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Sirius B
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Verfasst: 25.05.2014, 14:19 |
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Superposter |
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Registriert: 05.08.2010, 18:58 Beiträge: 207 Wohnort: zwischen den Welten
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Zitat: Geologen wissen ziemlich exakt durch physikalische Analysen, wie alt gewisse Gesteine sind - finden sich dort Reste von Lebewesen kann man es ableiten.
Hans-Joachim Zillmers Argumenten in der DVD "Kontra Evolution" kann ich durchaus etwas abgewinnen - danach bin ich mir echt nicht mehr sicher ob der obige Satz von Krause so richtig ist. Vorurteile beiseite und mit offenem Geist rein ins Abenteuer Erde:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=d7vPmKhaA3U[/youtube]
from dream to dream we have always been - like an everflowing stream...
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Verfasst: 25.05.2014, 14:19 |
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Krause
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Verfasst: 25.05.2014, 16:59 |
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Forenveteran |
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Registriert: 02.05.2013, 15:43 Beiträge: 378 Wohnort: Urubin
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Sirius B hat geschrieben: Wissenschaft ist sehr wohl angesehen, wenn sie ihrem Namen mal Ehre machen würde und nicht zu einer dogmatischen Sekte des Materialismus verkommen wäre! Aber Deinen Worten zu Folge hast Du aus Deinem Allwissen heraus, nicht mal einen Blick in die DVD geworfen, Du Wissensverachter. Weil nicht sein darf, was nicht sein kann...
Ich hab mir das Video angesehen, zweifel aber den Worten, weil ich keine Ahnung habe, was genau gezeigt wird und ob die ganzen Tatsachen dort der Wahrheit entsprechen. Wo Wissenschaft dogmatisch ist - musst du mir mal zeigen.
"Wir sehen nur was wir wissen" - Johann Wolfgang von Goethe.
[center]>> Über die Entstehung des Lebens auf der Erde und anderswo <<[/center]
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omshanti
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Verfasst: 27.05.2014, 18:45 |
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Forenveteran |
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Registriert: 05.06.2013, 18:01 Beiträge: 250 Wohnort: Insel der Seligen
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@Sirius A, der hellste Stern am Himmel!
Zitat: Denn die Menschheit ist schlecht, verdorben und widerwärtig, ja, auch ich und auch du, Sirius B. Man kann Gutes tun und Liebe leben, aber in jedem Menschen schlummern die Ur-Triebe, das Böse und Schlechte und früher oder später offenbart es sich bei jedem.
Hier halte ich aus voller Überzeugung dagegen. Wissen Sie, dieses Bild ist gesellschaftlich sehr von Freud geprägt. Er hat aber die Ebene darunter übersehen, da schlummert noch eine! Reich hat sie beschrieben.
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omshanti
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Verfasst: 27.05.2014, 19:55 |
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Forenveteran |
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Registriert: 05.06.2013, 18:01 Beiträge: 250 Wohnort: Insel der Seligen
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@Evolution
Ich meine, hier muss man erstens einmal von vielen Millionen Jahren ausgehen und zweitens von mehreren Existenzformen der Menschheit.
Liest man die Bibel nicht als religiöses Märchenbuch, sondern als überliefertes Wissen über die Entstehung der Welt und die Wiederanbindung an den "alten Geist", findet man darin Übereinstimmungen sowohl mit östlichen Traditionen wie auch anderen alten Kulturen rund um den Erdball.
Steht zB.: Die Erde wurde an 7 Tagen erschaffen, dann ist dies natürlich nicht wörtlich zu nehmen. Die 7 Tage geben Hinweis auf unsere 7 Wochentage, die allesamt nach Planeten benannt sind. Da kann so ein "Tag" dann schon ein paar Hundertausend Jahre dauern.
Vor ewiger Zeit fiel mir ein Buch zu von Muldashev ("Das Dritte Auge"), der (mit wenigen Längen) doch sehr einfach (im Gegensatz zu Blavatsky) spannend über den Ursprung der Menschheit schreibt, mit seinen Erfahrungen in Tibet/Nepal, den Gesprächen mit Lamas und die Samädhis, die in Höhlen sitzen und das Wissen sowie die Gene der Menschheit bewahren. Die ersten "Menschen" waren (ich meine so nannte er sie) die Selbsterzeugten, die sich dann teilten, weiter über Lemurier zu den Atlantern. Nicht die schlechteste Theorie, zumindest würde dies vieles erklären was uns heute als unerklärlich erscheint und vor allem auch diese "Götter", die überall auf der Welt als Schöpfer beschrieben werden (zB im AT als Elohim, im NT findet sich ebenfalls eine Mehrzahl, Sumerer, Ägypter etc.).
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