Hallöchen, Bazur bzw. Benny hier! Stefan und mir hat die Sendung großen Spaß gemacht und wir hoffen, euch auch. Leider war die Technik wieder etwas schwierig zu handhaben, was wohl daran lag, dass wir uns gemeinsam an die Freisprechanlage quetschen musstn
Hier nochmal eine Zusammenfassung der Daten aus den Sessions zu eurem Wunschtarget "Die Erdstallanlagen bei Kritzendorf (NÖ) die von Dr. Neugebauer untersucht wurde" (Siehe Sendung “Versiegelte Unterwelt”):
DIE GÄNGE
OBERFLÄCHENNAHE GÄNGE
Bei allen Sessions wurde schnell klar, es handelt sich um unterirdische Tunnel.
Es waren sowohl tiefe Gangsysteme als auch oberflächennahe Gänge ausfindig zu machen. Beide Systeme unterscheiden sich dabei stellenweise enorm.
Die Unterführungen unter der Oberseite sind ab einem Meter, bis zu fünf Metern Tiefe zu finden. Viele von ihnen sind einsturzgefährdet, da sie oft aus Lehm oder Sandstein bestehen und das Erdreich leicht von der Witterung abgetragen werden kann. Auch Erdbewegungen und Wurzelbildung sind potentielle Auslöser für den Zerfall dieser unterirdischen Wege. Zudem erlaubt das eher instabile Material einfache Veränderungen und Zerstörungen von Menschenhand. Hier kommt erschwerend hinzu, dass der Baustil in einigen Abschnitten breit und eckig ist. Das führt dazu, dass das Gewicht des Erdreiches, die Gewölbe niederpresst.
Die oberflächennahen Grabungen fächern sich über breite Gebiete und dringen verhältnismäßig, nicht besonders tief in das Erdreich hinein.
KÜNSTLICHE STRUKTUREN
Bei Tunneln wurden zudem künstliche Objekte ausgemacht. Zum einen gestapelte Steine, wie man sie von historischen Bauten kennt, als auch eine Art Mast. Beide Objekte schienen allerdings nicht unmittelbar mit den Grabungen in Verbindungen zu stehen. In den Gängen selbst wurden an einer Stelle Kerbungen im Boden festgestellt, die stark an Schienen erinnern und eine Vorrichtung nahe eines unterirdischen Abhangs. Diese Vorrichtung ist wie eine Art Sims mit tiefen Nägeln im Grund fixiert. Nebst Noppen auf der Oberseite- welche wohl als Abrutschschutz dienen, sind an der senkrechten Seite Griffe eingelassen, die mutmaßlich zur Befestigung von Seilen dienen. Es handelt sich hierbei wohl um einen Teil der Ausrüstung von Höhlenforschern, womit sie sich das Abseilen erleichtern. Es wurde auch ein recht großes, altertümliches Objekt gefunden, worauf wir allerdings später zurückkommen werden.
GÄNGE AB 7 METERN TIEFE
Jener Abhang oder vielmehr Schacht mündet nach sieben Metern Tiefe, in einem weiteren Gang. Hier schließt wiederum ein weiteres Gangsystem an. Allerdings unterscheidet sich dieses deutlich von dem oberflächennahen System. Hier findet man Tunnel, die nach oben hin bogenförmig zulaufen, während der Boden absolut flach abgegrenzt ist. Diese Form erinnert stark an die von Kirchenfenstern. Auch wenn die Wände durch den Stein sehr grobporig sind, sind die Gänge insgesamt gerade gearbeitet. Diese Grabungen verlaufen im Gegensatz zu jenen oberhalb nicht fächernd in die Breite, sondern mehr in die Tiefe.
ZERFALL DER GÄNGE
ZERSTÖRUNG DURCH UMWELTEINFLÜSSE
bei der näheren Untersuchung der Ursachen für den Zerfall der Tunnel, zeigte sich die Korrosion sehr häufig als hauptverantwortlich. Es schien enorm wichtig zu sein, dass die Gänge in ihrem Originalzustand bleiben müssten, damit sie ihren eigentlichen Zweck erfüllen können. Allerdings haben Witterung, Erdrutsche und manuelle Eingriffe durch den Menschen bereits diesen Zweck zunichte gemacht.
VERHINDERUNG DES ZERFALLS
Dennoch ist man vor Ort bemüht, dieses Bauwerke, so gut es geht zu erhalten. Es zeigte sich beispielsweise, dass man versuchte mittels Steinplatten, die Erdbewegung zu kompensieren. Weiterführend schichtete man neues Erdreich auf und verwendete Gerätschaften, die an Stanzen erinnern, die das Erdreich »festklopfen« sollten.
BETEILIGTE PERSONENGRUPPEN
UNBEKANNTE INSTITUTION
Neben Forschern, die wahrscheinlich gegenwärtig vor Ort sind, haben sich drei weitere Personengruppen gezeigt, die in der Vergangenheit mit den Erdställen interagierten.
Eine davon sieht die Anlagen als ein Erbe der Geschichte, das bewahrt werden muss.
Sie schützen sie vor profitbringende, politische und religiöse Interessen, in dem sie die Existenz der Bauten geheim hält.
Wir konnten die letzte Aktivität vor Ort vor 80/120 Jahren feststellen. Dabei hat diese Institution Ausgrabungen machen lassen und mindestens zwei Artefakte in Holzkisten verpacken, und abtransportieren lassen. Im Anschluss wurde das gesamte Terrain der Ausgrabungen dem Erdboden gleich gemacht. Das bedeutet, sie ließen alle Zugänge versiegeln, schütteten Erdreich auf und fixierten den Boden. Bei diesen Bauarbeiten waren LKWs, und Tanklastwagen mit doppelten Tanks anwesend, die zuletzt im zweiten Weltkrieg benutzt wurden.
Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass das Militär ebenfalls vor Ort gewesen sein könnte. Eines der Fahrzeuge trug auf der Motorhaube einen Stern, der mit Initialen umringt war (leider nicht lesbar). Zudem entpuppte sich der Vorarbeiter, als ein abgestellter vom Militär. Nach einem Interview mit dieser Person, konnte festgestellt werden, dass die genannte »unbekannte Institution« das Militär mittels »Vetternwirschaft« für seine Interessen bei den Ausgrabungen nutzte.
Diese Institution ist unseren Daten zufolge 800 n.Chr. entstanden und existiert gegenwärtig als eine dezentrale Organisation. Sie widmen sich vornehmlich der Bewahrung von Geheimwissen, wobei die Erdställe nicht die einzigen Bauten sind, um die sie sich »kümmern«.
GEGENPARTEI (KATHOLIZISMUS)
Gegen 800 n.Chr., dem Zeitpunkt, an dem die »unbekannte Institution« entstand, wurden die Tunnelbauten von der katholischen Kirche als Bedrohung aufgefasst. Sie hegte die Intention, diese Bauten unbrauchbar zu machen, beziehungsweise, sie verschwinden zu lassen. Dabei ging aus der Session hervor, dass es mehr eine pauschale Aktion, als eine zielgerichtete war. Das Machtbestreben kam dabei sehr deutlich rüber. Es ging dabei um Verdrängung alter Werte und Wissen und die Ersetzung einer neuen Politik und Religion.
DIE ERBAUER/ BZW. IHRE NACHFAHREN
Das Resultat der Verfolgung durch das neue System, war eine sofortige Einstellung aller Interaktionen mit den Erdställen seitens dessen Nutzer. Sie begannen die oberflächennahen Tunnel zu verstecken, aus Angst vor der Vernichtung ihres Wissens und der Bauten selbst, durch den Katholizismus.
Aus den Sessions gingen bislang sehr wenige Nutzer der Originaltunnel hervor, die Erbauer nur als eine Art Kollektivbewusstsein (Targetschutz?). Nur wenige Nachfahren konnten wir stellenweise ausfindig machen. Einer von ihnen lässt sich wie folgt beschreiben: Er war ca. 1.70 groß, von schmächtiger, fast femininer Statur. Die Körperhaltung war eher gebeugt, was an dem Aufenthalt in den Gängen liegen könnte. Er hatte dunkelbeige Hautfarbe, schwarze, kurze Haare und braune, verengte Augen. Die Kleidung wirkte eher farblos, wie aus rudimentärem Stoff, etwa Leinen oder Hanf. Sie ließ sich gut mit Wüstenkleidung assoziieren. Der Gesamteindruck dieser Person lässt auf südländische, vielleicht ägyptische Herkunft schließen. Die beschriebene Person befand sich um 1.000 v.Chr. in den Anlagen.
Speziell in diesem Zeitraum herrschte in den Bauten eine drückende, sehnsüchtige Stimmung. Anwesende fühlten sich von ihren Artgenossen getrennt. Sie nutzten (mindestens) ein Artefakt, um ihre Gedanken in Form eines Tagebuches niederzuschreiben.
DAS UNTERIRDISCHE ARTEFAKT
bei den Ermittlungen 1.000 v.Chr. und den Nachfahren der Erbauer, stießen wir auf ein Artefakt im Inneren der Tunnel. Dieses müsste noch heute vor Ort, in Erdreich eingebettet liegen. Bei dem Artefakt handelte es sich um ein recht Großes; 2 Meter hoch, etwa 2,5 Meter breit und ganze 6 Meter lang.Es hat die Form eines Zylinders, nur ist der Querschnitt oval. Dieses Objekt schien eine Art USB-Stick zu sein, allerdings war das nur eine Metapher für »Datenträger«. Die entsprechenden Daten befinden sich auf dem Objekt selbst. Es wurde mit feinen Kerben eingeteilt, die allerdings so tief sind, dass diese bis ins Innere reichen. In den Einteilungen selbst befinden sich Schriftzeichen, vielmehr eine Art Bildersprache. Wir konnten diese nicht Wort für Wort übersetzen, aber sinngemäß beinhalten sie »Tagebucheinträge«. Es schien fast, als handle es sich hierbei um eine Art Altar, an dem man betete, schrieb und sich von seelischem Ballast befreite. Demzufolge handelt es sich bei diesem unterirdischen Raum nicht um eine Behausung oder Ähnliches, sondern um einen »gehobenen Ort«.
Die Problematik bei diesem Artefakt ist allerdings, dass es nicht als »Zeitzeuge« gedacht war, sondern um einem alltäglichen Gegenstand. Zwar besteht ein Großteil des Artefakts aus Stein, jedoch ist der Rest davon zu Staub zerfallen. Nur die Tatsache, dass es umschlossen ist von festem Erdreich, wird es konserviert. Allerdings liegen etwa 15% frei, wodurch diese Stelle zerstört ist.
ZWECK DER ERDSTALLANLAGEN
DIE MONOLITHEN
Schon in der ersten Session auf das Target wurde eine Ei-förmige Struktur ausgemacht.
Diese stand auf einer flachen Unterseite und bestand insgesamt aus grobporigem Stein. Die Poren gingen sehr tief in den Stein hinein und einige waren groß genug um einen Finger hineinzustecken. Dieser Monolith war etwa 2 Meter hoch, 2 Meter breit und ungefähr 3 Meter lang.
Bei genauerer Untersuchung wurde festgestellt, dass der Kern der Struktur extrem leitfähig sei. Die erste Assoziation fiel auf Gold, jedoch zeigten spätere Sessions, dass das Innere dieselbe Frequenz aufwies, wie die kleinen Steine, die man zum Bau der Erdstallanlagen verwendete.
Jene Frequenz reagierte mit der Umgebung, sodass die Aufliegefläche des Monolithen eine statisch aufgeladener »Wanne« gleichkam. Die Wechselwirkung zwischen dem Monolithen und der Umgebung kann vermutlich nur ein Fachkundiger erklären, zumindest scheint es ein physikalischer oder chemischer Prozess zu sein. Dieser Prozess führt über diese »Wanne« hinaus. Unter dem Stein veränderte sich die Struktur auf molekularer Ebene. Es ist ganz so als wenn dieser kristallisierte oder feine Silberfäden durch das Gestein wachsen. Dieses Wachstum erstreckt sich zum einen als ein Stamm in die Tiefe. Zudem wurzeln kleinere Verästelungen in das umliegende Erdreich. An manchen Punkten unter der Erde sammeln sich diese Verästelungen zu regelrechten Geoden aus »aufgeladenen« Stein.
DIE GÄNGE
Die Tunnel schienen sich an den erwähnten Stämmen und Wurzeln zu orientieren.
Sie führen nahe an ihnen vorbei, um diese Adern offenzulegen. Daher war es wichtig, dass mit äußerster Präzision gearbeitet wurde, da sonst die Verwurzelungen zerstört würden.
Man könnte Schlussfolgern dass die Gänge als eine Art Ableitsystem dienen, die die Verwurzelungen anzapfen und die Frequenz aus ihnen umleiten.
Zu welchem Zweck das gemacht wurde, lässt sich weitgehend nur anhand der bereits ermittelten Daten spekulieren.
DIE WERKZEUGE ZUM BAU
AUSSEHEN
(An dieser Stelle sollte man anmerken, dass das, was geviewt wird, nicht immer dem eigenen Weltbild entsprechen muss.)
In den späteren Sessions widmeten wir uns den Werkzeugen, mit denen die Gänge der Erdställe erbaut wurden. Es wurden handgroße Steine beschrieben, grau in der Farbe, die entweder flach-rund oder zylindrisch in der Form waren. Dabei fiel auf, dass sie ein merkwürdiges Surren von sich gaben. Dann versuchten wir das Innere eines Steines in Augenschein zu nehmen. Dabei schnitten wir ein Teil auf, um zu prüfen, ob sich ein Mechanismus darinnen befände. Es blieb bei den Steinstrukturen, jedoch geschah etwas Seltsames: Aus der Schnittkante flossen kleine Lichtpunkte aus dem Stein hinaus.
URSPRUNG
Infolge dessen wollten wir in Erfahrung bringen, wo diese Steine herkommen und wie sie hergestellt werden. Den Ergebnissen zufolge »wachsen« diese Steine unter besonderen Bedingungen heran: Es müssen bestimmte Umweltbedingungen im Bezug auf Magnetismus, Frequenzen und der Biochemie geben. Diese seien in einer Tiefe von etwa 2.000km vorhanden. Durch Vulkanausbrüche und Tiefseegräben finden sie ihren Weg an die Erdoberfläche.
FUNKTION
Offenbar wurden die Gänge also mit nichts weiter als diesen Steinen gefertigt. Dabei schlug man sie nicht etwa, wie einen Meißel an die Wand, sondern machte sich die Natur der Steine zueigen. Die Steine waren in der Session untereinander auf einer Frequenz oder magnetisch untereinander verbunden. Es wird beschrieben, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes »auf einer Wellenlänge sind«.
Lägen mehrere Steine auf einem Haufen, so würde es lediglich ein chaotisches Rauschen ergeben - ähnlich einem Orchester ohne Dirigenten. Ordnet man sie aber in einem Kreis an, dann richten sich die einzelnen Steine auf die beiden Nachbarsteine aus. Schließt sich daraus ein Kreis, entsteht eine Atmosphärenveränderung in der Mitte. Die Frequenzen im Kreisinnerem bilden einen Wirbel, welcher sich kegelförmig zuspitzt. An der Spitze komprimieren sich so die Informationen aus dem Kreisinneren auf einen Punkt. Dadurch entsteht eine Überladung. Diese wurde so beschrieben, dass es auf Frequenzebene einen Kollaps oder einen Knall gäbe. Zudem würden extreme Hitze und Kälte in einer Sekunde aufeinandertreffen. Dieser Kollaps führe dazu, dass Objekte, die sich innerhalb dieses Kegels befänden, herausgeschnitten und in eine Art Negativ verlager würdent. Das heißt, Materie wird in reine Information umgewandelt.
Nach den vorliegenden Daten konnten die Erbauer so die Gänge errichten- und mussten nicht einmal Baureste beseitigen, wie es beim üblichen Tunnelbau der Fall wäre.
Um den Prozess zu veranschaulichen, ist es ganz so, als würde man vor einem Eisblock stehen. Dieser ist für sich, ohne physikalische Eingriffe nicht passierbar. Ändert man jedoch den Aggregatzustand des Eises -zu Dampf, kann der Eisblock durchquert werden, ohne dass dieser tatsächlich verschwunden wäre, denn der Dampf ist noch immer existent. Das bedeutet, der herausgearbeitete Stein in den Gängen ist noch immer vorhanden, lediglich als Information.