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BeitragVerfasst: 10.06.2009, 01:29 
Neuling
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Beiträge: 9
Wieder ein riesen Lob an Tarek, war eine spitzen Sendung!

Zum Thema: Ich dachte, es gäbe nicht mehr als diese 4 Bilder, die Lexomat ganz oben verlinkt hat. Und nun gibt es sogar ein Bild von der angeblichen Unterseite des Lifters??


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Verfasst: 10.06.2009, 01:29 


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BeitragVerfasst: 10.06.2009, 15:08 
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Beiträge: 45
Wohnort: Allgäu
jetzt beginnt die bastelstunde liebe kinder
werkstoff papier und pappe
wie erstelle ich ein hexagonzylinder aus papier
da hilft mir wieder das schöne programm
http://img196.imageshack.us/img196/5430/unbenannt3i.jpg
Bild
nun so gut jetzt noch extrahieren
http://img268.imageshack.us/img268/5937 ... nt2lqe.jpg
Bild
wie bekomme ich aus einem blatt papier viele raus
um nicht soviel papier zu verbrauchen?
http://img32.imageshack.us/img32/987/mitdruckrand.jpg
Bild
jetzt noch eine kleinere version
aber noch groß genug das man es kleben kann
ohne sich die finger zu brechen
http://img150.imageshack.us/img150/1571 ... kopieg.jpg
Bild
einfach auf rechte maustaste bildspeicher unter
runterladen > dann in word einfügen
und ausdrucken dann ausschneiden die pfalzeckanten
mit einem kantigen gegenstand (z.B. eine schere) nachziehen
und zusammen kleben so hat man pro blatt sechs
hexagonzylinder...
http://img30.imageshack.us/img30/1865/ohnedruckrand.jpg
Bild
-----
Downloads:
http://www.boom-zeit.de/images/stories/ ... 15grad.doc
http://www.boom-zeit.de/images/stories/ ... 15grad.pdf
http://www.boom-zeit.de/images/stories/ ... 15grad.jpg
-----
übrigens muss am unteren kleberand ein kleines stück abgeschnitten werden damit nicht die ecke übersteht
das sit super minimal und kann auch noch nach dem zusammenkleben korrigiert werden und deswegen änder ich jetzt nicht noch mal diese vorlage werde es aber später berücksichtigen


Über Gott reden is unbestritten ne schöne Sache , aber ihn im Inneren erleben ist awesame...


Zuletzt geändert von Lexomat am 27.02.2010, 00:43, insgesamt 6-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 10.06.2009, 17:19 
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Beiträge: 1329
Wohnort: Graz
Im Prinzip eine tolle Idee....aber ich glaube man sollte sich keine "Wunder" erwarten...

Zitat:
Mit großen hexagonalen Strukturen ist es glaube ich nicht so einfach möglich, aber dass heißt ja nicht das man es nicht versuchen sollte. Grebennikov hat den Antigravitationseffekt nur bei den im Nanometerbereich feinstrukturierten Chitinstrukturen entdeckt.


Wie auch immer, einen Versuch ist es sicher Wert...:-)


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 Betreff des Beitrags: Woah
BeitragVerfasst: 10.06.2009, 17:45 
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Neuling
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Super Lexomat!
Da hast du schon mal heftig geforscht und konkret konstruiert. Klasse.

Frage: Wie bist du auf die Höhe dieses tubes gekommen. Beliebig oder?

Bitte: Kannst du uns bitte die Papiervorlage in Originalgröße ins forum stellen? Zum Ausprobieren :-) Vielen Dank

Ergänzung:
Ich las wo, dass man angeblich auch Eierkartons nehmen kann.


Eure Rakete


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BeitragVerfasst: 12.06.2009, 12:31 
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Also hier dann mal einige ausfürungen zur verfahrensweise!!
-
ich arbeite aus prinzip nicht nach althergebrachten wissenschaftlichen metoden, weil diese ein rätsel in sich selbst bleiben werden
ich bewege mich frei und deswegen auch manchmal innerhalb manchmal außerhalb der BOX
die arbeitsweise ist in erster linie eine praxisorientierte
die darauf beruht das alles wissen eh schon vorhanden ist
und nur noch wiedergefunden werden muss
die weisen nenen diese wissendatenbank auch akascha - bibliothek
dort ist alles wissen in seiner quelle vorhanden
- - -
ein wichtiges merkmal ist die methode des ergebnissoreintierten denkens und arbeitens, ein wesentlicher ablauf ist immer wieder der gleiche und funktioniert auch immer
- - -
1. die idee
2. der wille einer umsetzung
3. der anfang an belibiger position
4. auswerten des ergebnisses und neuorientierung
5. umsetzung der neuen idee im zusammenhang mit alten resultaten
6. alle änderungen sind jederzeit möglich
7. außenstehende ideen weden mit einbezogen
8. entscheidend für die umsetzung ist und bleibt immer wer es tut und was er tun will, weil ansonsten wieder ein auftragsverhältnis entsteht
9. entscheidend sind brauchbare und nachvollziehbare ergebnisse
10. das ergebnis ist entscheidend und sollte anderen frei zur verfühgung gestellt werden um eine überprüfung und streuung des wissens zu ermöglichen
---
wenn jeder interessierte so auf grund der erkenntnisse z.b. sich sein eigenes UFO bauen kann, ist es wirksamer für ein oder mehrere ergebnisse, als immer nur irgendwelches wissenschaftliches erklährenwollen ohne wirkliche praktisch anwendbare resultate und geschäftsmacherrei auf kosten der universellen erkenntnis
---
das wichtigste ergebnis ist
- wirksame ergebnisse zu erbingen
- es intressiert niemand wirklich genau wie es funktioniert, wenn es funktioniert und damit nutzbar wird (das ist der bremsklotz in der alten wissenschaft, deswegen ist sie zum untergang verurteilt und blokiert den freigeist)
- die neuen erkenntnisse in den dienst der menschheit zu stellen und sie nicht gegen sie zu richten
- keine notwendigkeit, eine übergroße öffentlichkeit zuerreichen, weil das was gut ist sich eh durchsetzt, praktische ergebnisse zahlen sich aus
-
sieh es, glaub es und bau es nach

@ rakete

Zitat:

"Frage: Wie bist du auf die Höhe dieses tubes gekommen. Beliebig oder? "

ja genau habe nach obrigen prinzipien erstmal angefangen,
ich denke erstmal prüfen ob eine effekt auftritt ansonsten kann man
den winkel und die höhe ja immer noch ändern
wieso an was für maße hattest du gedacht
vieleicht kann ich was machen wenn du mir die gewünschten maße gibst


----
habe jetzt doch vor etwas spannung anzulegen
deswegen habe ich mal was durchdacht wie man es mit alufolie machen könnte
habe mir 200 g/m2 papier in einem büroshop gekauft
das ist fast wie stabile pappe und jetzt den ausgedruckten bogen mit alufolie beklebt und bin jetzt dabei eine masse zusammen zubekommen
mit der es sich lohnt zu experimentieren

Foto:
http://img31.imageshack.us/img31/7527/aulfol001.jpg
Bild
--
http://img520.imageshack.us/img520/7506/aulfol002.jpg
Bild


Über Gott reden is unbestritten ne schöne Sache , aber ihn im Inneren erleben ist awesame...


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 Betreff des Beitrags: 8-)
BeitragVerfasst: 14.06.2009, 21:22 
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Neuling
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Lexomat, bin schon sehr neugierig. Die Idee mit der elektr. Spannung finde ich sehr interessant.

Kleine Anregung:
Vielleicht sollte man sich bei der Höhe des Tubes am goldenen Schnitt orientieren (1:1,61...), da die meisten geometrischen Verhältnisse in der Natur darauf beruhen. Siehe auch Cheopspyramide (Als Starthilfe oder so)


Ich hab mal probiert, ob man bei einem Eierkarton (darin gibt es übrigens auch cones/ tubes und sie sind aus Zellstoff / Pappmasche (ähnlich den Wespenwaben) irgendetwas spürt. Diese Cones sind aber nicht geometrisch optimal. Keine Sechsecke.

Das Ergebnis war dennoch zwiespältig: Auf dem Handrücken konnte ich mehrmals ganz, ganz leicht ein Gefühl der Kälte wahrnehmen. Irgendwie eine seltsame Kälte, die aus den Cones auszuströmen scheinen. Auf der anderen Seite sagt mir aber mein stark empirisch ausgeprägtes, skeptisches Gehirn immer "Alles Einbildung, Einbildung!".
Nun ja. Kann sein. Kann aber auch nicht sein. Ganz ausschließen konnte ich es erstmal nicht.
Es wäre daher interessant, wenn das mal mehr Leute ausprobieren würden. Wäre spannend. Bzw. auch die Temperatur zu messen, sofern ein so feinfühliges Messgerät auftreibbar ist. Oder man misst den Hautwiderstand.
Wäre einfacher.
Ha! Das probier ich gleich mal...

to be continued

Eure Rakete


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 Betreff des Beitrags: Fragen zu Grebennikov
BeitragVerfasst: 30.06.2009, 21:50 
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Beiträge: 3
Hallo,
mich würden als Nichtphysiker 2 Fragen interessieren:
1. Woher kommt die Energie, welche durch ein Antigravitationsfeld erzeugt wird, wenn es z.B. Objekte nach oben katapultiert? (Da könnte man ein Perpetuum Mobile schaffen)
2. Der Flugapperat von Grepennikov hat offenbar die hexagonalen Strukturen im Boden des Fluggeräts eingebaut. Da dieses Kontrukt ja mit nach oben fliegt, muss das Antigravitationsfeld ja unterhalb erzeugt werden, wenn ich davon ausgehe, dass man damit die Gravitation abschirmt. Meine Vorstellung war eingentlich, dass man mit den hexagonalen Strukturen die Gravitation abschirmt und damit Gegenstände oberhalb zu schweben bringt ....
najs vielleicht gehts ja ganz anders ......

Beste Grüße
docB


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Grebennikov
BeitragVerfasst: 06.07.2009, 12:05 
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rakete hat geschrieben:
Lexomat, bin schon sehr neugierig. Die Idee mit der elektr. Spannung finde ich sehr interessant.

Kleine Anregung:
Vielleicht sollte man sich bei der Höhe des Tubes am goldenen Schnitt orientieren (1:1,61...), da die meisten geometrischen Verhältnisse in der Natur darauf beruhen. Siehe auch Cheopspyramide (Als Starthilfe oder so)


also ja genau siehst ja wie ich das kustruiert habe
deswegen bin ich nicht über einen teoretischen weg gegangen
sondern über diesen praktischen einfach machen weg
das heist wenn ich jetzt was verändern will müsste ich es errechnen
weiß garnicht genau wie bei dieser art von körper der goldene schnitt aussehen soll
was ich immer variieren kann ist in der konstrucktion der abstand zwischen den einzelnen strecken also dann wird die figur sitzer oder stumpfer
was kommt dem goldenen schnitt da näher spitzer oder stumpfer?


docb22 hat geschrieben:
1. Woher kommt die Energie, welche durch ein Antigravitationsfeld erzeugt wird, wenn es z.B. Objekte nach oben katapultiert? (Da könnte man ein Perpetuum Mobile schaffen)
2. Der Flugapperat von Grepennikov hat offenbar die hexagonalen Strukturen im Boden des Fluggeräts eingebaut. Da dieses Kontrukt ja mit nach oben fliegt, muss das Antigravitationsfeld ja unterhalb erzeugt werden, wenn ich davon ausgehe, dass man damit die Gravitation abschirmt. Meine Vorstellung war eingentlich, dass man mit den hexagonalen Strukturen die Gravitation abschirmt und damit Gegenstände oberhalb zu schweben bringt
docB


1. weiß ich auch nicht und
2. in der theorie über das feld steht was in dem buch "nicht existent"
das es soähnlich wie auftrieb wirkt, also durch den effekt, der durch geringe elektrische ladung verstärkt wird ergibt sich das innerhalb der haxagolnalen pyramiden weniger teilchen vorhanden sind als außerhalb

teilchen oder energiemesswwerte und das erzeugt einen auftrieb
wie das genau ist kann wohl am besten herraus finden wenn man experimentiert und die ergenisse unterschiedlicher mesungen vergleicht

leider komme ich zeitlich jetzt im sommer nicht dazu größere massen von hütchen zu basteln und sie zusammen zukleben um dann an eineelektrische quelle angeschlossen zu erproben wie der effekt auftritt

bei mir muss ich die basteleien auf den herbst und winter verschieben
aber wenn es jemand vorher schafft was zusammenzubringen würd ich mich freuene wenn es hier postet

jetzt habe ich ein bild gefunden wie der flugapperat zum sitzen aussehen könnte

http://img443.imageshack.us/img443/639/ ... car720.jpg
Bild


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BeitragVerfasst: 06.10.2009, 13:42 
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Hallo Lexomat,
bist du mit deinen Forschungen schon weiter? Also mit dem Gefühl, bei den Eierlagen-bin ich mir auch nicht so sicher. Wer einen Orgonstrahler hat, man kann so einen auch selber bauen-spürt auch immer etwas.

Deswegen müsste man schon wirklich einen Effekt sehen. Klar kann man auch statt den Handrücken ein Pendel oder eine Rute nehmen und drüber
halten ob irgendetwas passiert.

hat jemand auch mal den Versuch mit dem Buch gemacht, welches stehend Richtung Süden aufgeschlagen sein soll?

die Sendung fand ich gut, Bludorf ist wirklich ok-obwohl er immer in die Übersinnliche Ecke geht und vieles irgendwie abgerückt wirkt, ist es einer meiner Lieblingsautoren-hab Ihn mal persönlich im Urlaub kennengelernt


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BeitragVerfasst: 26.02.2010, 22:52 
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Jones hat geschrieben:
Hallo Lexomat,
bist du mit deinen Forschungen schon weiter? Also mit dem Gefühl, bei den Eierlagen-bin ich mir auch nicht so sicher. Wer einen Orgonstrahler hat, man kann so einen auch selber bauen-spürt auch immer etwas.

Deswegen müsste man schon wirklich einen Effekt sehen. Klar kann man auch statt den Handrücken ein Pendel oder eine Rute nehmen und drüber
halten ob irgendetwas passiert.


Ok ja, habe weiter darüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, das die Fehlerquellen zu groß sind, um einen Effekt zu erzielen.
Deswegen muss ich das Modell noch einmal überdenken, wie ich es an den goldenen Schnitt anpassen kann. Dazu bräuchte ich etwas Hilfe wie man den goldenen Schnitt auf diesen 3d Körper übertragen kann!
2d habe ich das gefunden http://jumk.de/goldener-schnitt/ .
http://de.wikipedia.org/wiki/Goldener_Schnitt
http://www.cut-the-knot.org/do_you_know ... atio.shtml
---
Desweiteren brauche ich Hilfe im Elektro und Elektronischen Bereich von professioneller Seite. Deswegen habe ich mich jetzt mit Gerhard aus http://cropfm.at/past_shows.htm?showid=groeschel in Verbindung gesetzt und warte jetzt ab, ob seinerseits an einer Mitarbeit Interesse besteht.
---
Frühe Hinweise auf die vermutlich unbewusste Verwendung des Goldenen Schnittes stammen aus der Architektur. Die Schriften des griechischen Geschichtsschreibers Herodot zur Cheops-Pyramide werden gelegentlich dahingehend ausgelegt, dass die Höhe der Seitenfläche zur Hälfte der Basiskante im Verhältnis des Goldenen Schnittes stünde.[* 1] Die entsprechende Textstelle ist jedoch nur interpretierbar. Andererseits wird auch die These vertreten, dass das Verhältnis 2:π für Pyramidenhöhe zu Basiskante die tatsächlichen Maße noch besser widerspiegele. Der Unterschied beider Thesen beträgt 3,0 Prozent.

Der Goldene Schnitt (lat. sectio aurea) ist ein bestimmtes Verhältnis zweier Zahlen oder Größen:
Zwei Strecken stehen im Verhältnis des Goldenen Schnittes, wenn sich die größere zur kleineren Strecke verhält wie die Summe aus beiden zur größeren.
Der Wert beträgt etwa 1,618. Streckenverhältnisse im Goldenen Schnitt werden in der Kunst und Architektur oft als ideale Proportion und als Inbegriff von Ästhetik und Harmonie angesehen. Darüber hinaus tritt das Verhältnis auch in der Natur in Erscheinung und zeichnet sich durch eine Reihe interessanter mathematischer Eigenschaften aus

http://www.info3.de/ycms/printartikel_1308.shtml

Der Goldene Schnitt stellt - mathematisch betrachtet - die "irrationalste aller Irrationalen Zahlen" dar und gilt heute als stabilisierendste Gestaltbildung im Bereich so genannter nichtlinearer Systeme (Leben!)1. Die bemerkenswerteste Eigenschaft der Fibonacci- / 1,2,3,5,8,13,21,34,55...) ist jene, dass sie die einfachste Zahlenfolge darstellt, welche den Goldenen Schnitt aufbaut.

[IMG=http://img24.imageshack.us/img24/1287/hexagonalzylinderhohlkr.jpg][/IMG]
Bild

----
also wieter im denkprozess
:idea:

wenn man diese beiden bedingungen in das objekt integriert kommen wir der sache und dem ziel schon näher

Die Schriften des griechischen Geschichtsschreibers Herodot zur Cheops-Pyramide werden gelegentlich dahingehend ausgelegt, dass die Höhe der Seitenfläche zur Hälfte der Basiskante im Verhältnis des Goldenen Schnittes stünde.

Allerdings muss man den körper nochmal ändern, wenn man ihn in ein verhältnis zur Cheops-Pyramide setzen will. Das hest das es sich dann um eine pyramide mit sechseckigergrundfläche handelt.
Dann kann man dieses Verhältnis darauf anwenden.
"H" ist dann also nicht die Körperhöhe sondern die höhe der fläche einer seite und der körper ist oben spitz.


Andererseits wird auch die These vertreten, dass das Verhältnis 2:π für Pyramidenhöhe zu Basiskante die tatsächlichen Maße noch besser widerspiegele. Der Unterschied beider Thesen beträgt 3,0 Prozent.


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Zuletzt geändert von Lexomat am 01.03.2010, 11:37, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 01.03.2010, 11:32 
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Also hab mich mit ihm in verbindung gestzt und poste hier zu eurer info was ich ihm geschreiben hab vieleicht tritt er ja auch dem forum bei
Zitat:
Diese Sendung habe ich gehört.

Aber es gab da keine verwertbaren Erkenntnisse.
Wenn es so Einfach währe, dann würden schon überall die Leute mit solch einem
Gerät herumspielen.

--
meine antwort:
ja das argument zieht nicht, weil die menschen sich liebend gerne mit alt bekannten sachen rumschlagen, aber ganz selten sich mal einer an unbekannte sachen rantraut. wie wir jetzt hier auch sehen können.
Nein, die verwertbaren ergebnisse sind in dem Forum enthalten.
---
jedoch natürlich keine endgültigen ergebnisse, das wäre ja auch zu einfach
weiterthin habe ich das buch zur sendung gekauft und alle relevanten themen ins forum übertragen
bin dabei diesen körper zu bauen (bzw. kann das auch weiterhin noch tuen)
---
um auf die inhalte im forum einzugehn:
wäre es möglich mit der apperatur grvitation bzw. antigravitation zu messen?
und wie kann man das system unter spannung setzen? gleich oder wechsel?
---
es kann durchaus sein , das dieses runde ding am lenker ein messfühler ist oder ein spannungsmesser.
und ich kann an dem lenkerteil rechts daneben auch einen kippschalter erkennen
vcieleicht eine geringe spannung nur notwendig, und die baterien können sich im lenker rohr oder in dem kasten unten verbergen
die linke muffe sieht aus wie eine gasmuffe vom moped
ich sehn auch kabel oben am lenker uned unten vor der box
dieser hebel rechts unten sieht für mich aus wie der mechnismus zum entklappen des fächers auf der unterseite
---
ich denke vieleicht das dein erfahrungsschatz und deine kenntnisse im elektro bzw. elektronik bereich da weiterhelfen könnten oder?
zumal du auch an ufo sichtungen und überwachungen interessiert bist.
wenn wir eins bauen oder auf diese weise irgendwas fliegen lassen
bzw. einen effekt nachweisen ohne ihn auch unbedingt zu beweisen zu müssen
dann wäre das schon ein super erfolg in richtung:
das es sowas dann natürlich auch gibt.

denn die dinger fleigen ja rum und keiner weiß genau wer oder was es ist.

also meine vermutung ist auch , dass andere da schon dran sind
und die technik nutzen aber nicht öffentlich bekannt machen
weil:
wie wäre es denn, wenn man jede masse jederzeit, in relativ kurzer zeit, an jeden beliebigen punkt der erde transportieren kann.

dann wäre es nichtmehr möglich das wie heute gut kontrollierbare erdgebundene system zu kontrollieren staaten länder regionen machtinteressen etc.
umgekehrt wäre es eine befreiung ...

grüssle Lexo


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BeitragVerfasst: 05.03.2010, 08:51 
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kann auch weg


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Zuletzt geändert von Lexomat am 24.05.2010, 17:25, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: North West Cape
BeitragVerfasst: 24.05.2010, 14:56 
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Hi,

mittlerweile könnt Ihr euch mit Hilfe von Google Street View direkt an den besagten Ort der Antennenanlage begeben und um die Anlage fahren.
Richtung Süden könnt Ihr auch noch vor ein Tor einer komischen Anlage fahren.

Die Straße heisst "Murat Str." In der Sendung werden die Koords genannt. Ist aber auch so leicht auffindbar. Bei Exmouth.. Eben am Nordwestzipfel von Australien.

Eine ähnliche Anlage habe ich letztes Jahr auch in Norwegen sehen können. Garnicht versteckt.

Q: Wie benutze ich G00gles Streetview?

A: Einfach Google-Maps übern Browser laden. In der linken "Kleiner/Gößer Leiste" seht ihr oben eine kleine Figur. Diese per Drag and Drop auf die Strasse ziehen. Alles was sich blau verfärbt kann angesehen werden.
Oder: Rechtklick auf Strasse


Wer mit dem Herzen redet, ist allen verständlich


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.05.2010, 16:33 
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das kann weg


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BeitragVerfasst: 24.05.2010, 17:05 
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Ja cool Google Street View voll abgefahrn aber weniger aufschlussreich und etwas kniffelich.
weil man kommt irgendwie nich dichter dran , es is ne doofe strassensperre, bis wo selbst des googleview fahrzeug gekommen is leider.
ja man sieht den einen eckmast der riesig is und nen tor mit haufenweise verpixelten schildern, deswegn nichtssagend.
würd mich intressieren als was es dargestellt wird. diese antennen anlage.
dazu müsste man die schilder lesen konnen
.
Bild
. An die intressanten objekte kommt man nicht ran
Bild
. da sieht man die gebäude die vieleicht intressant wären
Bild
. hier die strassensperre
Bild
. hier der mast mit hütte
Bild
. pixlige schilder am eingangstor was intressant wäre zu wissen was drauf steht
Bild
. hier nochmal nen kleiner größencheck
Bild
.
Bild
.
Bild
. hier ein fake von mir ;)))
Bild


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Zuletzt geändert von Lexomat am 25.05.2010, 08:56, insgesamt 1-mal geändert.

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