auf die Ägypter zu sprechen kommen. Gemäß den Inschriften des Tempels von Edfu gab es in der weit zurückliegenden Zeit ein sogenanntes "Frühes urzeitliches Zeitalter der Götter".[25][26] Gemäß den Texten lebten jene Götter auf einer heiligen Insel inmitten eines großen Ozeans.[27][26] "Zu einem nicht näher genannten Zeitpunkt in der Vergangheit,"[26][28] zerstörten "Fluten und Feuer"[26][28] die Insel, "auf welcher die ersten Herrenhäuser der Götter gebaut wurden."[26][28] Die Überlebenden, so heißt es, fuhren dann mit Schiffen hinaus in die Welt,[29][30] um die verlorengegangene Welt wiederzubeleben und -zuerschaffen.[31][32][30]

An dieser Stelle möchte ich nun auf eine andere Kuriosität zu sprechen kommen, die eventuell mit dem Kontinent Mu zu tun haben könnte. Vielen ist unbekannt, dass es selbst auf der Osterinsel bei Vinapu Überreste von steinzeitlichen Mauern gibt, welche zum Teil auch über mehr als 4 Kanten verfügen und perfekt ineinander passen.[33][34] Jene besonderen Mauern kommen weltweit vor, sogar auf Japan.[35]

Eine weitere Kuriosität stellt die Schrift der Ureinwohner der Osterinsel dar, welche "Rongorongo" genannt wird. Diese weist erstaunliche Ähnlichkeit mit der Industal-Schrift auf, wobei das Industal aber 20.000 km Luftlinie von der Osterinsel entfernt ist und die Industal Zivilisation zwischen 2800 und 1800 v. Chr. existierte.[36]

Um die Schriftzeichen zu vergleichen, kann der geneigte Leser bzw. die geneigte Leserin ganz einfach die Schriftzeichen der Industal Schrift mit jenen der von Thomas Barthel zusammengetragenen Symbole der Rongorongo Schrift vergleichen.

Natürlich gab es auch Forscher die sich dieses Themas angenommen haben, der erste Forscher, welcher erste Beweise für die Übereinstimmung mehrerer Symbole erbracht hatte, war Dr. Alfred Métraux.[37] Interessanterweise wurde aber im Anschluss von einem weiteren Forscher das bei anormalen Funden üblicherweise vorgebrachte Argument, dass in diesem Fall trotz der Ähnlichkeit der Symbole kein Zusammenhang bestehen kann, da eine derart große zeitliche und räumliche Distanz vorliegt, vorgebracht.[38] In dieser Angelegenheit kommunizierte aber im Anschluss ein weiterer Gelehrter seine Einschätzung und stellte auch nocheinmal klar, dass eine Korrelation zwischen den Symbolen durch A. Métraux aufgezeigt wurde.[39]

Eine mögliche Erklärung wäre, dass beide Zivilisationen ihren Ursprung in einer älteren Zivilisation haben, eventuell Nachfahren Überlebender aus Mu? Hierzu gibt es eine passende Legende der Osterinsel (Rapa Nui) Bewohner, welche sich auf den ersten Siedler auf der Insel bezieht. Diese Legende berichtet von König Hotu Matu'a, der von einer Insel namens Hiva kam, welche angeblich langsam im Meer versank.[40] Allerdings ist der aktuelle Stand der Wissenschaft, dass die Osterinsel zwischen 300 und 800 AD besiedelt wurde.[40]

Weiterhin kam 2004 ein Paper von Shawn McLaughlin heraus, welches zudem die Felszeichnungen auf der Osterinsel mit der Rongorongo Schrift vergleicht, auch dieses ist es wert gelesen zu werden, da manche Rongorongo Symbole noch deutlicher dargestellt sind und die dargestellten Figuren besser erahnen lassen.[41]

Nun gibt es auf der Osterinsel auch die sogenannten Moai. Auf den Rücken der Moai, deren Körper sich zum Großteil in der Erde befindet, finden sich Einritzungen. So hat schon Katherine Scoresby Routledge Ausgrabungen auf der Osterinsel durchgeführt und den Rücken eines Moai freigelegt,[42] später folgte ihr der Abenteurer und Forscher Thor Heyerdahl in den 50er Jahren[43] und in der jüngeren Neuzeit die Forscherin Dr. Jo Anne Van Tilburg der UCLA und ihre Arbeitsgruppe, sowie weitere Forscher des Easter Island Statue Project, siehe dazu den Beitrag zur Phase 1 Season 5 der Ausgrabung[44] und Phase 1 Season 6 der Ausgrabung[45]. Eine Frage die sich natürlich stellt ist, wieso die Moai denn begraben wurden, wenn Sie doch so feine Gravuren auf der Rückenseite hatten.

Was hingegen nur wenigen bekannt ist, ist dass es in Guatemala einen, den Moai nahezu identischen, Steinkopf gab, welcher leider mittlerweile bis zur Unkenntlichkeit zerstört wurde.[46] Hierbei ist hervorzuheben, dass der Autor des erwähnten Beitrags mit seinem Beitrag nach eigener Aussage nicht vorhatte, den archäologischen Konsens, dass es sich bei jener Statue um eine Fälschung bzw. neuzeitliche Statue handelt, in Frage zu stellen.[46] Da die erwähnte Quelle nur schwer aufzutreiben ist, habe ich damals die erwähnte Quelle gekauft und alle Aussagen überprüft und in einem Beitrag im Forum von Graham Hancock von 2015 zusammengefasst.[47] Wichtig ist, dass durch den zitierten Artikel zumindest die Echtheit der Statue außer Frage steht,[46] da es Artikel gab, die selbst die Echtheit einiger Fotos der Statue in Frage stellten.[48] Außerdem gibt es eine relativ große Ähnlichkeit, nicht nur im Aussehen, sondern auch in der Beschaffenheit der beiden Statuen(typen), da beide, die Osterinsel Statuen und diese Statue aus Bimsstein gemeißelt wurden.[46]

Nun wurden ja bereits einige Kuriositäten aufgezählt, am Ende dieses Beitrags möchte ich noch auf Gangsysteme eingehen. Dem Leser sollten ja bereits einige Datierungen aus Österreich, welche unter anderem mit Hilfe von Heinrich Kusch vorgenommen wurden bekannt sein, wie z.B. die der Abdeckplatte des Grubergang bei Pongrazen, welche mittels TCN Datierung auf ein Alter von ca. 10400 Jahren datiert wurde,[49] so wie die der Abdeckplatte der Franzosenhöhle bei Miesenbach mit einem Alter von ca. 10900 Jahren.[50] Während also die österreicher Steinzeitmenschen jene Werke schufen, vergruben die Menschen von Göbekli Tepe vor 10900 Jahren aus unbekanntem Grund bereits ihre verzierten Steinkreise.[51] Weiterhin ist es aber so, dass auch Ägypten voller Gangsysteme ist, so schrieb Mark Lehner, dass Djosers Stufenpyramide in Saqqara an ein künstliches unterirdisches Gang- und Raumsystem mit einer Länge von 5,7 Kilometern verbunden ist.[52] Über dieses Gangsystem berichtet auch Andreas von Rétyi in seinem Buch "Geheimakte Gizeh-Plateau", in welchem er auch von Gangsystemen berichtet, die für die Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht wurden.[53] Einer der bekanntesten, bis vor wenigen Jahren für die Öffentlichkeit noch nicht zugänglichen Gänge, ist das sogenannten "Osiris Grab" (im englischen Original: "Tomb of Osiris"). So berichtet der ehemalige Minister der ägyptischen Altertumsbehörde Dr. Zahi Hawass davon, dass genau auf halber Strecke zwischen der Chephren-Pyramide und der Sphinx ein Schaft 29 Meter in die Tiefe führt und sich am Ende jene Grabkammer befindet.[54] In einem Beitrag des amerikanischen Senders Fox TV zu jenem Gangsystem deutet Herr Hawass auch an, dass von jenem Grab weitere Gänge wegführen.[55]

Zum Ende dieses Beitrags möchte ich den Leser bzw. die Leserin ermutigen, die angesprochenen Quellen ausgiebig zu lesen und noch mehr über die Themen zu recherchieren. Unsere Vor- und Frühgeschichte ist wirklich überaus spannend, wenn man sich nur genau genug damit beschäftigt.

Mit freundlichen Grüßen,

euer Markus


[1] https://es.wikipedia.org/wiki/Tira_de_la_Peregrinaci%C3%B3n
[2] https://de.slideshare.net/ppppp/the-aztecs-5612354
[3] https://en.wikipedia.org/wiki/Aztl%C3%A1n
[4] https://es.m.wikipedia.org/wiki/Chicom%C3%B3ztoc
[5] https://en.wikipedia.org/wiki/Aubin_Codex
[6] M. E. Smith, "The Aztlan Migrations of the Nahuatl Chronicles: Myth or History?", Ethnohistory 31(3) (1984), pp. 153-186; DOI: 10.2307/482619
[7] https://de.wikipedia.org/wiki/Aztl%C3%A1n
[8] Ignatius Donnely, "Atlantis: The Antediluvian World", Harper & Brothers (New York) (1882), S.100.
[9] https://en.wikipedia.org/wiki/Popol_Vuh
[10] Ignatius Donnely, "Atlantis: The Antediluvian World", Harper & Brothers (New York) (1882), S.102.
[11] https://en.wikipedia.org/wiki/K%CA%BCiche%CA%BC_people
[12] Hubert H. Bancroft, "Native Races: Primitive History" vol. V, D. Appleton (1876), S. 553.
[13] Ignatius Donnely, "Atlantis: The Antediluvian World", Harper & Brothers (New York) (1882), S.106.
[14] M. Lescot et al., "La Momie de Ramsès II.: contribution scientifique à l'égyptologie", Editions Recherche sur les civilisations Paris 1985, S. 158 ff; ISBN: 286538-133-5 .
[15] S. Balabanova, F. Parsche und W. Pirsig, "First identification of drugs in Egyptian mummies", Naturwissenschaften 79 (1992), S. 358 ff.; DOI: 10.1007/BF01140178; S. Balabanova, M. Tschler-Nicola und E. Strouhal, "Nachweis von Nicotin im Kopfhaar von natürlich mumifizierten Körpern aus dem christlichen Sayala (Ägyptisch-Nubien)", Anthropol. Anzeiger 52(2) (1994), S. 167 ff.
[16] F. Parsche und A. G. Nerlich, "Presence of drugs in different tissues of an Egyptian mummy.", Fresenius' J. Anal. Chem. 352 (1995), S. 380-384; DOI: 10.1007/BF00322236
[17] Benutzer "lufaa", Lexikon: Tabak auf aegyptologie.com/forum (2007), https://www.aegyptologie.com/forum/cgi-bin/YaBB/YaBB.pl?action=lexikond&id=070830135509.
[18] S. Balabanova, "Detection of nicotine and cocaine in ancient human remains from different locations out of america and an archeological period spans a range from 9000 BC to 700 AD.", Migration and Diffusion: An International Journal I(2): S. 110 ff.
[19] D. Görlitz, " The Occurrence of Cocaine in Egyptian Mummies - New research provides strong evidence for a trans-Atlantic dispersal by humans", diffusion-fundamentals.org 26(2) (2016), S. 1 ff; http://diffusion.uni-leipzig.de/pdf/vol ... nd_26(2016)2.pdf .
[20] N. Manlius, "Cocaïne, tabac, lama: l'énigme américaine des momies égyptiennes", Pharaon N°6 (2011), S. 8 ff.
[21] S. A. Wells, "American Drugs in Egyptian Mummies" abgerufen am 30. Januar 2020; https://faculty.ucr.edu/~legneref/ethnic/mummy.htm.
[22] Platon, "Kritias", übersetzt von Franz Susemihl (1857); http://www.zeno.org/Philosophie/M/Platon/Kritias.
[23] Marcia Malory, "New evidence that cosmic impact caused Younger Dryas extinctions", 6. August 2013, https://phys.org/news/2013-08-evidence-cosmic-impact-younger-dryas.html, abgerufen am 21.01.2020.
[24] A. M. Grachev und J. P. Severinghaus, Quat. Sci. Rev. 24 (2005), S. 513-519; DOI: 10.1016/j.quascirev.2004.10.016.
[25] E. A. E. Reymond, "The Mythical Origin of the Egyptian Temple", Manchester University Press (1969), S.8.
[26] G. Hancock, "Magicians of the Gods", 1st ed., Hodder & Stoughton London (2015), S. 170.
[27] E. A. E. Reymond, "The Mythical Origin of the Egyptian Temple", Manchester University Press (1969), S.55, 90,105, 274.
[28] E. A. E. Reymond, "The Mythical Origin of the Egyptian Temple", Manchester University Press (1969), S.55.
[29] E. A. E. Reymond, "The Mythical Origin of the Egyptian Temple", Manchester University Press (1969), S.190.
[30] G. Hancock, "Magicians of the Gods", 1st ed., Hodder & Stoughton London (2015), S. 171.
[31] E. A. E. Reymond, "The Mythical Origin of the Egyptian Temple", Manchester University Press (1969), S.122.
[32] E. A. E. Reymond, "The Mythical Origin of the Egyptian Temple", Manchester University Press (1969), S.134.
[33] B. Foerster, "Easter Island: The Secret Knowledge (English Edition)", ASIN: B07L535R2P, Kindle edition.
[34] B. Foerster, "Easter Island: Lost Ancient High Technology Evidence Part 1" (youtube.com); https://youtu.be/aJ4cHZSVj2o?t=268.
[35] Vlad9vt, "Megalithic Japan" (youtube.com); https://youtu.be/1E9218vCn70?t=133.
[36] https://de.wikipedia.org/wiki/Indus-Kultur
[37] A. Métraux, "The Proto-Indian Script and the Easter Island Tablets. (A critical study)", Anthropos 33 (1938), S. 218-239; JSTOR, www.jstor.org/stable/41103161. Accessed 21 Jan. 2020.
[38] J. C. A., Reviewed Work: "THE PROTO-INDIAN SCRIPT AND THE EASTER ISLAND TABLETS: (A critical study) by Alfred Métraux", J. Poly. Soc. 47(187) (1938), S. 138-142.
[39] Sr. J. Imbelloni, "Recent discoveries in the middle-indus area and their relation to the easter island script.", J. Poly. Soc. 48(189) (1939), S. 60-69.
[40] Wikipedia contributors, "Hotu Matu'a", Wikipedia: The Free Encyclopedia, abgerufen am 30. Januar 2020; https://en.wikipedia.org/wiki/Hotu_Matu%EA%9E%8Ca.
[41] S. McLaughlin, "Rongorongo and the rock art of easter island", Rapa Nui J. 18(2), S. 87-94.
[42] K. Scoresby Routledge, "The mystery of Easter island: the story of an expedition", Hazell, Watson and Viney London (1919), S. 187.
[43] T. Heyerdahl and E. N. Ferdon, "Archaeology of Easter Island", Rand McNally Chicago (1961), 559 Seiten.
[44] J. A. Van Tilburg, "Phase 1 Season V Excavation Summary" (2011), abgerufen am 30. Januar 2020; http://www.eisp.org/4095/.
[45] J. A. Van Tilburg, "Phase 1 Season VI Excavation Summary" (2012), abgerufen am 30. Januar 2020; http://www.eisp.org/5421/.
[46] L. A. Parsons, "A Pseudo Pre-Columbian Colossal Stone Head on the Pacific Coast of Guatemala”, Actas del XLI Congresso Internacional de Americanistas vol. 1 (1975) (41st session, Mexico, 1974), pp. 519-521.
[47] LostAges, "The recently reported mysterious stonehead of guatemala - NEW information", grahamhancock.com/phorum/ (2015) abgerufen am 30. Januar 2020; http://grahamhancock.com/phorum/read.php?1,359043.
[48] J. Colavito, "The Mysterious Stone Head of Guatemala: A Case Study in Willful Ignorance and Deception" (2013) abgerufen am 30. Januar 2020; http://www.jasoncolavito.com/blog/the-mysterious-stone-head-of-guatemala-a-case-study-in-willful-ignorance-and-deception.
[49] Heinrich Kusch und Ingrid Kusch, "Versiegelte Unterwelt - Das Geheimnis der Jahrtausende alten Gänge ... ", V. F. Sammler Verlag Graz (2014), S.94; ISBN 3-85365-272-5.
[50] Heinrich Kusch und Ingrid Kusch, "Versiegelte Unterwelt - Das Geheimnis der Jahrtausende alten Gänge ... ", V. F. Sammler Verlag Graz (2014), S.111; ISBN 3-85365-272-5.
[51] Klaus Schmidt, "Sie bauten die ersten Tempel. Das rätselhafte Heiligtum der Steinzeitjäger.", C. H. Beck Verlag (2006), S. 126.
[52] Mark Lehner, "Geheimnis der Pyramiden", Sonderausgabe Bassermann Verlag Random House Verlagsgruppe München (2004), S.87; ISBN 3-8094-1722-X.
[53] Andreas von Rétyi, "Geheimakte Gizeh-Plateau - Rätsel unter dem Sand", 3. Auflage (2006) Jochen Kopp Verlag Rottenburg; ISBN 3-938516-13-5.
[54] Zahi Hawass in einem Zeitungsbeitrag von Dorte Quist mit dem Titel "Sandpit Of Royalty" in der Zeitung Extra Bladet (Copenhagen) am 31. Januar 1999.
[55] FOX TV special "Opening The Lost Tombs" vom 2. März 1999.


Zuletzt geändert von Markus am 08.03.2020, 15:19, insgesamt 5-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 01.02.2020, 00:18 
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Das Problem an Atlantis ist, das es keinen Text vor der Niederschrift Platons gibt, der Atlantis erwähnt. Der Begriff "Atlantis" ist sozusagen griechisiert, wir wissen nicht, wie Atlantis von den Ägyptern genannt wurde, wenn es denn einen Orginaltext gegeben hat. Die Orte, die in Platons Dialogen erwähnt werden, wie z. B. Sais hat es ja wirklich gegeben, aber es gibt einige Probleme. Es wird ein Landstrich rund um "Gadeiros" erwähnt (wenn ich mich richtig erinnere), aber der einzige bekannte Ort, der einen ähnlichen Namen trug, liegt in Spanien - und außerhalb von Gibraltar, den "Säulen des Herakles" (Cadiz). Abgesehen von der Beschreibung von Atlantis als "vor den Säulen des Herakles gelegen", und "größer als Asia und Lybia" ist dies die einzige konkrete Ortsangabe bezüglich der Lage von Atlantis.

Es stellt sich die Frage, was war mit "Asia" gemeint? Kleinasien? Oder noch Mesopotamien? Sicher nicht das heutige Asien. Lybien bezeichnete vermutlich nur den nördlichsten Teil Afrikas, mehr war den Griechen damals nicht bekannt. Zu Solons Zeiten war das Weltbild noch kleiner als zu Platons Zeiten, wie man beim Studium der Quellen erkennt. Platon lässt sehr viel Interpretationsspielraum, so dass es manchmal schwierig ist, zu beurteilen, was er genau meinte.

Der schon verstorbene griechische Archäologe Marinatos hat eine interessante Überlegung angestellt. Demnach könnten zwei geschichtliche Ereignisse in seiner Niederschrift vermischt worden sein. Einmal der Ausbruch des Santorin-Vulkans im 16. Jahrhundert v. Chr., zum anderen die Überfälle der "Seevölker" im östlichen Mittelmeerraum um 1200 v. Chr. Je mehr man über die Minoer herausfindet, desto mehr überlegen manche Forscher, ob sie die Vorlage für Platons Text gewesen sein könnten. Man konnte z. B. bereits Spuren von Tsunamis an der Kretischen Küste nachweisen, die von der Explosion der Vulkaninsel Santorin herrühren.

Ich habe die Stelle jetzt nicht im Kopf, aber es gibt einem Ausspruch des Priesters, die so klingt, als habe Solon den Ort "Säulen des Herakles" dem Priester in den Mund gelegt. Aber da müsste ich noch mal nachsehen. Ich glaube auch nicht, das Platon alles frei erfunden hat, um seine philosophischen Thesen zu untermauern, aber nachdem Geologen den Atlantik bereits umfangreich untersucht haben, sollten sie eigentlich bereits auf Spuren dieses Kontinentes gestoßen sein. Die höchste Erhebung größeren Ausmaßes im Atlantik ist der Mittelatlantische Rücken, und Island ist ja z. B. ein Teil davon. Die Zone ist sehr geologisch aktiv und einen Kontinent hat es da sicher nicht gegeben. Die Azoren sind vulkanischen Ursprungs und keine Gipfel eines untergegangenen Kontinentes.

Ich glaube, dass der Ursprung in dem historischen Kontext des Mittelmeerraumes gesehen werden muss, also den frühen Kulturen, die mit den ersten Ackerbauern im östlichen Kleinasien vor etwas weniger als 12000 Jahren ihren Anfang nahmen. Von da war es noch ein sehr weiter Weg bis Ägypten, Sumer, Babylonien, den Minoern und den Griechen. Platon siedelt Atlantis zwar vor etwa 12000 Jahren an, wenn ich mich richtig erinnere, aber eine so weit entwickelten Hochkultur, wie Platon sie beschreibt, haben Archäologen zu dieser Zeit auf der ganzen Welt noch nicht entdeckt. Es dauerte noch ein paar Jahrtausende, bis die Schrift, das Rad und die Nutzung von Metallen entdeckt wurden.

Es ist also ein wenig schwierig, und man sollte auf keinen Fall den Fehler machen, Platons Worte als sakrosankt zu betrachten.

Edit: Etwas wollte ich noch ergänzen. Platon schreibt, das Solon die Bedeutung der Namen der Personen, die im Atlantis-Text vorkommen "erfragt habe" und dann die griechische Übersetzung aufgeschrieben habe. Wenn man an die Überlieferungsgeschichte glaubt, hat uns Solon damit einen Bärendienst erweisen. Einer der Namen, der nicht übersetzt wurde, ist der bereits erwähnte "Gadeiros", nachdem, so wie ich es verstanden habe, ein Landstrich benannt wurde. Die mythologischen Personen im Atlantistext könnten "Gründungsheroen" sein, also in Wirklichkeit Ortsnamen. Man findet es oft in der Antike, nachdem irgendein Held angeblich eine Stadt gegründet hat, diese Geschichte aber wahrscheinlich erst später entstand, also zu einem Zeitpunkt, an dem die Stadt bereits florierte.

Das Problem ist aber die griechische Übersetzung. Wenn man wüsste, aus welcher Sprache z. B. der Name "Gadeiros" ist (nicht von der griechischen Endung irritieren lassen), könnte man vielleicht die anderen Orte identifizieren. Vorausgesetzt natürlich, man kann diese alte Sprache noch rekonstruieren. Es gibt nämlich neben den Minoern und Kreta noch einen anderen heißen Anwärter auf Atlantis, und das ist ebenfalls untergegangene Tartessos in Südspanien an der Mündung des Guadalquivir (ebenfalls außerhalb von Gibraltar). Deshalb tippe ich auf eine alte iberische Sprache. Diese Überlegung ist aber nur meinen eigenen Mist gewachsen. Ob man damit weiterkommt, weiß ich natürlich nicht.


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